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10 Tipps, um Plastik zu vermeiden: Beispiele und Maßnahmen für Kinder

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10 Tipps, um Plastik zu vermeiden: Beispiele und Maßnahmen für Kinder
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Die zunehmende Belastung unserer Umwelt durch Plastik im Alltag stellt eine der größten Herausforderungen unserer Zeit dar.

Plastik vermeiden im Alltag beginnt mit dem Bewusstsein für unseren täglichen Konsum. Besonders wichtig ist es, Kindern früh beizubringen, wie man nachhaltig leben kann. Plastik vermeiden Kinder funktioniert am besten durch spielerisches Lernen und positive Vorbilder. Wiederverwendbare Behälter, Stoffbeutel statt Plastiktüten und der Verzicht auf einzeln verpackte Snacks sind erste wichtige Schritte. Die Maßnahmen gegen Plastik im Meer müssen bereits im Haushalt beginnen, denn ein Großteil des Meeresmülls stammt aus unseren alltäglichen Konsumgewohnheiten.

Das Mechanische Recycling von Kunststoffen und Chemisches Recycling von Kunststoffen sind wichtige Prozesse, werden aber oft überschätzt. Die plastik recycling-lüge zeigt, dass nur ein kleiner Teil des Plastiks tatsächlich wiederverwertet wird. Besonders problematisch ist Mikroplastik, das durch Zersetzung größerer Plastikteile entsteht. Die Mikroplastik Auswirkungen auf die Umwelt sind verheerend - von der Verschmutzung der Meere bis hin zur Aufnahme durch Lebewesen. Mikroplastik im Körper kann über die Nahrungskette auch in den menschlichen Organismus gelangen. Um Mikroplastik im Essen vermeiden zu können, ist es wichtig, auf unverpackte Lebensmittel zu setzen und bewusst einzukaufen. Das Kunststoff Recycling Deutschland zeigt zwar Fortschritte, aber der beste Weg bleibt die Vermeidung von Plastik von vornherein.

9.5.2023

2420

S. 168/169
Chemie Referat: Kunststoffe und Umwelt (Recycling)
1.) Kunststoff in der Umwelt:
Nachteile des Kunststoffes
- Ewiges Material:
-

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Kunststoffe und ihre Umweltauswirkungen: Eine umfassende Analyse

Die Plastik im Alltag beispiele zeigen deutlich die Problematik unserer modernen Konsumgesellschaft. Seit 1950 ist die weltweite Kunststoffproduktion von 1,5 Millionen Tonnen auf erschreckende 322 Millionen Tonnen im Jahr 2015 gestiegen. Diese massive Zunahme hat weitreichende Konsequenzen für unsere Umwelt, da Kunststoffe nicht biologisch abbaubar sind und praktisch ewig auf der Erde verbleiben.

Definition: Kunststoffe sind synthetische Materialien, die hauptsächlich aus Erdöl hergestellt werden und nicht biologisch abbaubar sind.

Die Maßnahmen gegen Plastik im Meer werden immer dringlicher, da jährlich etwa 10 Millionen Tonnen Plastikmüll in unseren Ozeanen landen - das entspricht einer LKW-Ladung pro Minute. Besonders alarmierend sind die Auswirkungen auf die marine Tierwelt: Jährlich sterben etwa 135.000 Meeressäuger und eine Million Seevögel an den Folgen der Plastikverschmutzung. Bei 22 von 30 gestrandeten Pottwalen in der Nordsee wurden bis zu 25 Kilogramm Plastikmüll im Magen gefunden.

Die Mikroplastik Auswirkungen auf die Umwelt sind besonders tückisch. Diese winzigen Plastikpartikel gelangen über verschiedene Wege in unsere Ökosysteme. Das Problem des Mikroplastik in Lebensmitteln entsteht, wenn Meerestiere diese Partikel aufnehmen und sie so in die menschliche Nahrungskette gelangen. Mehr als 4.000 Tier- und Pflanzenarten sind nachweislich vom Meeresmüll betroffen.

S. 168/169
Chemie Referat: Kunststoffe und Umwelt (Recycling)
1.) Kunststoff in der Umwelt:
Nachteile des Kunststoffes
- Ewiges Material:
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Die globale Dimension der Plastikverschmutzung

Die Verteilung des Plastikmülls in den Weltmeeren zeigt ein erschreckendes Bild. Der "Great Pacific Garbage Patch" im Nordpazifik erstreckt sich über eine Fläche von 1,6 Millionen Quadratkilometern - das entspricht mehr als der vierfachen Fläche Deutschlands.

