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9 Bio Kriterien des Lebens. - Stoffwechsel Laufnahme & Abgabe von Stoffen Reizbarkeit - reagieren auf Reize ans umwelt -Fortpflanzung selbstständige vermenning. -Größenzunahme 1 Wachstum Bewegung Caktive egenständige Bewegung → auch Zelle, His kleinste Funktionseinheit, erfüllt Kriterien Zell theone. alle Lebewesen, egal wie vielgestaltig, aus zellen aufgebaut Zeilen im Grundbaupian & bicchemisch gleich Organelle der Zelle (Buch 5.40-43) Zellwand (Pflanzenzelle) -Hille der zelle ans Polymeren aufgebant Aufban Mittellamelle. relativ dunn - pertine" aus pflanzi. Polysacchan den 11 Bindemittel zn. benachbarten Zellen Primarwand bestent ans polysacchanden Cellulose, Glykoproteiren, Hemicellulose enststent beim Zellwachstum elastisch -> durch Mikrofibrillen, an fällig angeordnet & H₂-Brücken sekundarwand dicker & stabiler als Primarwand kaum elastisch besteht aus Hemicellulose, Mikro- & cellulose fibrillen & Ligniú sorgt für Druckfestigkeit und Beständigkeit Fibrillen Gitterförmig angeordnet Tupfel (Stoffaustausch zw. Zeiten) enstent nachdem Zelle wachstum beendet Tertarwand -Matx aunne schicht • besteht aus lignin, Pektinen & Hemicellulose -resistent gegen enzymatische & chemische Einwirkungen grenzt direkt an zellmembran Funktionen Schutz vor zerstöring & fremden Einflussen (z. B. Krankheitserreger, viren, Bakterien, Bilzen ) Stabilisierung der Zelle durch entgegenwirken dies sog. osmotischen Drucks Comckinnerhalb der Zelle) Regulieming des Stoffwechsers Speichem & Transport von Kohlenhydraten zellkern (Nuclens). nur bei Eukaryoten Aufban -mund, Durchmesser 5-16 mm (Mikrometer). Nucleclus Raryo- Chromatin plasma Funktion Nucleolus lo 0/0 pro zelitern 2-3 C C 09 1 bestehen aus Ensinformation - bei Zellteilung für Herstellung & Reifung never Ribosomes Kernhülle nenmen Großteil ein enthalten Erlognt doppelschichtige Membran steuert Stoffwechsel zw Zelle & Zellkern Chromatin fädten. Funktion kernporen Kernhulle Kernporen regein Austausch von Proteinen Karyoplasma Calle Stoffwechselprozesse finden dort statt Peroxisom und Lysesom Art von vesikein (- kleine runde zellcompartimente) Aufban peroxisom -Biaschen" Biomembran mit Doppellipschicht Lenthalth Oxidasen -aurah Biomemlara von Cytoplasma getrennt → knstallisierter kern große Anzani Enzyme- `pH-Wert Cytosol - 7,2 -enthair verdamungsenzyme Funktion Lacos - Transport in Zytosa...
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& Mitochonainen L Abban organische verbindungen (Ethand, Fettsäure) im Cyrat-Zyklus kann Acetyl-coenzym A 2n CO₂ & 1₂0 abgebaut werden -> ATP wird frei durch sauerstoff Zufuhr -> Wasserstoffperord durch katalase 2n 17₂0 & abgebaut -> Izelle entgifter | | Aufbau Lysosom Müllhalce" (ener nicht pffanzi Zeilen) Irinal. Form & von Biomembran umgeben pH-wert im Inneren saver (4,5-5) von Golgi Appart 4 Mage" der Zelle -interzellulare verdlanung. verdanning zelleigene & Zell fremde Stoffe. -Abbau von Mackulen, Felth, Proteiner.. 