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Toleranzkurve (ökologische und physiologische Potenz)

31.10.2021

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TOLERANZKURVE
> gibt an, in welchem Ausmaß ein Organismus auf verschiedenen Konzentrationen eines Umweltfaktors reagiert
Reaktion z.B. durch

TOLERANZKURVE > gibt an, in welchem Ausmaß ein Organismus auf verschiedenen Konzentrationen eines Umweltfaktors reagiert Reaktion z.B. durch Unterschiede in Bewegungsaktivität, Fortpflanzungserfolg oder Entwicklungsgeschwindigkeit →→→ Reaktionsfähigkeit bzw. Toleranzbreite ist auf einen Umweltfaktor genetisch festgelegt →→→Reaktionsnorm > experimentelle Variierung mit einem (abiotischen) Faktor → Messung der sich ergebenden Lebensaktivität →Faktoren beeinflussen Vitalität und Stoffwechselprozesse Minimum Maximum: > äußerster Wert (außerhalb kein Leben möglich) Toleranzbereich: > Schwankungsbereich, in dem die Art lebensfähig ist Optimum: > Aktvität der Lebewesen ist hier am höchsten Präferendum: > Vorzugsbereich beweglicher Lebewesen Reaktion der Lebewesen (Aktivität, Wachstumsrate) Pessimum Minumum (Tod) -Optimum (höchste Vitalität) Präferendum Toleranzbereich Pessimum Stärke des Umweltfaktors Pessimum: > Abschnitt, in dem ein Lebewesen für eine gewisse Zeit noch leben, sich aber nicht mehr fortpflanzen kann stenök →→ kleiner Toleranzbereich euryökgroßer Toleranzbereich ÖKOLOGISCHE POTENZ > Fähigkeit einer Art, die Schwankungen eines Umweltfaktors zu ertragen →in einer Lebensgemeinschaft mit anderen Organismen (unter Bedingungen natürlicher Konkurrenz) > Reaktionsvermögen einer Art auf eine Kombination von abiotischen und biotischen Faktoren > ökologische Potenz ist in der Regel deutlich geringer als die physiologische Potenz Maximum (Tod) PHYSIOLOGISCHE POTENZ genetisch festgelegte Fähigkeit einer Art, Schwankungen des untersuchten Umweltfaktors zu ertragen → ohne Konkurrenz durch andere Organismen > theoretischer, unter Laborbedingungen ermittelter Wert > Reaktionsvermögen einer Art auf abiotische Faktoren > in der Natur sehr selten ABIOTISCHER FAKTOR WASSER >bestimmt das Pflanzenwachstum in besonderem Maße > ausreichende Wasserzufuhr entscheidend für Mineralstoffversorgung und Stabilität von Pflanzen WASSERAUFNAHME UND WASSERTRANSPORT: > Wasser wird osmotisch über die Wurzeln aufgenommen...

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Alternativer Bildtext:

(Wasser dringt in die Wurzelhaare ein) > Mineralstoffe werden mit dem Bodenwasser (durch aktive ansportprozesse) in die Pflanzenzellen aufge mmer →gelangen über Leitbündel in den Spross der Pflanze →in den Leitbündeln: spezifische Transportwege für Wasser (Xylem) und für organische Substanzen (Pholem) > Wasserabgabe über Spaltöffnungen (Stomata) in der Blattoberfläche →verlässt die Blätter durch Transpiration → Transpirationssog entsteht (führt von Wurzel, über Spross zum Blatt) > Wasseraufnahme und -transport einer Pflanze nur dann möglich, wenn Wurzeln in ausreichend feuchtem Boden stehen → Transpiration muss gewährleistet sein