Geschmacksverstärker und Aminosäuren: Eine umfassende Analyse der chemischen und biologischen Grundlagen von künstlichen Geschmacksverstärkern und deren Auswirkungen auf unsere Ernährung.
- Geschmacksverstärker in Lebensmitteln basieren hauptsächlich auf Aminosäuren, insbesondere Mononatriumglutamat (E621)
- Die Wirkung von Glutamat als Geschmacksverstärker wurde 1908 in Japan entdeckt und ist für den Umami-Geschmack verantwortlich
- Moderne Produktionsmethoden umfassen chemische Synthese, Extraktion und Fermentation
- Gesundheitliche Bedenken bestehen bei übermäßigem Konsum, moderate Nutzung gilt als unbedenklich
- Der Umami-Geschmack wird als fünfte Geschmacksrichtung neben süß, sauer, salzig und bitter anerkannt