Aufbau von W-Fragen
In diesem Text geht es um den Aufbau von W-Fragen. Ein Tipp lautet, dass man so schreiben sollte, dass es jeder verstehen kann. Es wird auch darauf hingewiesen, dass bei einem szenischen Produkt, wie einem Skript, eine genaue Beschreibung notwendig ist. Hierbei müssen alle Bewegungen, Reaktionen usw. im Skript stehen. Es geht um den Handlungsort, das Aussehen der Kulisse und des Raumes sowie um die Personen, die in dem Skript vorkommen. Es ist wichtig, den Personen Namen zu geben und zu beschreiben, wie sie aussehen und welches Verhältnis sie zueinander haben. Auch Requisiten, akustische Ausdrucksträger, Geräusche, Musik, Klang, Maske, Kostüm und Spieler als Ausdrucksträger sind von Bedeutung.
Gestik und Mimik
Ein weiteres Thema des Textes ist Gestik und Mimik. Hierbei wird zwischen sprachbezogenen und sprachunabhängigen Gesten unterschieden. Es wird erklärt, dass Gestik und Mimik gemeinsam den inneren psychischen Zustand einer Person ausdrücken. Es gibt eine Unterscheidung zwischen täglicher Gestik und der Verwendung als künstlerischer Ausdruck. Um diese Formen von Gestik im Theater präzise einsetzen zu können, muss man sie erlernen. Dazu gehört beispielsweise Körpertraining und Gymnastik. Mimik ist ein wesentliches Element der nonverbalen Kommunikation zwischen Personen in Bezug auf das Raumverhalten. Die meisten Bewegungen laufen unbewusst ab. Ein Kriterium für Mimik ist der Blickkontakt zwischen Zuschauer und Spieler.
Proxemik und Requisiten
Ein weiteres Thema des Textes ist Proxemik und Requisiten. Hierbei geht es um den Ausdruck von Empfindungen und Gedanken durch das Gesicht sowie um Bewegungen im Verhältnis zu anderen. Auch Bewegungen im Raum, die Sprache der Spieler und die Kommunikation sind von Bedeutung. Zuschauer können Informationen über Beziehungen usw. ablesen. Requisiten sind Gegenstände, die bespielt werden können. Sie können allegorisch oder abstrakt sein und Ideen darstellen. Auch reale Gegenstände können auf der Bühne verwendet werden und eine Bedeutung haben. Es gibt verschiedene Kategorien von bühnenspezifischen Ausdrucksträgern wie imaginäre Requisiten, unterstützende Requisiten und multifunktionale Requisiten.
Figurenkonstellation
Ein weiteres Thema des Textes ist die Figurenkonstellation. Hierbei geht es darum, dass eine Figur in einem Werk oder einem Drama eine bestimmte Bedeutung hat. Eine Person kann in einem Drama eine Rolle spielen und mit individuellen Zügen versehen sein. Die Figurenkonstellation kann dazu dienen, eine Person in einem Werk einzuordnen. Es werden verschiedene fiktive Personen wie Doctor Hauptmann, Bronnen, Andres und Woyteck-Freund genannt. Auch eine Geliebte namens Marie und ein Liebhaber namens Kinds kommen vor. Es wird erklärt, dass fiktive Personen Leben eingehaucht bekommen und dadurch eine Bedeutung haben.