App öffnen

Fächer

Osmoregulation bei Fischen: Hyperosmotisch, Osmokonformer und mehr

Öffnen

44

0

L

Lotte

15.2.2021

Biologie

Zusammenfassung Ökologie

Osmoregulation bei Fischen: Hyperosmotisch, Osmokonformer und mehr

Die Ökologie befasst sich mit den komplexen Wechselbeziehungen zwischen Organismen und ihrer Umwelt.

Dichteabhängige Faktoren und dichteunabhängige Faktoren spielen eine zentrale Rolle in der Populationsentwicklung Ökologie. Während dichteabhängige Faktoren von der Populationsgröße beeinflusst werden, wie beispielsweise Nahrungskonkurrenz oder Krankheiten, wirken dichteunabhängige Faktoren wie Temperatur oder Naturkatastrophen unabhängig von der Populationsdichte. Die intraspezifische Konkurrenz beschreibt den Wettbewerb zwischen Individuen derselben Art um begrenzte Ressourcen, zum Beispiel wenn Pflanzen derselben Art um Licht und Nährstoffe konkurrieren. Im Gegensatz dazu steht die interspezifische Konkurrenz, bei der verschiedene Arten um dieselben Ressourcen wetteifern, wie etwa bei interspezifische Konkurrenz Beispiel Tiere wenn verschiedene Vogelarten um dieselben Nistplätze konkurrieren.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Ökologie ist die Osmoregulation bei Wasserorganismen. Die Osmoregulation Fische unterscheidet sich zwischen verschiedenen Arten wie Hecht Osmoregulation und Karpfen Osmoregulation. Osmoregulierer sind Organismen, die ihren inneren Salzgehalt aktiv regulieren können, während Osmokonformer sich dem Salzgehalt ihrer Umgebung anpassen. Die hyperosmotische Regulation beschreibt dabei den Prozess, bei dem Organismen einen höheren inneren Salzgehalt als ihre Umgebung aufrechterhalten. Ein klassisches Osmokonformer Beispiel sind viele Meeresinvertebraten, die ihre Körperflüssigkeiten dem Salzgehalt des Meerwassers anpassen. Diese Anpassungsmechanismen sind essentiell für das Überleben in verschiedenen aquatischen Lebensräumen und zeigen die erstaunliche Vielfalt evolutionärer Lösungen für ökologische Herausforderungen.

...

15.2.2021

481

Hypoosmotisch:
Flüssigkeit innerhalb des Körpers weist eine niedrigere Konzentration als
das umgebede Wasser auf.
• führt zu konstanten Wass

Öffnen

Populationsdynamik und Wachstumsstrategien

Dieses Kapitel behandelt die Grundlagen der Populationsökologie. Es werden wichtige Begriffe wie Population, Populationsgröße und Populationsdichte definiert.

Definition: Eine Population ist die Gesamtheit aller Individuen einer Art, die in einem räumlich abgrenzbaren Verbreitungsgebiet leben und eine Fortpflanzungsgemeinschaft bilden.

Das Populationswachstum wird als dynamischer Prozess beschrieben, der von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Es werden zwei Hauptformen des Wachstums unterschieden:

  1. Exponentielles oder ungebremstes Wachstum Jfo¨rmigJ-förmig
  2. Logistisches oder dichteabhängiges Wachstum Sfo¨rmigS-förmig

Highlight: Die Populationsentwicklung in der Ökologie wird stark von dichteabhängigen und dichteunabhängigen Faktoren beeinflusst.

Anschließend werden zwei Strategien des Populationswachstums verglichen: die r-Strategie und die K-Strategie. Diese unterscheiden sich in Kriterien wie Lebensdauer, Zeit bis zur Geschlechtsreife, Häufigkeit der Fortpflanzung und elterliche Fürsorge.

Beispiel: Dichteabhängige Faktoren Beispiele sind Nahrungsverfügbarkeit und Konkurrenz um Ressourcen, während dichteunabhängige Faktoren Beispiele Naturkatastrophen oder Klimaveränderungen sein können.