11 speichening 1999 S Vakuole (Pflanzenzelle) gennbarer Flüssigkeitsgefüllter Hohiraum von einfacher Biomembran (Tonoplast) umgeben in Hohlraum Zeilsaft (wasser + gerösie Nährstoffe) Bildung entstent während Zellwachstum L -> Wasseraufnahme durch semipermeable membran fünst 2n schnellem Wachstum der Zelle 8 Bidung von Hohl- raumen im Zell plasma, welche von Tonoplasten abgegrenzt Tongplaster schließen zusammen in zentralvakuole Funktion L Erzeugning Zellinnendruck (Tugor) größere leonzentration von lonen etc im innenraum als im An Benraum (osmotische wer) durch osmose wasser in Zelle wodurch vakuole ausalernt. und Druck auf Zellwand (ingorama) # Vakuole gibt wasser as & verkleinert sich - Pflanze verwelkt - Isolieming Gift-& Poritterstoffe - speichering van proteinen verdauung von Makromolekülen / Abfall produkten Cytoskelett aus Proteinen aufgebantes Netzwerk im Cytoplasma bestimmt Form tierischer Zellen U direkt unter Zellmembaran Actinfilamente, diastes Netz → mit Zellmemlaran verankest, mechanische Festigkeit can Bewegungsvergängen in zelle beteiligt Mikrotuonli, Mikro-/Aktinfilamente, intermediar filamente Bestandteile Proteinfäden Endosymbiontentheone (S.38) Zellorganellen. doppelte membran зелкет Mitochondrium Chloroplast Bakterien Energiegewinnung Wirfzelle ernähre Bakterien Shop Zellorganellen einfache memlaran ER Dichycsom Luscscm Vakuole Mitochondrien & Culoroplasten urspringlich Bakterien - wurden in zellinnere aufgenommen (Enaczyrose) -> Bakterien & Wirtszelle Symbiose Belege Depoeimembran Z eigene DNA →verm menning durch Zellteilung Ribosomen annlich wie Batterien amobenähnliche Wirtszelle Inm Bellorganellen. ohne membran Bakterium Ribosom Centrosom Cytoskelet Curch Endosymbiose enter anderes Mitochondrium & www 3 Organisationstufen eines Organismus Zelle Gewebe Organ Organsystem. Organismus Größe kompartimen- fiering Ribosomen Bellmembran - vermenning 1 1-2 - - Eucyte und Protocyte im vergleich kleinste, selbstständige Bayeinheit eines Lebewesens (Darmwandzelle) Zusammenlagering gleichartiger Zellen mit gemeinsamer Function (Darmschleimnent) Zusammenlagerung verschiedener Gewebe mit gemeinsamer Funktion (Dünndarm) Zusammenlagerung mehrerer Organe mit gemeinsamer übergecraneter Funktion (verdauungssystem) Summe aller organsysteme, die zusammen. vezellige Lebewesen bilden (Mensch)" Prokaryoten wenig μm kein zeilkem DNA frei im Cyto-. plasma(ringforming) Pidsmid Fortbewegiing Pagellum 70 kleiner + (Geißel ), roterend Zusätzl. pili" (plus) meistens Zellwand hur Bakterien Doppellipidschicht Archalen einfachere" verbindung Zellteilung ne schneller Enkaryoten nel zellorganellen 10-30 μm; max. 100μm Zellkern mit ONA 80 größer Geißel versch. Biegebe weging nur pflanze. Zellen haben Zellwand Doppellipidschicht Mitose, Meiose angsamer ca. alle 24h Viren nicht vorhanden 0,015-0.4 μm free DNA nicht vorhanden nicht vorhanden Protein hulle brauchen Wirtzelle Diffusion Alle Teilchen eines Gases Flüssigkeit in ständiger Beweging. Bewegung ist ungerichtet & nimmt mit steigender Temperatur. zn. Porawin'sche Molekularbewegung" -> führt letztlich zur Gleichverteilung der Molekule im thr verfügung stehendem Raum Z.B. Zucker / Teebeutel in Wasser, Decim Raum.... Osmose einseitig gerichteter Diffusionsvorgang durch selektiv-permeable Membran. Lösungsmittel (meist wasser) stromt immer von geringer konzentrierten (hypotonische) zur höner konzentrierter (hypertonischen) Lösning. Plasmolyse & Deplasmolyse. Turger ↓ CAMßen <Cinnen hypertchische Umgeloning wasser Stromt in Belle, es entsteht großer Bruck durch das Ensätzl. eingestrante wasser zellwand vakuole (1 Cinnen-Caußer iscronisch Normalzustand, clieser wird angestrest