Highlight: Die Weltmeere enthalten bereits etwa 86 Millionen Tonnen Plastikmüll, wobei jährlich etwa 10 Millionen Tonnen hinzukommen.

Das Chemisches Recycling von Kunststoffen und Mechanisches Recycling von Kunststoffen sind wichtige Ansätze zur Problemlösung, aber die plastik recycling-lüge zeigt, dass diese Methoden allein nicht ausreichen. Die kunststoff recycling vor- und nachteile müssen kritisch betrachtet werden, besonders im Kontext der deutschland recycling-lüge.

Die Verteilung des Plastikmülls in den Ozeanen ist besorgniserregend: 26,8% befinden sich in Küstengewässern, 33,7% an den Küsten und auf dem Meeresboden, 39% im offenen Meer und 0,5% an der Meeresoberfläche. Diese Zahlen verdeutlichen die Dimension des Problems.

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1.) Kunststoff in der Umwelt:
Nachteile des Kunststoffes
- Ewiges Material:
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Mikroplastik: Die unsichtbare Gefahr

Was ist Mikroplastik und warum ist es so gefährlich? Mikroplastik entsteht sowohl primär durch industrielle Produktion als auch sekundär durch die Zersetzung größerer Plastikteile. Die Auswirkungen von Mikroplastik im Körper sind noch nicht vollständig erforscht, aber erste Studien zeigen besorgniserregende Ergebnisse.

Beispiel: Bei Miesmuscheln wurden bereits Entzündungen im Gewebe nachgewiesen, die auf Mikroplastik zurückzuführen sind.

Die Mikroplastik Liste der Eintragsquellen ist lang: Von Kunststoffprodukten wie Fleece-Kleidung über Kosmetikinhaltsstoffe bis hin zu Verpackungsmaterialien. Besonders problematisch ist die Fähigkeit von Mikroplastik, Schadstoffe anzulagern und diese in die Nahrungskette einzubringen.

S. 168/169
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1.) Kunststoff in der Umwelt:
Nachteile des Kunststoffes
- Ewiges Material:
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Lösungsansätze und Handlungsmöglichkeiten

10 Tipps zum Plastik vermeiden und Plastik vermeiden Beispiele sind wichtige Schritte für jeden Einzelnen. Besonders wichtig ist es, Plastik vermeiden Kinder früh zu sensibilisieren, da sie die Zukunft unseres Planeten sind.

Beispiel: Müll reduzieren im Alltag kann durch einfache Maßnahmen wie den Verzicht auf Einwegverpackungen, die Verwendung von Mehrwegbehältern und den bewussten Einkauf unverpackter Lebensmittel erreicht werden.

Die Kunststoff Recycling Deutschland Situation zeigt, dass systemische Veränderungen notwendig sind. Wie kann man Müll vermeiden beispiele müssen in der Gesellschaft stärker diskutiert und umgesetzt werden. Nur durch das Zusammenspiel individueller und gesellschaftlicher Maßnahmen kann die Plastikkrise bewältigt werden.

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1.) Kunststoff in der Umwelt:
Nachteile des Kunststoffes
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Kunststoff-Recycling Methoden: Werkstoffliche und Rohstoffliche Verwertung

Die Mechanisches Recycling von Kunststoffen ist ein mehrstufiger Prozess, der darauf abzielt, Kunststoffabfälle in neue Produkte umzuwandeln. Der Prozess beginnt mit der sorgfältigen Sortierung verschiedener Kunststoffarten. Anschließend werden die sortierten Materialien zerkleinert, gewaschen und schließlich eingeschmolzen. Diese Methode ist besonders effektiv bei sortenreinen Kunststoffen und wird in Kunststoff Recycling Deutschland häufig angewendet.

Definition: Die werkstoffliche Verwertung bezeichnet den Prozess, bei dem Kunststoffe ohne chemische Veränderung ihrer Struktur wiederverwertet werden.

