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Übertragung der Erregung an der synapse

10.12.2020

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Zusammenhang zwischen Aufbau und Funktion einer Synapse (Erregungsübertragung)
- die Verbindungsstelle zwischen einem Neuron und einer Nerve
Zusammenhang zwischen Aufbau und Funktion einer Synapse (Erregungsübertragung)
- die Verbindungsstelle zwischen einem Neuron und einer Nerve

Zusammenhang zwischen Aufbau und Funktion einer Synapse (Erregungsübertragung) - die Verbindungsstelle zwischen einem Neuron und einer Nerven-, Muskel-, Düsenzelle wird als Synapse bezeichnet Synapsen dienen der Erregungsübertragung erfolgt die Erregungsübertragung von einer Nervenzelle auf eine Muskelzelle, handelt es sich um eine neuromuskuläre Synapse (motorische Synapse/ Endplatte) Endknöpfchen und nachfolgende Zellen berühren sich nicht direkt, sie sind durch einen synaptischen Spalt (10-15nm) getrennt - die Übertragung der Erregung erfolgt mit Hilfe eines chemischen Stoffes (Transmitter) - durch enzymatische Spaltung des Transmitters an der postsynaptischen Membran wird sichergestellt, dass ein einzelnes AP der präsynaptischen Zelle keine Dauerregung in der postsyn. Zelle hervorrufen kann - Synapsenendknöpchen enthält viele Mitochondrien und Vesikel die Erregungsübertragung erfolgt nur in eine Richtung, Synapsen haben also eine Art Ventilfunktion - - Ca2+-lonenkanal Transmitter postsynaptische Membran Nat-lonenkanal Rezeptor transmittergefüllte Vesikel Axon-Endknöpfchen präsynaptische Membran synaptischer Spalt Ablauf Erregungsübertragung erreicht ein Aktionspotential ein synaptisches Endknöpfchen -> öffnen die Calciumkanäle (durch Spannungsänderung) und Ca+ Ionen strömen ins synaptische Endknöpfchen transmitterspaltendes Enzym mit Neurotransmitter gefüllten Vesikel werden in Richtung des synaptischen Spalts gedrückt Wichtiger Transmitter > Acetylcholin - verschmelzen der Vesikel mit präsynaptischen Membran > geben die Neurotransmitter in den synaptischen Spalt frei Neurotransmitter binden sich an die Rezeptoren der postsynaptischen Membran (Dendrit) - Ionenkanäle öffnen sich, wenn ein Rezeptor von einem Neurotransmitter belegt wird -> Einstrom von Na+ Ionen in Dendrit -> sorgt für eine positive Deploarisierung im Dendriten und daher zur Weiterleitung der elektrischen Erregung im Folgeneuron - wird Schwellenwert überschritten kommt es zu einem...

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weiteren Aktionpotential -> Vorgang wiederholt sich bestimmte Enzyme sorgen währenddessen für den Abbau der freigesetzten Neurotransmitter im synaptischen Spalt gespalteten Neurotransmitter diffundieren zurück in Endknöpfchen und werden von der Zelle ,,recycelt" je länger der Abbau dauert desto länger dauert auch die weitergegebene Erregung an - daher Abbau =wichtig / sonst würde die Erregung dauerhaft anhakten und der Körper verkrampft - unter ATP kommt es zur Resynthese und Speicherung der Transmitter in Vesikel Ionenpumpen stellen ursprüngliche Ionenverteilung wieder her Das Aktionspotential sorgt am synaptischen Endknöpfchen für die Ausschüttung von Neurotransmittern. Diese binden an der Postsynaptischen Membran und leiten die elektrische Erregung weiter. Informationsverarbeitung - Art wie man auf einen Reiz reagiert Beispiel Dein gerufener Name ist demnach der sogenannte externe Reiz. Dieser wird von deinem Ohr über sensorische Neurone aufgenommen und an das Gehirn weitergeleitet. Die gewonnenen Informationen erden dort analysiert, interpretiert und eine Reaktion eingeleitet. Über Motoneurone werden nun die Muskelzellen der Halsmuskulatur angespannt und du drehst deinen Kopf in Richtung deines Freundes. Reiz Sinnesorgan (Sensor) 3 Effektor (z. B. Muskel) sensorischer Input (Eingang) motorischer Output (Ausgang) peripheres Nervensystem Integration (Verarbeitung) Zentralnervensystem OliverKohlhaas.de