Darstellendes Spiel /

Was ist Theater?; Präsenz auf der Bühne + Fachbegriffe; Bühnenräume; Theater am anderen Ort

Was ist Theater?; Präsenz auf der Bühne + Fachbegriffe; Bühnenräume; Theater am anderen Ort

 1) was ist Theater?
• 2 Arten:
Darstellendes Spiel
Gebäude / kulturelle Einrichtung
Kunstform/ gesellschaftliches Ereignis
●
• Regeln der K

Was ist Theater?; Präsenz auf der Bühne + Fachbegriffe; Bühnenräume; Theater am anderen Ort

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Arten und Regeln von Theater + 4 Bühnenformen(+Geschichtliches)

 

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1) was ist Theater? • 2 Arten: Darstellendes Spiel Gebäude / kulturelle Einrichtung Kunstform/ gesellschaftliches Ereignis ● • Regeln der Kunstform Theater: 1) Der Vorgang von Darstellung und Rezeption: • Jede Handlung, die wahrgenommen wird, wird interpretiert und mit Deutung versehen - Das Publikum geht davon aus, dass jede auch noch so kleine veränderung auf der Bühne Bedeutung hat - Bei jeder Veränderung auf der Bühne verändert sich die Deutung des Betrachters 2) Kopräsenz von Akteuren und Publikum: -Theater ist das einzige Medium, was sich in räumlich-zeitlicher Einheit ereignet (Akteure und Publikum befinden sich zur selben Zeit im selben Raum) - Nichts was auf der Bühne passiert bleibt verborgen -Publikum und Akteure müssen beide konzentriert sein um den jeweils anderen motiviert, konzentriert und interessiert zu halten 3) Das einmalige Ereignis - · Die Kommunikation zwischen Akteur und Zuschauer wird von vielen äußeren Einwirkungen beeinflusst (z. B. Stimmung, Vorinformationen oder der psyschichen/ körperlichen Verfassung des Akteurs) ↳ keine Vorstellung ist wie die andere (aufgrund von variierenden Faktoren) - Vor dem Theater können die Faktoren beeinflusst werden (z. B. durch Dello für eine bestimmte Atmosphäre / Stimmung oder ein Infoheft für Vorinformationen) 4) Die Annahme einer „Als-ob"-Realität: -Auf der Bühne entstehen Situationen, die als eine "Als -ob"-Realität akzeptiert wird -Objekte können als etwas behauptet werden, was sie garnicht sind (z. B. ein Ferngesteuertes Auto wird als Hund behandelt) ↳ Publikum akzeptiert die Phantasie les...