CAMBER Cinen hypertonische Umgebung wasser strömt ans Zelle heraus, Tonoplast/zell- memlaran schrumpfen →Plasmolyse Solange ohne Schaden umkehrbar, wie die Kontakt- Stellen der Membran erhalten sind. → Pepiasmalyse chemische Grundlagen Bum Aufbau von Biomen Kohlenhydrate. - bestehen aus kohlenstoff wasserstoff, Sauerstoff wichtigste Energiequelle des Körpers Unterteilung in Mono-, Bi-, polisacchance (Einfach zucker, Zweifach zucker) - Gerist aus 6 C-Atomen Gmnollage eines Monosacchariden - Produkt der Fotosynthese Energiespeicher & Bausubstant cter Pflanzen 4 cipice / Fette -hydrophob Dzw. lipophil (weil unpolar) "Onter Energiespeicher Schutz vor Kälte, verletzung Destimmte Hormone / Farbstoffe bestehen aus COH - bestehen aus einem Glycerinmolekúl und 3 Fettsäuren über Esterbindung verknüpft 1 ungesättigt eine oder mehrere Doppelbindungen C-Atomen der Fettsäure gesättigt • keine Doppelbindung vorhanden 81: mehr ungesättigte Fettsäuren bow große Anzahı Doppelbindunge wachs. lange, gesättigte Fettsäure H I H-C-0-C- H-C-O-C CH3 H Chalin 101 H-C-O-C- C I-U-I 1 H 1 H I-J-I I-U-I I-J-I H 101 H H bydrophiler коре 101 I-U-I 10 101 Phosphat H I-U-I I-U-I c-c-c H I-U-I H с H H H CH₂-N-C-C-O-P-O-CH₂ I-U-I I-U-I H C-C-C-C- Phospholipidie. zwei Fettsäuren & eine Phosphorsäure am Glycerin ~eine Seite polar/geladen & gamit hydrophil CH₂ H с I-U-I I-J-I I-U-I H 000 I-U-I I-U-I I-U-I I-U-I CH-O Glycerin H ( H hydrophober Schwanz H I-U-I I-J-I H 11 H 11 c-c I-U-I I- CH₂-O-C-C H L 1 I-J-I I-C-H H I--I - CH Fettsäuren I-U-I CH I-U-I 4 Grundbausteine für Biomemlararen 1-O-I S I-J-I I-J-I I-J-I vergauung Zell fremaer Stoffe Dei verbindung von primären Lysosom & Endosom, die die zell fremolen Stoffe in sich tragen, entstehen Endolysomen tysosam ㄴ -Stoffe durch hydrolytische Enzyme abgesant -kann zelleigene Stoffe (Teile vor organelle) verdahen Lkönnen auch wiederverwendet werden Endosom O + tragen zur Apoptose be (programmierter Zelltod mit Ziel von Abbau unnätiger Zellen Mitochandnen kraftwerk der zeile" 11 -in allen zellen außer Erythrozyten Je nach Zelltyp 1-2000 Mitochonane vermenning durch Wachstum & Teilung haufig in Muskel, Nerven-, sinnes- & Eizellen Typ Thanius. Typ sacculus Zea K Endozytose. Boz Aufban campere & innere Membran aufgebent and Phospholipid- Doppelschicht & Proteine спідня J Lintermembranraum: Raum mische memoranen -Cristal: Falten in innerer Membaran Matrix: Raum innerhalb innerer membran Granula zömchenförmige Einlageningen in biolog bellen, die meist speicher- /sekretstoffe enthalten 224 Riboson Innenmembran Außenmemlaran Intermempranraum Matrik Granula Funktion -produziert Energien -> Stoffweasel & Wachstum der Zelle (zenarmung) Umwandlung von Nahmingsenergie in ATP Energie in Form von ATP gespeichert (Adenosintriphosphat) Cytratzyklus ATP in Form eines Kreislaufer freigesetzt (Matrix) DNA in Matrix →an vererroning beteiligt Speichern Kalzium -> Botenstoff Signalübertragung innerhalb der Zelle - leiter Brozesel ein 2 Endoplasmatisches Retikulum direkt am Zeilkern nur bei Euraryoten Struktur herzförmig, Hohlraume (ER-Lumen) umgeben von einer membran ständiger Stoffaustausch mit Gogi -Appara • Verbindung zu anderen zellorganaten durch vesike Hauptaufgabe: Signale innerhalb des organismus. überhagen SER (SAHES ER)! •Grind form onne Ribosome L •Beitrag zu Stoffweasser- prozesse