Die rohstoffliche Verwertung hingegen stellt einen komplexeren chemischen Prozess dar. Bei diesem Verfahren werden Kunststoffe in ihre molekularen Grundbausteine zerlegt. Durch Pyrolyse entstehen dabei niedermolekulare Produkte wie Monomere, hochwertige Öle und Flüssiggas. Diese Methode ist besonders wertvoll für die kunststoff recycling methoden, da sie auch bei gemischten oder stark verschmutzten Kunststoffabfällen anwendbar ist.

Highlight: Die rohstoffliche Verwertung kommt besonders dann zum Einsatz, wenn eine werkstoffliche Verwertung nicht möglich ist, beispielsweise bei Produkten unterschiedlicher Zusammensetzung.

Die Recycling von Kunststoffen einfach erklärt zeigt die Vor- und Nachteile beider Methoden auf. Während die werkstoffliche Verwertung energieeffizienter ist und direkt neue Produkte erzeugt, ermöglicht die rohstoffliche Verwertung die Behandlung problematischer Kunststoffabfälle und die Gewinnung wertvoller Rohstoffe. Dies ist besonders relevant im Kontext der plastik recycling-lüge, da nicht alle Kunststoffe gleichermaßen für das mechanische Recycling geeignet sind.

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Nachteile des Kunststoffes
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Mikroplastik und dessen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt

Mikroplastik einfach erklärt beschreibt Kunststoffpartikel, die kleiner als 5 Millimeter sind. Diese winzigen Teilchen entstehen entweder durch die Zersetzung größerer Plastikteile oder werden gezielt hergestellt. Die Mikroplastik Auswirkungen auf die Umwelt sind weitreichend und besorgniserregend, da diese Partikel sich in der gesamten Nahrungskette anreichern können.

Beispiel: Mikroplastik findet sich in vielen Alltagsprodukten wie Kosmetika, Reinigungsmitteln und Textilien. Eine Mikroplastik Liste umfasst unter anderem Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) und Polyethylenterephthalat (PET).

Mikroplastik in Lebensmitteln ist ein zunehmendes Problem, das die Gesundheit von Mensch und Tier gefährdet. Studien zeigen, dass Mikroplastik im Körper sich in verschiedenen Organen anreichern kann. Die Frage "Ist Plastik im Essen gefährlich?" wird von Wissenschaftlern intensiv erforscht. Besonders besorgniserregend ist die Fähigkeit von Mikroplastik, Schadstoffe zu binden und in den Organismus einzuschleusen.

Warnung: Um Mikroplastik im Essen vermeiden zu können, ist es wichtig, auf unverpackte Lebensmittel zu setzen und Produkte mit Mikroplastik zu meiden. Die Verwendung von Mehrwegverpackungen und der Verzicht auf Einwegplastik sind wichtige Schritte zur Reduzierung der Mikroplastikbelastung.

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1.) Kunststoff in der Umwelt:
Nachteile des Kunststoffes
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Kunststoff in der Umwelt: Nachteile und Umweltverschmutzung

Die erste Seite der Präsentation befasst sich mit den negativen Auswirkungen von Kunststoffen auf die Umwelt. Es werden mehrere Hauptprobleme hervorgehoben:

Zunächst wird Plastik als "ewiges Material" beschrieben, da es nicht biologisch abbaubar ist und praktisch für immer auf der Erde verbleibt. Die weltweite Produktion ist von 1,5 Millionen Tonnen im Jahr 1950 auf 322 Millionen Tonnen im Jahr 2015 angestiegen.

Ein weiterer Nachteil ist die Herstellung aus begrenzten fossilen Rohstoffen wie Erdöl. Zudem enthält herkömmliches Plastik giftige Zusatzstoffe, die die Entwicklung von Kindern stören können und über die Nahrungskette auch in unseren Körper gelangen.

Die Umweltverschmutzung durch Plastik hat verheerende Folgen für die Natur. Jährlich sterben 135.000 Meeressäuger und 1 Million Seevögel an den Folgen von Plastikmüll. Durch Müllstrudel im Meer werden sogar Krankheiten auf andere Kontinente übertragen.

Highlight: Die weltweite Kunststoffproduktion ist von 1,5 Millionen Tonnen im Jahr 1950 auf 322 Millionen Tonnen im Jahr 2015 angestiegen - eine dramatische Zunahme mit schwerwiegenden Folgen für die Umwelt.