Diese Konzepte sind grundlegend für das Verständnis, wie Populationen wachsen, sich entwickeln und auf Umweltveränderungen reagieren.

Hypoosmotisch:
Flüssigkeit innerhalb des Körpers weist eine niedrigere Konzentration als
das umgebede Wasser auf.
• führt zu konstanten Wass

Öffnen

Konkurrenz in Ökosystemen

Dieses Kapitel befasst sich mit dem Konzept der Konkurrenz in Ökosystemen. Es werden zwei Hauptformen der Konkurrenz unterschieden:

  1. Intraspezifische Konkurrenz: Wettbewerb innerhalb einer Art
  2. Interspezifische Konkurrenz: Wettbewerb zwischen verschiedenen Arten

Definition: Intraspezifische Konkurrenz ist der ökologische Wettbewerb um Lebensraum und Ressourcen innerhalb einer Population. Sie verhindert, dass eine spezifische Population über eine bestimmte Maximalgröße hinauswächst.

Beispiel: Ein intraspezifische Konkurrenz Beispiel wäre der Wettbewerb um Nistplätze bei Vögeln derselben Art.

Die interspezifische Konkurrenz wird als Wettbewerb zwischen Individuen verschiedener Arten um die gleichen Ressourcen beschrieben. Dies kann zum Ausschluss einer der konkurrierenden Arten führen oder zu einer Koexistenz mit verringerten Populationsgrößen.

Beispiel: Ein interspezifische Konkurrenz Beispiel Tiere wäre der Wettbewerb zwischen Löwen und Hyänen um die gleiche Beute in der afrikanischen Savanne.

Das Kapitel stellt auch zwei wichtige Prinzipien vor:

  1. Konkurrenzausschlussprinzip: Zwei Arten können nicht dieselbe ökologische Nische besetzen.
  2. Konkurrenzvermeidungsprinzip: Arten entwickeln Strategien, um direkte Konkurrenz zu vermeiden.

Diese Konzepte sind entscheidend für das Verständnis der Dynamik in Ökosystemen und der Verteilung von Arten in verschiedenen Lebensräumen.

Hypoosmotisch:
Flüssigkeit innerhalb des Körpers weist eine niedrigere Konzentration als
das umgebede Wasser auf.
• führt zu konstanten Wass

Öffnen

Ökologische Konkurrenz und Populationsdynamik

Die intraspezifische Konkurrenz ist ein fundamentaler ökologischer Prozess, bei dem Organismen derselben Art um begrenzte Ressourcen wie Nahrung, Wasser oder Nistplätze konkurrieren. Diese Form der Konkurrenz spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung von Populationsgrößen und verhindert ein unbegrenztes Wachstum über die Kapazitätsgrenze hinaus.

Definition: Die interspezifische Konkurrenz beschreibt den Wettbewerb zwischen verschiedenen Arten um dieselben Ressourcen. Dies kann zur Verdrängung einer Art aus ihrem Lebensraum führen oder zu einer Koexistenz mit reduzierten Populationsgrößen.

Das Konkurrenzausschlussprinzip besagt, dass zwei Arten nicht dauerhaft dieselbe ökologische Nische besetzen können. Die dominierende Art wird sich durchsetzen, während die andere Art entweder verdrängt wird oder sich an andere Nischen anpassen muss. Dies führt zu verschiedenen Konkurrenzstrategien und Anpassungsmechanismen.

Die Populationsentwicklung wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Dichteabhängige Faktoren wie Nahrungskonkurrenz und Krankheiten wirken stärker bei hoher Populationsdichte, während dichteunabhängige Faktoren wie Naturkatastrophen unabhängig von der Populationsgröße wirken. Diese Mechanismen führen zu charakteristischen Wachstumsmustern: dem exponentiellen Jfo¨rmigenJ-förmigen oder dem logistischen Sfo¨rmigenS-förmigen Wachstum.

