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Abschlussprüfung

26.6.2022

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ZUSAMMENFASSUNG DEUTSCH
Wortarten
Das Substantiv / Das Nomen
Es bezeichnet Personen oder Dinge.
Substantive haben entweder ein natürliches G
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ZUSAMMENFASSUNG DEUTSCH Wortarten Das Substantiv / Das Nomen Es bezeichnet Personen oder Dinge. Substantive haben entweder ein natürliches Geschlecht also die. Frau - der Mann oder ein grammatisches Geschlecht der Wagen, das Auto ↳ Bsp. Peter und sein Bruder spielen mit dem Ball im Garten. Auch Verben oder Adjektive können zu Substantiven gemacht werden. Das nennt man dann Nominalisierung oder Substantivierung. ↳ Bsp. Ich schwimme gerne → Jeden Donnerstag gehe ich zum Schwimmen Häufig steht vor einem Substantiv ein Artikel Der Artikel Man unterscheidet zwischen den bestimmten und unbestimmten. Der bestimmte Artikel → Dort ist das Nomen bekannt: Bsp.2 ↳ Bsp. Der Lehrer hat... Das kind möchte... Die Klassenarbeit war.... Bsp. 2 Hol den Arzt Der Arzt ist bekannt. Der unbestimmte Artikel nicht um eine bestimmte Sache Bsp. 2 ↳ Bsp. Ein Junge baut... Eine Schulstunde kann... Bsp.2 Hol einen Arzt → Es ist egal welcher Arzt, hauptsache einer.... Manchmal kommt auch kein Artikel vor. Dort wird etwas dann ganz Allgemein gemeint in den Sätzen 4Bsp. Ich finde Piercings blöd Achtung Falle ! Der bestimmte Artikel kann auch ein Relativpronomen sein und der unbestimmte auch ein Numerale (Zahlenwort sein). Das Adjektiv Es gibt nähere Informationen zu dem Substantiv Bsp. Ich lese ein spannendes Buch Das Adjektiv kann aber auch als Adverb nähere Informationen zu einem Verb geben, auf das es sich bezieht. Außerdem lassen sich Adjektive steigern ↳ Bsp. Positiv-groß,...

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Komparativ-größer, Superlativ - am größten Achtung Farbadjektive kann man nicht steigern. Blau kann nicht "blaver" werden, wir können es aber Hellblau, Dunkelbau, Tiefblau machen Mit Adjektiven können wir etwas anschaulich und lebendig machen.. Das Adverb Es gibt nähere Informationen zur Tätigkeit, zum Verb. Wir unterscheiden zwischen 4 Adverben Temporalen Adverb + Zeitpunkt (wann geschieht es ?). Lokalen Adverb Ort der Handlung (wo geschieht es?) Modalen Adverb Art und Weise (wie wird etwas gemacht?) Kausalen Adverb Grund (warum?). Adverbien lassen sich auch steigern. Das Verb Bei Verben unterscheiden wir zwischen Voll-, Hilfs- und Modalverben. Das Vollverb kann alleine Stehen und gibt Tätigkeiten im Satz an. Bsp. Ich gehe nach Hause.. Es gibt schwache Verben die regelmäßig gebildet werden Bsp. backen-bachte - gebacken, putzen -putzte - geputzt, hõren hōrte - gehört. Die starken Verben sind unregelmäßig gebildet ↳ Bsp. helfen -half-geholfen, gehen-ging-gegangen Außerdem können Vollverben im Aktiv (Tätigkeitsform) oder im Passiv (Leideform) stehen. Bsp. Der Arzt Operiert Peter am Blinddarm. Hier handelt das Subjekt des Satzes, das Subjekt ist aktiv tätig. Bsp. Peter wurde am Blinddarm operiert. Hier handelt das Subjekt des Satzes nicht. Das Subjekt ist Passiv Verben können im Indikativ (wirklichkeitsform) oder im Konjunktiv (Möglichkeitsform) stehen. ↳ Bsp. Indikativ - Dieses Spiel dürfen wir nicht verlieren ↳ Bsp. Konjunktiv - Dieses Spiel dürften wir eigentlich nicht verlieren. Das Hilfsverb sind die Worter haben, sein und werden. Sie werden für die Bildung bestimmter Zeiten eingesetzt. (Tempora) ↳ Bsp. sein bin geschwommen (Perfekt, waren....gegangen (Plusquamperfekt) ↳ Bsp haben- habe gesehen (Perfent), hatten aufgegeben (Plusquamperfelit) 40 Bsp. werden-werde besuchen (Futur I), werden... besucht haben... kommst (II) Das Modalverb sind die Wörter wollen, dürfen, mögen, können, sollen und müssen Sie bezeichen verschiedene sachen. ↳einen Willen/Absicht, eine Erlaubnis/Berechtigung, einen Wunsch/Vermutung, eine Möglichkeit/Fähigkeit, eine Aufforderung/Ratschlag, Notwendigkeit/Pflicht. Bsp. Jogger wollen im Park eine Runde drenen. Hilfsverben & Modalverben können auch wie Vollverben allein Prädikat bilden. 4Bsp. Ein kleines Kind hat Durst. Das Personalpronomen Es ersetzt ein Substantiv. Die Form des Personalpronomens sind 4. Nominativ ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie Genitiv meiner, deiner, seiner, ihrer, seiner, unser, ever, ihrer Dativ mir, dir, ihm, uns, euch, ihnen Akkusativ mich, dich, ihn, sie, es, uns, euch, sie Das Reflexivpronomen Es bezieht sich auf das Subjekt des Satzes. Subjekt und Objekt sind hier ein und dieselbe Person bzw. Sache. ↳ Bsp. Akkusativ- Ich wasche mich. Bsp. Dativ - Ich helfe mir. Die Formen des Reflexivpronomens sind Genitiv, Dativ & Akkusativ Das Possesivpronomen Gibt den Besitz bzw. die Zugehörigkeit an 4Bsp. Ich suche mein Buch. Das Demonstrativpronomen Es hebt eine Person oder Sache hervor, indem es ausdrücklich darauf hinweißt 40 Bsp. Diesem Mann verdanke ich mein Ceben. Man kann damit auch Gegensatze hervorheben 4 Bsp. Dieser Baum kann stehen bleiben. Jener muss gefällt werden. Das Interrogativpronomen Man fragt mit ihm nach einer Person oder Sache. ↳ Bsp. Wessen Fahrrad ist das? Das ist Cisa's Fahrrad. Nominativ-wer, Genitiv-wessen, Dativ-wem, Akkusativ - wen Die anderen Fragewörter-wann, wo, wie, warum -fragen nach Adverbialen Bestimmungen bzw. einem Nebensatz. Das Relativpronomen Es leitet einen Relativsatz ein. Es entspricht also dem bestimmten Artikel. Bsp. Das Buch, das ich gerade lese, ist sehr spannend. Das Relativpronomen "der, die, das" kann durch welcher, welche, welches" ersetzt werden. Außerdem kann auch noch eine Präposition dazu kommen. 4) Bsp. Das ist der Junge, mit dem ich lerne. Das Indefinitpronomen Es drückt etwas unbestimmtes aus. Man weiß nicht, wer genau, was genau,... Lo Bsp. Irgendjemand fehlt doch heute. Auch alle, alles, nichts, niemand, keiner" sind Indefinitpronomen. ↳ Bsp. Hast du alles, was du brauchst? Die Praposition Ein lokales (räumliches), temporales (zeitliches), modales (Art und Weise) oder kausales (Grund) Verhältnis geben sie an. Mit einer lokalen Präposition stellen wir eine räumliche Beziehung her. Yo wichtige lokale Prapositionen sind auf, unter, über, neben, vor, hinter, zwischen, in, im, aus, bei und an Propositionen sind normalerweise mit einem bestimmten kasus verbunden. Lo Dativ+ bei, nach, mit 40 Akkusativ+ durch, für, gegen 4 Genitiv+ dank, wegen, aufgrund Mit einer temporalen Praposition setzen wir jemanden oder etwas mit der Zeit in die Beziehung. 40 Bsp. Ich kann vor, nach, um oder auch gegen neun Uhr ins Bett gehen. Mit einer modalen Praposition setzen wir jemanden oder etwas mit der Art und Weise der Handlung in Beziehung ↳ wichtige modale Prápositionen sind: ohne, mit, statt, gern, aus, für,... Mit einer kausalen Praposition wird eine Begründung eingeleitet. 