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Schule. Endlich einfach.
Darstellendes Spiel /
Grundlagen in DS
Samira
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Mimik, Gestik, Pantomime, Ausdrucksträger
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Lernzettel
Gestik Konkret auf das gesagte Lernzettel Darstellendes Spiel. 1. Klausur Nonverbale Kommunikation Bewegung/Gebärde Körper- als auch die Arm- und Handbewegungen Sprachbezogen alltägliche Gestik ↓ spontane, unkontrollierte Äußerung (Gestikulieren) Sprachunabhängig emotionalen Reaktionen spontan einhergehen Angeborene Gesten (Bsp. Fallenlassen von Kopf bei Müdigkeit) Verwendung als künstlerischem Ausdrucksträger im Theater Schauspieler arbeitet mit Gebärden bewusst eingesetz wird von Aufführung zu Aufführung mit wiederholbarer Genauigkeit gezeigt Gestik & Kultur -Sind durch Kultur, Geschichte, Religion und soziale Entwick- lungen geprägt -nur in einem gewissen kulturellen Umfeld verständlich Kopfschütteln -nein in Deutschland ja in Pakistan, Indien und Bulgarien Benötigt Körpertraining, Gymnastik und das Erlernen von speziellen Techniken wesentliche Bestandteile der Schauspielausbildung Gesten verfremden, verstärken, abschwächen soziale Stellung, Gegenstände, Emotionen, Gedanken etc. szenisch darstellen Mimik Nonverbale Kommunikation Ausdruck von Empfindungen und Gedanken durch das Gesicht -meisten dieser Bewegungen sind unbewusst -sind in ihrer Grundform auf der ganzen Welt meist allgemein verständlich Mimik ist die einfachste und älteste Form von Theater und Drama Wichtig: wechselseitiger Blickkontakt zwischen Zuschauer und Schauspieler Pantomime entstammt der Gründungszeit" des Theaters/eine der ältesten Darstellungsformen (1 alles nachahmend Pantomime ist die „Darstellung einer Szene oder Handlung durch Gebärden, Mienenspiel und Tanz mit oder ohne Masken unter Verzicht auf das Wort." drückt Räume, Requisiten und alle . Arten von Gegenständen aus. Spieler meist geschminkt Kommunikation zwischen verschiedensprachigen Menschen auf der ganzen Welt durch Gebärden wird ermöglicht Detailtreue wichtig alle Bewegungen langsam und deutlich erkennbar ausgeführt nur auf Basis von Mimik und Gestik man musssichindie Situationhineinversetzen können. Das szenische Produkt Spieler Spieler als Ausdrücksträger, Akustische Ausdrucksträger akustische Ausdrucksträger.. Bühnenspezifische bühnenspezifi Ausdrucksträger Zitische Kostüm/Haske Mimik Gestik Proxemik (Nähe/ (Entfernung d. Personen) Stimme/Sprache Geräusche (Hintergrund) Musik als Dramatik Klang (besondere Funktion) Requsiten Bohnenbid/Kulisse Licht Raum (groß, klein) Kriterien für die szenarische Darstellung auf der Bühne |-|-|-·|-·| Anfang/Ende Ausdrucksträger Bühnenraum Raumnutzung Rollendisziplin Aussage(n) Techniken Zuschauerkontakt H Interpretationen/ Ergänzungen Alternativen Gestik -non verbale Kommunikation - Körper-Arm Hand Bewegingen basierend...
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auf Kultur, Religion, Geschichte, scricle.... sprach bezogen Reaktion auf das Gesagte sprach unabhängig ↓ spontan. Außering aut emotionalm einhergehend Redektionen einhe Erlernen von sp. Techniken erlent mit Körpertraining, Gymnastik, (Grundwissen de Schauspielausbildung - Kulturell unterschiedlich - alltäglich -angeborene Gesten im Theater Mimik non verbale kommunikation. von Gefühlin & Gedanken durch Außerung Augenkontakt wechsel von Zuschaue + Spieler auf de ganzen Welt allgemein gleich die einfachste und älteste Form in Theater meisten Веледида unbewusst Pantomimik verzicht auf Sprache sowie Requisiter basierend auf Mimik & Gestitk zuei versch. Sprach Menschen alti Darstellings form (Gründungszeit) Spiele meist geschminkt langsum, deutlich ekanbar detailliet Gesicht drickt Raune, Requisiten und ander Gegenstände mit Beweging: aus in Situation hineinversetan Ausdruckstrage Spiele als "/ Akustische "l Bühnenspezifisik kestimni / Maske Stimine / Sprache Gestik Mimik Proxemik (natie entfämn Musik als dramatisierung Geräusche (HG) Klang (spezielle F. Raum (klein/groß) Light Bühnenbild /Kulisse Requisiten Lernzettel DS-Klausur Ausdrucksträger Mimik Spieler als Ausdrucksträger •Kostüm/Maske •Mimik Pantomime Gestik Das Szenerische Produkt •Proxemik (Raumspräche, Nähe / Entfernung zu anderen Personen) • Stimme/Sprache • Element der nonverbalen Kommunikation • Bewegungen laufen unbewusst ab •„Mimikos" nach Art der Schauspieler • Blickkontakt zu den Zuschauern · Ausdruck von Empfinden u. Gedanken durch das Gesicht akustische Ausdrucksträger Geräusche (Hintergrund) • Musik als Dramatik •Klang (besondere Funktion, Ankündigung...) Gestik •Körper, Arm- und Handbewegung •sprachbezogen: bezieht sich auf das Gesagte •sprachunabhängig: spontane emotionale Reaktion • Kommunikation zwischen verschiedensprachigen Menschen ·das Publikum soll alle Pantomimischen Einlagen immer verstehen. ·alle Bewegungen langsam und deutlich ausführen · Mimik und Gestik muss so Detailgetreu ausgeführt werden UR möglich •Vorstellungskraft Bühnenspezifische Ausdrucksträger ·angeborene Gesten: Kopf fallen lassen bei Müdigkeit • AlHägliche Gesten: spontan, unkontrolliert, Gestikulieren Geste des Schauspielers: bewusst Gesten können, Gegenstände, Emotionen, Gedanken szenisch darstellen Requsiter Bühnenbild/Kulisse alles nachahmend" Darstellung einer Szene durch Gebärden, Mienenspiel und Tanz mit oder ohne Masken unter Verzicht auf das Wort •Spieler sind meist geschminkt Licht Roum Dei Gesten u. Pantomie aufpassen, da es in anderen Kutturen / Ländern anders wahrgenommen werden kann.