Hypoosmotisch:
Flüssigkeit innerhalb des Körpers weist eine niedrigere Konzentration als
das umgebede Wasser auf.
• führt zu konstanten Wass

Öffnen

Wirkung abiotischer Umweltfaktoren

Dieses Kapitel befasst sich mit der Wirkung abiotischer Umweltfaktoren auf Organismen. Es wird ein Diagramm präsentiert, das die ökologische Potenz eines Organismus in Bezug auf einen Umweltfaktor hierTemperaturhier Temperatur darstellt.

Definition: Die ökologische Potenz beschreibt den Bereich eines Umweltfaktors, in dem ein Organismus existieren und sich fortpflanzen kann.

Das Diagramm zeigt verschiedene wichtige Bereiche:

  • Minimum und Maximum: Die Grenzen, an denen der Organismus nicht mehr überleben kann
  • Pessimum: Bereiche nahe dem Minimum und Maximum, in denen der Organismus zwar überlebt, aber nicht optimal funktioniert
  • Optimum: Der Bereich, in dem der Organismus am besten gedeiht
  • Präferendum: Der vom Organismus bevorzugte Bereich innerhalb des Optimums

Highlight: Das Verständnis der ökologischen Potenz ist entscheidend für die Vorhersage, wie Organismen auf Umweltveränderungen reagieren werden.

Diese Konzepte sind grundlegend für das Verständnis der Anpassungsfähigkeit von Organismen an ihre Umwelt und wie Veränderungen in abiotischen Faktoren die Verbreitung und das Überleben von Arten beeinflussen können.

Hypoosmotisch:
Flüssigkeit innerhalb des Körpers weist eine niedrigere Konzentration als
das umgebede Wasser auf.
• führt zu konstanten Wass

Öffnen

Umweltanpassung und Ökologische Potenz

Die Anpassungsfähigkeit von Organismen an Umweltfaktoren wird durch ihre ökologische Potenz bestimmt. Stenopotente Arten verfügen über einen engen Toleranzbereich und eignen sich als Zeigerarten für spezifische Umweltbedingungen. Im Gegensatz dazu zeigen europotente Arten einen weiten Toleranzbereich.

Fachbegriff: Die physiologische Potenz beschreibt die genetisch festgelegte Fähigkeit eines Organismus, Umweltschwankungen ohne Konkurrenz zu tolerieren, während die ökologische Potenz diese Fähigkeit unter natürlichen Konkurrenzbedingungen beschreibt.

Bei der Osmoregulation unterscheiden wir zwischen Osmokonformern und Osmoregulierern. Die hyperosmotische Regulation ist besonders bei Süßwasserfischen wie dem Karpfen wichtig, während marine Arten andere Anpassungsstrategien entwickelt haben.

Die Klimaregeln nach Bergmann und Allen beschreiben wichtige Anpassungsmuster bei gleichwarmen Tieren. Die Bergmann'sche Regel erklärt, warum Tiere in kälteren Regionen oft größer sind, während die Allen'sche Regel die Größenvariation von Körperanhängen in Abhängigkeit vom Klima beschreibt.

Beispiel: Ein klassisches Beispiel für interspezifische Konkurrenz zeigt sich bei verschiedenen Vogelarten, die um dieselben Nistplätze konkurrieren. Dies führt oft zu einer zeitlichen oder räumlichen Aufteilung der Ressourcen.

Hypoosmotisch:
Flüssigkeit innerhalb des Körpers weist eine niedrigere Konzentration als
das umgebede Wasser auf.
• führt zu konstanten Wass

Öffnen

Osmoregulation und Pflanzenanpassungen

Dieses Kapitel befasst sich mit den Mechanismen der Osmoregulation bei Organismen in verschiedenen Umgebungen. Es werden die Begriffe hypoosmotisch und hyperosmotisch erklärt und wie Organismen damit umgehen.

Definition: Hyperosmotische Regulation bedeutet, dass die Konzentration osmotisch aktiver Moleküle in der Körperflüssigkeit höher ist als im umgebenden Medium. Organismen müssen aktiv Wasser ausscheiden, um dem osmotischen Wassereinstrom entgegenzuwirken.