Herstellung lipicu -Kohlenhydrate verstoff- wechseln - RER (raues ERY - mit RIDOsomen Ribosomen können. sice lösen-glattes ER wegen Ribosomes wichtig bei Protein Diosynthese (Newbildung Proteine) Bildung Remmemaran Entgiften der Zelle - Signalübertragung durch Aufnahme von Ca2+ ionen -Speichern von 232+ loren ->Form andert sia aurce Asschnüren von vesicein Ribosome: können info der mRNA abesen können bestimmte Proteine herselle Choroplasten. -größer als Mitochondrien - bis an 200 in einer Zelle ACC Gara -Thylakoidenstapel - Granum (pl. Grana) (men dus ar prash) - Fotosynthese in Thylakoid membranen & Matrix Lein Teil von benötigten Enzymen & Chlorophyll (für Fotosynth) werden in Chloroplast hergestellt. Cauroh Ribosome & DNA-molekcile in Matrix. Grana/Thylancide Stomathylaknide Stroma (Matrix). Starkekorn Außenmemlaran Innenmembran E Picnosom (Geigi Apparat ), -Stapel von flachen, membaran umgrenzten Reactionsrahmen schnüren vesikel ab Golgi-vesticel -Membaranverste mit vesikeln aus ER ersetzt. - im Gagi - App Proteine umgewandelt, sortiert & in Goigh - vesikeln verpackt Lan anderen organelle, befördert oder ans Membaran in pflanzi Dictyosomen Bousteine Zellwand hergestellt -Transport von Proteinen lipide (übernimmt von ER) & modifiziert Proteine strukturproteine Chelfen Zellen & Gewebe ihre Form, Elastizität und gleichzeitig inre Festigkeit zu wahren (2.P. Keratin) Enzyme chemische werkzeuge in zellen, ermöglichen, beschleunigen. & Steuern alle chemischen Reaktionen im Körper Motor - Proteine L ermöglichen Bewegungen von Zellorganellen, Zellen oder des ganzen Körpers Abwehr - Proteine bekämpfen Krankheitserreger Transport - Proteine Transport von stoffen in Zellen, durch Zellmembraren & im Körper Rezeptor - Proteine vorallem in Zellmembran, können von außerhalb der Zelle kommende chemische signale empfanger & in intrazellulares Signal umwandeln erst ab 100 Aminosäure-Bausteinen Proteinen jedes Peptid an Enden der Aminosäure-kette, carboxyl- Gimppe & Aminogmppe Allgemeine Former Aminosaure H H KOLO ZI 10 N Aminogmppe - T 47 I C-H Peptidbindung entstent durch Kondensation der carboxyl-Gmppe eines Aminosäure-Moleküls mit der Amino-Gruppe eines zweiten Aminosäure - Molekuls Die H R N-C-C H-CIR R 201 H + HO 15-c-c 10-H Wasser I-U-2 12 H 11 ^N-C-C-Ñ- C - C R₁ R₂ O-H 201 Seitengmppe - R + Name der Aminosaure -H (Glycin (Gly)) -CH₂ (Alanin (Ala)) -CH₂CH(Senin (Ser)) -CH(CH 3 ) ₂ (varin (val)) - CH₂SH (Cystein (Cyis)) Carboxylamppe 10-H. Strukturebenen der Proteine, Primarstruktur. Aminosaurekette, d.h. Abfage der einzelnen Aminosauren mit Peptid bindungen. Synthese über Translation восососадо ooooooo Aminosäuren Secundarstruktur Ausbildung von H-Brücken Bindungen us führt zu räumlicher Anordnung der Aminosäuren / Abschnitten der Kette 2- Helix-Struktur B- FallagH -Struktur > Schleifen Boooooo leeeeeeee B-Fartblat C Tertiarstruktur raumi Ausrichtung der Sekundärsimetur(en) -H-Brücken, ionische Bindungen, geladene Abschnitte, Bisulfidibrücken on. Seitenketten, condenkräfte hydrophobe Bereiche ener im Inneren des Marcküls Schleife B-Fair PlaH 666 x-Helix Helix Eeeeee Quartarstruktur funktioneller komplex mehrere Polypeptidketten (in Tertiänstruktur) lage in sich zusammen -- ww.zw. einzelnen Palypeptid ketten. Diese konformation (Raumstruktur) kann durch Temperatur, pH-Wert, Gifte (Schwermetalle) beeinflusst und damit die Funktion zerstört werden. Denarneming Entwicklung des membranmodells Gorter und Grendel (1925) 30889898 Davso Danielll (1935) Singer/Nicolson (1972). 