Beispiel: Jedes Jahr sterben 135.000 Meeressäuger und 1 Million Seevögel durch Plastikmüll in den Ozeanen. Dies verdeutlicht die verheerenden Auswirkungen von Plastik im Alltag beispiele auf die marine Tierwelt.

Die Präsentation geht auch auf die verschiedenen Formen der Umweltverschmutzung ein, wobei Plastik als häufigste Form genannt wird. Andere Beispiele sind Ölkatastrophen, Pestizide und Nitrateinträge aus der Landwirtschaft. Ein großes Problem ist die unsachgemäße Entsorgung von Müll, der durch Wind und Wasser ins Meer gelangt.

Vocabulary: Mikroplastik bezeichnet winzige Plastikpartikel, die durch den Zerfall größerer Plastikteile oder als Zusatz in Produkten entstehen. Sie stellen eine besondere Gefahr für Organismen und die Umwelt dar.

Die Folgen für Tiere sind gravierend: Viele nehmen Plastikteile als Nahrung auf, was zu Verletzungen und Verstopfungen der Verdauungsorgane führt. Studien zeigen, dass jeder dritte untersuchte Seevogel Plastik im Magen hat. Auch bei gestrandeten Pottwalen wurden große Mengen Plastikmüll gefunden.

Definition: Mechanisches Recycling von Kunststoffen bezeichnet den Prozess, bei dem Kunststoffabfälle gesammelt, sortiert, gereinigt und zu neuen Produkten verarbeitet werden, ohne die chemische Struktur des Materials zu verändern.

Insgesamt befinden sich schätzungsweise 86 Millionen Tonnen Plastikmüll in den Ozeanen, mit einem jährlichen Zuwachs von etwa 10 Millionen Tonnen. Dies entspricht einer LKW-Ladung Plastik pro Minute, die in die Meere gelangt.

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Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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Die zunehmende Belastung unserer Umwelt durch Plastik im Alltag stellt eine der größten Herausforderungen unserer Zeit dar.

Plastik vermeiden im Alltag beginnt mit dem Bewusstsein für unseren täglichen Konsum. Besonders wichtig ist es, Kindern früh beizubringen, wie man nachhaltig leben kann. Plastik vermeiden Kinder funktioniert am besten durch spielerisches Lernen und positive Vorbilder. Wiederverwendbare Behälter, Stoffbeutel statt Plastiktüten und der Verzicht auf einzeln verpackte Snacks sind erste wichtige Schritte. Die Maßnahmen gegen Plastik im Meer müssen bereits im Haushalt beginnen, denn ein Großteil des Meeresmülls stammt aus unseren alltäglichen Konsumgewohnheiten.

Das Mechanische Recycling von Kunststoffen und Chemisches Recycling von Kunststoffen sind wichtige Prozesse, werden aber oft überschätzt. Die plastik recycling-lüge zeigt, dass nur ein kleiner Teil des Plastiks tatsächlich wiederverwertet wird. Besonders problematisch ist Mikroplastik, das durch Zersetzung größerer Plastikteile entsteht. Die Mikroplastik Auswirkungen auf die Umwelt sind verheerend - von der Verschmutzung der Meere bis hin zur Aufnahme durch Lebewesen. Mikroplastik im Körper kann über die Nahrungskette auch in den menschlichen Organismus gelangen. Um Mikroplastik im Essen vermeiden zu können, ist es wichtig, auf unverpackte Lebensmittel zu setzen und bewusst einzukaufen. Das Kunststoff Recycling Deutschland zeigt zwar Fortschritte, aber der beste Weg bleibt die Vermeidung von Plastik von vornherein.

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Kunststoffe und ihre Umweltauswirkungen: Eine umfassende Analyse

Die Plastik im Alltag beispiele zeigen deutlich die Problematik unserer modernen Konsumgesellschaft. Seit 1950 ist die weltweite Kunststoffproduktion von 1,5 Millionen Tonnen auf erschreckende 322 Millionen Tonnen im Jahr 2015 gestiegen. Diese massive Zunahme hat weitreichende Konsequenzen für unsere Umwelt, da Kunststoffe nicht biologisch abbaubar sind und praktisch ewig auf der Erde verbleiben.

Definition: Kunststoffe sind synthetische Materialien, die hauptsächlich aus Erdöl hergestellt werden und nicht biologisch abbaubar sind.