Anschließend werden verschiedene Pflanzentypen und ihre Anpassungen an unterschiedliche Wasserverfügbarkeiten vorgestellt:

  • Wasserpflanzen HydrophytenHydrophyten mit fehlenden Spaltöffnungen und großen Interzellularen
  • Feuchtpflanzen HygrophytenHygrophyten mit zarten Blättern und herausgehobenen Spaltöffnungen
  • Wandlungsfähige Pflanzen TropophytenTropophyten in gemäßigten Klimazonen

Beispiel: Ein Osmokonformer Beispiel wäre eine Seerose als Hydrophyt. Sie nimmt Wasser und Mineralsalze über ihre gesamte Oberfläche auf und hat große Interzellularen zur Erleichterung des Auftriebs.

Diese Anpassungen ermöglichen es den Pflanzen, in ihren jeweiligen Lebensräumen optimal zu funktionieren und mit den spezifischen Herausforderungen der Wasserverfügbarkeit umzugehen.

Hypoosmotisch:
Flüssigkeit innerhalb des Körpers weist eine niedrigere Konzentration als
das umgebede Wasser auf.
• führt zu konstanten Wass

Öffnen

Hypoosmotisch:
Flüssigkeit innerhalb des Körpers weist eine niedrigere Konzentration als
das umgebede Wasser auf.
• führt zu konstanten Wass

Öffnen

Hypoosmotisch:
Flüssigkeit innerhalb des Körpers weist eine niedrigere Konzentration als
das umgebede Wasser auf.
• führt zu konstanten Wass

Öffnen

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

21 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 17 Ländern

950 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

 

Biologie

481

15. Feb. 2021

21 Seiten

Osmoregulation bei Fischen: Hyperosmotisch, Osmokonformer und mehr

L

Lotte

@lotte_ruhk

Die Ökologie befasst sich mit den komplexen Wechselbeziehungen zwischen Organismen und ihrer Umwelt.

Dichteabhängige Faktoren und dichteunabhängige Faktoren spielen eine zentrale Rolle in der Populationsentwicklung Ökologie. Während dichteabhängige Faktoren von der Populationsgröße beeinflusst werden, wie beispielsweise Nahrungskonkurrenz oder Krankheiten,... Mehr anzeigen

Hypoosmotisch:
Flüssigkeit innerhalb des Körpers weist eine niedrigere Konzentration als
das umgebede Wasser auf.
• führt zu konstanten Wass

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Populationsdynamik und Wachstumsstrategien

Dieses Kapitel behandelt die Grundlagen der Populationsökologie. Es werden wichtige Begriffe wie Population, Populationsgröße und Populationsdichte definiert.

Definition: Eine Population ist die Gesamtheit aller Individuen einer Art, die in einem räumlich abgrenzbaren Verbreitungsgebiet leben und eine Fortpflanzungsgemeinschaft bilden.

Das Populationswachstum wird als dynamischer Prozess beschrieben, der von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Es werden zwei Hauptformen des Wachstums unterschieden:

  1. Exponentielles oder ungebremstes Wachstum Jfo¨rmigJ-förmig
  2. Logistisches oder dichteabhängiges Wachstum Sfo¨rmigS-förmig

Highlight: Die Populationsentwicklung in der Ökologie wird stark von dichteabhängigen und dichteunabhängigen Faktoren beeinflusst.

Anschließend werden zwei Strategien des Populationswachstums verglichen: die r-Strategie und die K-Strategie. Diese unterscheiden sich in Kriterien wie Lebensdauer, Zeit bis zur Geschlechtsreife, Häufigkeit der Fortpflanzung und elterliche Fürsorge.

Beispiel: Dichteabhängige Faktoren Beispiele sind Nahrungsverfügbarkeit und Konkurrenz um Ressourcen, während dichteunabhängige Faktoren Beispiele Naturkatastrophen oder Klimaveränderungen sein können.

Diese Konzepte sind grundlegend für das Verständnis, wie Populationen wachsen, sich entwickeln und auf Umweltveränderungen reagieren.