11 fluid mosaic model" Püssig-Mosaik-Modell Außenl extra zellulare. Rüssigkeit X00 asso Cytoplasma Zellinneres -Proteine / Proteinschicht Phospholipid - doppelschicht Bau der Biomembran a Proteine Cholesterin Integrales Protein -Glykoprotein- Kohlen hy diệt kette Tul Phospholipid ∞ integrier Protein -Transmembran protein- Glycolipid peripheres Protein lipid- dopper Schicht Lipiddoppelschicht: Beweglichkeit, Stabilität, Abgrenzung Proteine integrale -> Transport, Austausch, kandie penphere- Stabilitat, Rezeptoren Kohlenhydratzetten Erkennungsmerkmale (damm nur außen) Cholesterin constante Ruidität 6 Wie kann eine Zelle Stoffe (trotz Membran) dufnehmen/ abgeben? Transmembranproteine aus kanale Pinden an Rezeptor, der cann einen kara öffnet Vesikel durch die Mertaran us bzw. Endocytose & Exocytose die Größe der Stoffe spielt eine wichtige Rolle hydrophil/hydrophob/ Ladung wichtig Transportmechanismen Zellen im ständigen Austausch mit Umgebung es werden ständig unterschied! Stoffe durch die Membran aufgenommen & abgegeben -Membrantransport kann passivo aktiv erfolgen passive Transportmechanismen Vorgang einfache Cläuft ohne Energiezufuhr ab entlang eines Konzentrations gradienten) Transport- weg einfache Diffusion gradienten) Mechanismus über die Zellmembran gradienten Diffusion duch die lipophile und send Membran entlang zleine unpoiare eines konzentrations Moretüle, Fettsäuren erleichterte Diffusion Cläuft ohne Energiezufuhr die Membaran) zustand abientlang durch selektiv durch Kanalproteine Lackungen / Innendurch-lonentanale (₁ Tunnel" auch messer / Öffnungs- eines Konzentrations clurch Carner - Carrier haben Bespiele für Stoffe proteineler - Bindungsstellen für leichterte Diffusion). 2.B. wasserporen; passiv: Transport mit dem kanz. - Gefälle -> Diffusion und Osmose z. B. Glucoseauf- nahme aus ciem Blut testimmte марките, durch Formverandering zeilen findet Transport stat durch rate Blut- vorgang aktive Transportmed aktiver Transport (läuft mit Energiezufuhr, gegen das Konz. Gefalle) Zytosen anismen Transport - Mechanismus. weg primar Transport unter aktiver Transport direktem ATP- Verbrauch Exocytose Beispiele für Stoffe sekundar aktiver Tansport wird Gradient erzeugt, Namum-Glukose. (Co-Transport) dieser wird benutzt, um Symport im Dünndarm -weitere Substanz Richtung Konzgradient unter ATP-verbrauch Symport: Na+/K+ Pumpe (Protonenpumpe) transportiert Nat ans & K+ in Zelle so dass unterschied!. verteilt (Antiport) Die Biomembran Endocytose umfliept Stoff → Aufnahme ins Cytoplasma → Phagosom. Phagolysosom - 2n transportiere (Symport) Antipart. - weitere Substanz → verdan gegen konz grablient In Austauscher transportiere (Antiport Natrium- calcium - Pino cytose: flüssige stoffe Pragozytose feste stoffe vesikel verschmelzen unverdauliche mit der Biomembran Reststoffe, Insulin, → Stoffe werden aus. метта proteine zelle ausgeschlenst primar aktiver Transpert erfolgt gegen kaz gefälle, es findet direkter verbrauch von ATP statt sekundāraktiver Transport erfolgt indirekt durch ATP - verbranch Ein durch aktiven Transport erzeugtes Konz. gefälle liefert die Energie für einen Co-Transport.