Die Maßnahmen gegen Plastik im Meer werden immer dringlicher, da jährlich etwa 10 Millionen Tonnen Plastikmüll in unseren Ozeanen landen - das entspricht einer LKW-Ladung pro Minute. Besonders alarmierend sind die Auswirkungen auf die marine Tierwelt: Jährlich sterben etwa 135.000 Meeressäuger und eine Million Seevögel an den Folgen der Plastikverschmutzung. Bei 22 von 30 gestrandeten Pottwalen in der Nordsee wurden bis zu 25 Kilogramm Plastikmüll im Magen gefunden.

Die Mikroplastik Auswirkungen auf die Umwelt sind besonders tückisch. Diese winzigen Plastikpartikel gelangen über verschiedene Wege in unsere Ökosysteme. Das Problem des Mikroplastik in Lebensmitteln entsteht, wenn Meerestiere diese Partikel aufnehmen und sie so in die menschliche Nahrungskette gelangen. Mehr als 4.000 Tier- und Pflanzenarten sind nachweislich vom Meeresmüll betroffen.

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Highlight: Die Weltmeere enthalten bereits etwa 86 Millionen Tonnen Plastikmüll, wobei jährlich etwa 10 Millionen Tonnen hinzukommen.

Das Chemisches Recycling von Kunststoffen und Mechanisches Recycling von Kunststoffen sind wichtige Ansätze zur Problemlösung, aber die plastik recycling-lüge zeigt, dass diese Methoden allein nicht ausreichen. Die kunststoff recycling vor- und nachteile müssen kritisch betrachtet werden, besonders im Kontext der deutschland recycling-lüge.

Die Verteilung des Plastikmülls in den Ozeanen ist besorgniserregend: 26,8% befinden sich in Küstengewässern, 33,7% an den Küsten und auf dem Meeresboden, 39% im offenen Meer und 0,5% an der Meeresoberfläche. Diese Zahlen verdeutlichen die Dimension des Problems.

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Mikroplastik: Die unsichtbare Gefahr

Was ist Mikroplastik und warum ist es so gefährlich? Mikroplastik entsteht sowohl primär durch industrielle Produktion als auch sekundär durch die Zersetzung größerer Plastikteile. Die Auswirkungen von Mikroplastik im Körper sind noch nicht vollständig erforscht, aber erste Studien zeigen besorgniserregende Ergebnisse.

Beispiel: Bei Miesmuscheln wurden bereits Entzündungen im Gewebe nachgewiesen, die auf Mikroplastik zurückzuführen sind.

Die Mikroplastik Liste der Eintragsquellen ist lang: Von Kunststoffprodukten wie Fleece-Kleidung über Kosmetikinhaltsstoffe bis hin zu Verpackungsmaterialien. Besonders problematisch ist die Fähigkeit von Mikroplastik, Schadstoffe anzulagern und diese in die Nahrungskette einzubringen.

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Kunststoff-Recycling Methoden: Werkstoffliche und Rohstoffliche Verwertung

Die Mechanisches Recycling von Kunststoffen ist ein mehrstufiger Prozess, der darauf abzielt, Kunststoffabfälle in neue Produkte umzuwandeln. Der Prozess beginnt mit der sorgfältigen Sortierung verschiedener Kunststoffarten. Anschließend werden die sortierten Materialien zerkleinert, gewaschen und schließlich eingeschmolzen. Diese Methode ist besonders effektiv bei sortenreinen Kunststoffen und wird in Kunststoff Recycling Deutschland häufig angewendet.

Definition: Die werkstoffliche Verwertung bezeichnet den Prozess, bei dem Kunststoffe ohne chemische Veränderung ihrer Struktur wiederverwertet werden.

Die rohstoffliche Verwertung hingegen stellt einen komplexeren chemischen Prozess dar. Bei diesem Verfahren werden Kunststoffe in ihre molekularen Grundbausteine zerlegt. Durch Pyrolyse entstehen dabei niedermolekulare Produkte wie Monomere, hochwertige Öle und Flüssiggas. Diese Methode ist besonders wertvoll für die kunststoff recycling methoden, da sie auch bei gemischten oder stark verschmutzten Kunststoffabfällen anwendbar ist.