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Konkurrenz in Ökosystemen

Dieses Kapitel befasst sich mit dem Konzept der Konkurrenz in Ökosystemen. Es werden zwei Hauptformen der Konkurrenz unterschieden:

  1. Intraspezifische Konkurrenz: Wettbewerb innerhalb einer Art
  2. Interspezifische Konkurrenz: Wettbewerb zwischen verschiedenen Arten

Definition: Intraspezifische Konkurrenz ist der ökologische Wettbewerb um Lebensraum und Ressourcen innerhalb einer Population. Sie verhindert, dass eine spezifische Population über eine bestimmte Maximalgröße hinauswächst.

Beispiel: Ein intraspezifische Konkurrenz Beispiel wäre der Wettbewerb um Nistplätze bei Vögeln derselben Art.

Die interspezifische Konkurrenz wird als Wettbewerb zwischen Individuen verschiedener Arten um die gleichen Ressourcen beschrieben. Dies kann zum Ausschluss einer der konkurrierenden Arten führen oder zu einer Koexistenz mit verringerten Populationsgrößen.

Beispiel: Ein interspezifische Konkurrenz Beispiel Tiere wäre der Wettbewerb zwischen Löwen und Hyänen um die gleiche Beute in der afrikanischen Savanne.

Das Kapitel stellt auch zwei wichtige Prinzipien vor:

  1. Konkurrenzausschlussprinzip: Zwei Arten können nicht dieselbe ökologische Nische besetzen.
  2. Konkurrenzvermeidungsprinzip: Arten entwickeln Strategien, um direkte Konkurrenz zu vermeiden.

Diese Konzepte sind entscheidend für das Verständnis der Dynamik in Ökosystemen und der Verteilung von Arten in verschiedenen Lebensräumen.

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Ökologische Konkurrenz und Populationsdynamik

Die intraspezifische Konkurrenz ist ein fundamentaler ökologischer Prozess, bei dem Organismen derselben Art um begrenzte Ressourcen wie Nahrung, Wasser oder Nistplätze konkurrieren. Diese Form der Konkurrenz spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung von Populationsgrößen und verhindert ein unbegrenztes Wachstum über die Kapazitätsgrenze hinaus.

Definition: Die interspezifische Konkurrenz beschreibt den Wettbewerb zwischen verschiedenen Arten um dieselben Ressourcen. Dies kann zur Verdrängung einer Art aus ihrem Lebensraum führen oder zu einer Koexistenz mit reduzierten Populationsgrößen.

Das Konkurrenzausschlussprinzip besagt, dass zwei Arten nicht dauerhaft dieselbe ökologische Nische besetzen können. Die dominierende Art wird sich durchsetzen, während die andere Art entweder verdrängt wird oder sich an andere Nischen anpassen muss. Dies führt zu verschiedenen Konkurrenzstrategien und Anpassungsmechanismen.

Die Populationsentwicklung wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Dichteabhängige Faktoren wie Nahrungskonkurrenz und Krankheiten wirken stärker bei hoher Populationsdichte, während dichteunabhängige Faktoren wie Naturkatastrophen unabhängig von der Populationsgröße wirken. Diese Mechanismen führen zu charakteristischen Wachstumsmustern: dem exponentiellen Jfo¨rmigenJ-förmigen oder dem logistischen Sfo¨rmigenS-förmigen Wachstum.

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Wirkung abiotischer Umweltfaktoren

Dieses Kapitel befasst sich mit der Wirkung abiotischer Umweltfaktoren auf Organismen. Es wird ein Diagramm präsentiert, das die ökologische Potenz eines Organismus in Bezug auf einen Umweltfaktor hierTemperaturhier Temperatur darstellt.

Definition: Die ökologische Potenz beschreibt den Bereich eines Umweltfaktors, in dem ein Organismus existieren und sich fortpflanzen kann.