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entsteht das Bild eines Hundes) " - Wenn die Als-ob"-Realität sich von der Wirklichkeit unterscheidet ist es meist sehr interessant (Illusionen als Zauber des Theaters) 2) Präsenz auf der Bühne : Fachbegriffe 1) Neutrale Haltung: Jeder hat einen persönlichen Körperausdruck, der etwas über sich aussagt. Dieser muss im Theater abgelegt werden, damit eine neutrale Haltung entsteht, um eine andere Figur darzustellen : Eine gespannte Muskulatur aufrechte, kraftvolle, präsente körperhatung Ein offener Blick um alles wahrzunehmen, was um einen passiert Mit konzentrierter, angespannter Energie handeln und private Handlungen (z. B. Haare wegstreichen, tuscheln oder lachen) unterlassen →Zielsträbig und aufmerksam sein 2) Körperspannung 3) Peripherer Blick 4) Fohus 3) Bühnenräume - Aufführungsraum, der durch eine räumliche Erhebung gekennzeichnet ist - Synonym für einen Raum, in dem Theater passiert -Die Struktur beeinflusst immer die Beziehung zwischen Publikum und Akteuren -Die Struktur beeinflusst die Art der Darstellung O 1) Konfrontationsbühne: -Aufführungsraum und Zuschauerraum sind räumlich voneinander getrennt (sie stehen sich gegenüber) - - Häufigste Bühne Seit Antike ist die Trennung von Publikum und Akteuren vorherrschend Die zentrale spielfläche (orchestal wird hinten durch ein schmales Podium mit einer Rückwand begrenzt (skene) -Die zentrale Spielfläche liegt hinter einer halbhohen Abgrenzung -Die Sitzreihen der Zuschauer sind halbhreisförmig angeordnet und steigen nach hinten an - - Der Bühnenvorhang wurde im römischen Theater, in der Antike, zwischendurch garnicht und dann in der Renaissance (15.3h) wieder benutzt -In der Renaissance wurde eine strenge Sitzordnung für Zuschauer eingeführt, die es im mittelalterlichen Theater nicht gab - Im 16.3h wird durch eine noch größere Entfernung vom Bühnenraum zum Publikum (mittels Rampen oder Proszenien) eine visuelle Barriere zwischen Bühnen- und Zuschauerraum geschaffen -Um 1800 ist die Abgrenzung von Bühnen- und Zuschauerraum durch Rampen, Proszensien und Vorhängen am extremsten 11 ↳ Es entsteht eine Guckkastenbühne (Das Publikum blicht durch eine 4. Wand" auf die Bühne -Die Guckkastenbühne befördert das Illusionstheater am meisten (eine fiktionale welt wird vorgetäuscht, ähnlich wie im Fernseher) -Die Zuschauer sitzen in einem Dunklen Raum und blicken als passiver, beiwohen- der Konsumenten der Ereignisse auf das Bühnengeschehen - Durch die räumliche Trennung kommt die Präsenz von Zuschauern und Akteuren im selben Raum nicht zur Geltung ↳lm modernen Theater wird die „4. Wand" durch z. B. direktes Ansprechen oft durchbrochen 2) Vorbühne: - 1900 Infragestellen des Illusionstheaters und der Guckkasenbühne - Im 20. Jh suchten Theaterreformer nach einem Mittel um die Rampe zu überwinden aber das Trennungsmodell der Konfrontationsbühne aufrecht zu erhalten → Vorbühne - Der szeneische Raum wird durch einen Anbau erweitert - Eine Präsenz auf diesem Anbau wird eher als Teil des Zuschauerraumes gesehen und nicht vollständig in das Bühnen geschehen eingebunden - Alles was auf dem Anbau passiert, passiert in unmittelbarer Nähe zum Zuschauer - Die gleichzeitige Anwesenheit von Publikum und Akteuren im selbem Raum wird deutlich (anders als bei der Konfrontationsbühne) 3) Raumbühne: 20. Jh - Publikum wird rund um die Spielfläche angeordnet - Zuschauerraum umschließt den szenischen Raum von allen Seiten -Publikum und Auteure sind klar voneinander getrennt aber es gibt keine Rampe - Darsteller können sehr nah am Publikum agieren → Möglichkeit vielfältig zu interagieren -Darstellung kleiner Gesten, Spiel mit Mimik oder leise Gespräche ist möglich (unter Umständen nicht für alle sichtbar) - Zuschauer erleben Ereignisse direkt und unmittelbar mit - Anti-Illusionistische Bühnenform, da die Zuschauer immer Akteure und Publikum wahrnehmen und der Unterschied zwischen Spiel und Wahrheit immer präsent ist -Arbeit mit Kulisse ist aufgrund von umfassender Schicht des Publikums schwieriger -Es ist schwer das Bühnengeschehen aus allen Perspektiven interessant zu machen 41 Environmental: -1973 von Richard Schechner -Flexible Raumverhältnisse -Aufführungs- und Zuschauerraum vermischen sich (Zuschauer befinden sich zwischen mehreren Spielflächen / direkt im Bühnenbild) -Größte Interaktion zwischen Publikum und Darstellern (direktes Ansprechen/ Berühren/Mitein beziehen) - Verwirrung: Wer ist Zuschauer / Darsteller? ↳ Publikum nimmt sich als Teil des Geschehens war -Darstellung kleiner Gesten, Spiel mit Mimik oder leise Gespräche ist möglich - Umgang mit Bühnenbild ist kompliziert, da Aufbauten evntl. die Sicht einschränken -Einheit von Raum und Zeit wird sehr deutlich -Darsteller und Publikum werden zu einer Art Gemeinschaft -bleibt oft als besonders in Erinnerung 4) Theater am anderen Ort -1970 begannen Künstler die traditionellen Zusammenhänge von Theater zu lösen - Kunst sollte für alle zugänglich werden → andere Orte (₁, site-specific") - Bekanntes Stück + anderer Ort → andere Interpretation -Ungewohnte Atmosphäre und neue Strukturen bringen Anregung für Inhalte /Spielweisen ungewöhnlicher Ort+ Theater → besonderes Ereignis →Erimerung - komplexer/verwinkelter Ort → Spannende Perspektiven /Blickwinkel (muss überprüft werden) - Das Eingehen auf Reaktionen auf Theater an öffentlichen Orten lässt die Einmaligkeit des Theater ereignissen - Ungewöhnliche Plötze für Kunst oder Kultur wird für Theater benutzt mehr Menschen kommen mit Theater in Kontakt

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Was ist Theater?; Präsenz auf der Bühne + Fachbegriffe; Bühnenräume; Theater am anderen Ort

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• 2 Arten:
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Gebäude / kulturelle Einrichtung
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