Highlight: Die rohstoffliche Verwertung kommt besonders dann zum Einsatz, wenn eine werkstoffliche Verwertung nicht möglich ist, beispielsweise bei Produkten unterschiedlicher Zusammensetzung.

Die Recycling von Kunststoffen einfach erklärt zeigt die Vor- und Nachteile beider Methoden auf. Während die werkstoffliche Verwertung energieeffizienter ist und direkt neue Produkte erzeugt, ermöglicht die rohstoffliche Verwertung die Behandlung problematischer Kunststoffabfälle und die Gewinnung wertvoller Rohstoffe. Dies ist besonders relevant im Kontext der plastik recycling-lüge, da nicht alle Kunststoffe gleichermaßen für das mechanische Recycling geeignet sind.

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Mikroplastik und dessen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt

Mikroplastik einfach erklärt beschreibt Kunststoffpartikel, die kleiner als 5 Millimeter sind. Diese winzigen Teilchen entstehen entweder durch die Zersetzung größerer Plastikteile oder werden gezielt hergestellt. Die Mikroplastik Auswirkungen auf die Umwelt sind weitreichend und besorgniserregend, da diese Partikel sich in der gesamten Nahrungskette anreichern können.

Beispiel: Mikroplastik findet sich in vielen Alltagsprodukten wie Kosmetika, Reinigungsmitteln und Textilien. Eine Mikroplastik Liste umfasst unter anderem Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) und Polyethylenterephthalat (PET).

Mikroplastik in Lebensmitteln ist ein zunehmendes Problem, das die Gesundheit von Mensch und Tier gefährdet. Studien zeigen, dass Mikroplastik im Körper sich in verschiedenen Organen anreichern kann. Die Frage "Ist Plastik im Essen gefährlich?" wird von Wissenschaftlern intensiv erforscht. Besonders besorgniserregend ist die Fähigkeit von Mikroplastik, Schadstoffe zu binden und in den Organismus einzuschleusen.

Warnung: Um Mikroplastik im Essen vermeiden zu können, ist es wichtig, auf unverpackte Lebensmittel zu setzen und Produkte mit Mikroplastik zu meiden. Die Verwendung von Mehrwegverpackungen und der Verzicht auf Einwegplastik sind wichtige Schritte zur Reduzierung der Mikroplastikbelastung.

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Kunststoff in der Umwelt: Nachteile und Umweltverschmutzung

Die erste Seite der Präsentation befasst sich mit den negativen Auswirkungen von Kunststoffen auf die Umwelt. Es werden mehrere Hauptprobleme hervorgehoben:

Zunächst wird Plastik als "ewiges Material" beschrieben, da es nicht biologisch abbaubar ist und praktisch für immer auf der Erde verbleibt. Die weltweite Produktion ist von 1,5 Millionen Tonnen im Jahr 1950 auf 322 Millionen Tonnen im Jahr 2015 angestiegen.

Ein weiterer Nachteil ist die Herstellung aus begrenzten fossilen Rohstoffen wie Erdöl. Zudem enthält herkömmliches Plastik giftige Zusatzstoffe, die die Entwicklung von Kindern stören können und über die Nahrungskette auch in unseren Körper gelangen.

Die Umweltverschmutzung durch Plastik hat verheerende Folgen für die Natur. Jährlich sterben 135.000 Meeressäuger und 1 Million Seevögel an den Folgen von Plastikmüll. Durch Müllstrudel im Meer werden sogar Krankheiten auf andere Kontinente übertragen.

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Beispiel: Jedes Jahr sterben 135.000 Meeressäuger und 1 Million Seevögel durch Plastikmüll in den Ozeanen. Dies verdeutlicht die verheerenden Auswirkungen von Plastik im Alltag beispiele auf die marine Tierwelt.

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Die Folgen für Tiere sind gravierend: Viele nehmen Plastikteile als Nahrung auf, was zu Verletzungen und Verstopfungen der Verdauungsorgane führt. Studien zeigen, dass jeder dritte untersuchte Seevogel Plastik im Magen hat. Auch bei gestrandeten Pottwalen wurden große Mengen Plastikmüll gefunden.

Definition: Mechanisches Recycling von Kunststoffen bezeichnet den Prozess, bei dem Kunststoffabfälle gesammelt, sortiert, gereinigt und zu neuen Produkten verarbeitet werden, ohne die chemische Struktur des Materials zu verändern.

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