Das Diagramm zeigt verschiedene wichtige Bereiche:

  • Minimum und Maximum: Die Grenzen, an denen der Organismus nicht mehr überleben kann
  • Pessimum: Bereiche nahe dem Minimum und Maximum, in denen der Organismus zwar überlebt, aber nicht optimal funktioniert
  • Optimum: Der Bereich, in dem der Organismus am besten gedeiht
  • Präferendum: Der vom Organismus bevorzugte Bereich innerhalb des Optimums

Highlight: Das Verständnis der ökologischen Potenz ist entscheidend für die Vorhersage, wie Organismen auf Umweltveränderungen reagieren werden.

Diese Konzepte sind grundlegend für das Verständnis der Anpassungsfähigkeit von Organismen an ihre Umwelt und wie Veränderungen in abiotischen Faktoren die Verbreitung und das Überleben von Arten beeinflussen können.

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Umweltanpassung und Ökologische Potenz

Die Anpassungsfähigkeit von Organismen an Umweltfaktoren wird durch ihre ökologische Potenz bestimmt. Stenopotente Arten verfügen über einen engen Toleranzbereich und eignen sich als Zeigerarten für spezifische Umweltbedingungen. Im Gegensatz dazu zeigen europotente Arten einen weiten Toleranzbereich.

Fachbegriff: Die physiologische Potenz beschreibt die genetisch festgelegte Fähigkeit eines Organismus, Umweltschwankungen ohne Konkurrenz zu tolerieren, während die ökologische Potenz diese Fähigkeit unter natürlichen Konkurrenzbedingungen beschreibt.

Bei der Osmoregulation unterscheiden wir zwischen Osmokonformern und Osmoregulierern. Die hyperosmotische Regulation ist besonders bei Süßwasserfischen wie dem Karpfen wichtig, während marine Arten andere Anpassungsstrategien entwickelt haben.

Die Klimaregeln nach Bergmann und Allen beschreiben wichtige Anpassungsmuster bei gleichwarmen Tieren. Die Bergmann'sche Regel erklärt, warum Tiere in kälteren Regionen oft größer sind, während die Allen'sche Regel die Größenvariation von Körperanhängen in Abhängigkeit vom Klima beschreibt.

Beispiel: Ein klassisches Beispiel für interspezifische Konkurrenz zeigt sich bei verschiedenen Vogelarten, die um dieselben Nistplätze konkurrieren. Dies führt oft zu einer zeitlichen oder räumlichen Aufteilung der Ressourcen.

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Osmoregulation und Pflanzenanpassungen

Dieses Kapitel befasst sich mit den Mechanismen der Osmoregulation bei Organismen in verschiedenen Umgebungen. Es werden die Begriffe hypoosmotisch und hyperosmotisch erklärt und wie Organismen damit umgehen.

Definition: Hyperosmotische Regulation bedeutet, dass die Konzentration osmotisch aktiver Moleküle in der Körperflüssigkeit höher ist als im umgebenden Medium. Organismen müssen aktiv Wasser ausscheiden, um dem osmotischen Wassereinstrom entgegenzuwirken.

Anschließend werden verschiedene Pflanzentypen und ihre Anpassungen an unterschiedliche Wasserverfügbarkeiten vorgestellt:

  • Wasserpflanzen HydrophytenHydrophyten mit fehlenden Spaltöffnungen und großen Interzellularen
  • Feuchtpflanzen HygrophytenHygrophyten mit zarten Blättern und herausgehobenen Spaltöffnungen
  • Wandlungsfähige Pflanzen TropophytenTropophyten in gemäßigten Klimazonen

Beispiel: Ein Osmokonformer Beispiel wäre eine Seerose als Hydrophyt. Sie nimmt Wasser und Mineralsalze über ihre gesamte Oberfläche auf und hat große Interzellularen zur Erleichterung des Auftriebs.

Diese Anpassungen ermöglichen es den Pflanzen, in ihren jeweiligen Lebensräumen optimal zu funktionieren und mit den spezifischen Herausforderungen der Wasserverfügbarkeit umzugehen.

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Schüler:innen lieben uns — und du wirst es auch.

4.9/5

App Store

4.8/5

Google Play

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user