Die Endosymbiontentheorie erklärt die Entstehung komplexer Zellen und ihrer Organellen durch die Aufnahme und Integration kleinerer Organismen.
Die Endosymbiontentheorie kurz erklärt beschreibt, wie vor etwa 1,5 Milliarden Jahren größere Zellen kleinere Bakterien aufnahmen, die sich zu Mitochondrien und Chloroplasten entwickelten. Diese primäre und sekundäre Endosymbiose führte zur Entstehung der ersten eukaryotischen Zellen. Als Beweise für die Endosymbiontentheorie gelten die eigene DNA der Organellen, ihre Vermehrung durch Teilung und ihre doppelte Membran. Ein wichtiges Endosymbiose Beispiel ist die Entstehung der Chloroplasten aus Cyanobakterien, die der Pflanzenzelle die Fähigkeit zur Photosynthese verliehen.
Proteine sind essenzielle Biomoleküle, die im Körper vielfältige Funktionen erfüllen. Was sind Proteine einfach erklärt: Sie sind lange Ketten aus Aminosäuren, die sich zu komplexen dreidimensionalen Strukturen falten. Die Struktur der Proteine wird durch verschiedene Proteine Bindungskräfte wie Wasserstoffbrücken und hydrophobe Wechselwirkungen stabilisiert. Im nativen Zustand Proteine nehmen sie ihre funktionsfähige Form ein. Wo kommen Proteine im Körper vor? Sie finden sich in allen Körperzellen und erfüllen als Enzyme, Hormone, Transportproteine und Strukturproteine lebenswichtige Aufgaben. Es gibt verschiedene Gruppen von Proteinen, die sich in ihrer Funktion und Struktur unterscheiden: globuläre Proteine (kugelförmig), fibrilläre Proteine (faserförmig) und Membranproteine. Besonders für Kinder ist es wichtig zu verstehen, dass Proteine einfach erklärt für Kinder die Bausteine unseres Körpers sind, die für Wachstum, Bewegung und viele andere Körperfunktionen unerlässlich sind.