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Grundlagen in DS
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Mimik, Gestik, Pantomime, Ausdrucksträger
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aufbau eines scripts, szenisches Produkt, Gestik, Mimik, Proxemik,Requisit, Figur
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Definition, Arten
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Stanislawski Craig Artaud Brecht
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- die Zeichen des Theaters - besondere Eigenschaften der theatralen Zeichen - Theater als kulturelles System
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Für den Unterricht bearbeitet, vielleicht hilft es ja
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Klausur Lernzettel
Gestik Konkret auf das gesagte Lernzettel Darstellendes Spiel. 1. Klausur Nonverbale Kommunikation Bewegung/Gebärde Körper- als auch die Arm- und Handbewegungen Sprachbezogen alltägliche Gestik ↓ spontane, unkontrollierte Äußerung (Gestikulieren) Sprachunabhängig emotionalen Reaktionen spontan einhergehen Angeborene Gesten (Bsp. Fallenlassen von Kopf bei Müdigkeit) Verwendung als künstlerischem Ausdrucksträger im Theater Schauspieler arbeitet mit Gebärden bewusst eingesetz wird von Aufführung zu Aufführung mit wiederholbarer Genauigkeit gezeigt Gestik & Kultur -Sind durch Kultur, Geschichte, Religion und soziale Entwick- lungen geprägt -nur in einem gewissen kulturellen Umfeld verständlich Kopfschütteln -nein in Deutschland ja in Pakistan, Indien und Bulgarien Benötigt Körpertraining, Gymnastik und das Erlernen von speziellen Techniken wesentliche Bestandteile der Schauspielausbildung Gesten verfremden, verstärken, abschwächen soziale Stellung, Gegenstände, Emotionen, Gedanken etc. szenisch darstellen Mimik Nonverbale Kommunikation Ausdruck von Empfindungen und Gedanken durch das Gesicht -meisten dieser Bewegungen sind unbewusst -sind in ihrer Grundform auf der ganzen Welt meist allgemein verständlich Mimik ist die einfachste und älteste Form von Theater und Drama Wichtig: wechselseitiger Blickkontakt zwischen Zuschauer und Schauspieler Pantomime entstammt der Gründungszeit" des Theaters/eine der ältesten Darstellungsformen (1 alles nachahmend Pantomime ist die „Darstellung einer Szene oder Handlung durch Gebärden, Mienenspiel und Tanz mit oder ohne Masken unter Verzicht auf das Wort." drückt Räume, Requisiten und alle . Arten von Gegenständen aus. Spieler meist geschminkt Kommunikation zwischen verschiedensprachigen Menschen auf der ganzen Welt durch Gebärden wird ermöglicht Detailtreue wichtig alle Bewegungen langsam und deutlich erkennbar ausgeführt nur auf Basis von Mimik und Gestik man musssichindie Situationhineinversetzen können. Das szenische Produkt Spieler Spieler als Ausdrücksträger, Akustische Ausdrucksträger akustische Ausdrucksträger.. Bühnenspezifische bühnenspezifi Ausdrucksträger Zitische Kostüm/Haske Mimik Gestik Proxemik (Nähe/ (Entfernung d. Personen) Stimme/Sprache Geräusche (Hintergrund) Musik als Dramatik Klang (besondere Funktion) Requsiten Bohnenbid/Kulisse Licht Raum (groß, klein) Kriterien für die szenarische Darstellung auf der Bühne |-|-|-·|-·| Anfang/Ende Ausdrucksträger Bühnenraum Raumnutzung Rollendisziplin Aussage(n) Techniken Zuschauerkontakt H Interpretationen/ Ergänzungen Alternativen Gestik -non verbale Kommunikation - Körper-Arm Hand Bewegingen basierend...
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