Polymerisation und Kunststoffe
Diese Seite konzentriert sich auf die Chemie der Polymere und Kunststoffe, ein wichtiges Thema für die Chemie LK Zusammenfassung. Sie beginnt mit einer allgemeinen Einteilung der Kunststoffe in Thermoplasten, Elastoplasten und Duroplasten.
Thermoplasten werden als fest und thermoelastisch beschrieben, bestehend aus linearen Makromolekülen. Elastoplasten sind elastisch und weitmaschig 2D-vernetzt, während Duroplasten hart, spröde und engmaschig 3D-vernetzt sind.
Example: Ein Beispiel für einen Thermoplasten ist Polyethylen (PE), das in Plastiktüten verwendet wird.
Die Seite geht dann auf verschiedene Polymerisationsmechanismen ein, einschließlich radikalischer, kationischer und anionischer Polymerisation. Jeder Mechanismus wird schrittweise erklärt.
Definition: Polymerisation ist der Prozess, bei dem Monomere zu langen Kettenmolekülen (Polymeren) verbunden werden.
Weitere behandelte Themen sind Polykondensation, Polyaddition und die Bildung von Copolymeren. Die Vulkanisation von Kautschuk wird ebenfalls erläutert.
Highlight: Die Vulkanisation ist ein wichtiger Prozess in der Gummiherstellung, bei dem Schwefelbrücken zwischen Polymerketten gebildet werden, um die Elastizität und Haltbarkeit zu verbessern.
Abschließend werden die Verarbeitung von Kunststoffabfällen und die Verwendung von Weichmachern diskutiert. Es werden verschiedene Methoden zur Verwertung von Kunststoffabfällen vorgestellt, einschließlich werkstofflicher, rohstofflicher und energetischer Verwertung.
Vocabulary: Weichmacher sind Zusatzstoffe, die die Flexibilität und Verarbeitbarkeit von Kunststoffen verbessern.
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