40 Bsp. Ich konnt wegen übelkeit nicht kommen. Die Konjunktionen Mit einer Konjunktion können wir einzelne Wörter, Wortgruppen, Satzteile oder Sätze verbinden. Es gibt wichtige konjunktionen Bsp. und, oder, sowohl dort steht kein Komma vor der Konjunktion. ↳ Bsp. aber, sondern, doch - dort steht ein komma vor der Konjunktion Mit konjunktionen können die übergeordneten Sätze (Hauptsätze) mit den untergeordneten Sätzen (Nebensätze) verbunden werden. 40 Bsp. weil, deshalb, da, nach dem, bevor, während, als, wenn, obwohl Die Numerale Es sind Zahlen worter. Dabei unterscheidet man zwischen Grundzahlen die wir beim Zählen verwenden und den Ordinalzahlen mit denen wir eine Rangordnung herstellen. LP Grundzahlwörter eins, zwei, drei,... Ordinalzahlen der erste, der zweite, der dritte,... Die Interjention Es sind Ausrufe- oder Empfindungswörter. ↳ Bsp. Hurra, wir haben es geschafft! Autsch, du fust mir weh. Pfui, lass das. Hey, wach doch endlich auf! In einer E-Mail oder SMS übernehmen Smilies hâufig die Funktion von Interjektionen. 4 Bsp. Darüber Darüber kann ich nur lachen, haha. kann ich nur lachen, Konjugation von Wörtern Tempus Zeitform des Verbs Präsens Verben im Präsens sagen, was gerade und immer geschieht. Es kann aber auch sagen was in der Zukunft (mit Zeitangaben) geschieht.. Bildung: Verb + Endungen -e, -st, -t, -en Person: Ich gehe, du genst, er/sie/es geht, wir gehen, ihr geht Sie gehen Prateritum Verben im Prateritum sagen, was bereits geschehen ist. Das Präteritum verwendet man beim schriftlichem Erzählen. Bsp. Ich sah, wir gingen, sie sagten Bildung: Verb + die Endungen -te, - test, - ten, - tet Person: Ich lachte, du lachtest, er/sie/es lachte, wir lachten, ihr lachtet, sie lachten Perfekt verben im Perfeht sagen auch, was bereits geschehen ist. Allerdings wird das Perfekt beim Mündlichen Erzählen verwendet. Bsp. Ich habe gesehen, du bist gegangen Bildung: haben oder sein (im Prasens) + Partizip I Person: Ich habe /bin, du hast/bist, er/sie/es hat/ist, wir haben /sind, ihr habt /seid, sie haben/sind + Partizip II. Plusquamperfekt Es sind Ereignisse, die noch weiter zurückliegen. ↳ Bsp. Ich hatte geredet, Ich war gegangen. Bildung: Partizip II + sein / haben im Präteritum Person: Ich hatte/war, du hattest/warst, er/sie/es hatte /war, wir hatten /waren, ihr hattet /wart, sie hatten /waren + Partizip II. Verben im Futur sagen, was in der Zukunft geschieht. Futur I 4 Bsp. Ich werde reden, Ich werde gehen, du wirst tragen. Bildung: werden + Infinitiv. Futur II wird auch vollendete Zukunft genannt. Mit dieser Zeitform sagst du, dass etwas zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft abgeschlossen wird ↳ Bsp. In etwa einer Stunde werden die kleinen auch aufgewacht sein und dann können wir fahren. Bildung: werden + Partizip II + haben oder sein Aktive & Passiv Aktiv und Passiv Aktiv und Passiv zeigen dir, welchen Blickwinkel man auf eine Handlung hat: ▸ Im Aktiv steht die Person oder Sache, die aktiv tätig ist, im Mittelpunkt und ist das Subjekt des Satzes. ▸ Im Passiv stehen das Geschehen und die-/derjenige, mit der/dem etwas ge- tan wird, im Fokus. Sie werden daher zum Subjekt des Satzes. Das Passiv wird oft verwendet, wenn die handelnde Person unbekannt oder nicht wichtig ist. Noelle kauft den Pullover. Aktiv: 4 t Objekt Der Pullover wird (von Noelle) gekauft. ↑ Subjekt Passiv: Subjekt Aktiv-/Passivsätze in den verschiedenen Tempora Aktiv Passiv Präsens Präteritur Noelle kauft den Pullover. Der Pullover wird gekauft. Noelle kaufte den Pullover. Der Pullover wurde gekauft. Perfekt Noelle hat den Pullover gekauft. Der Pullover Plusquam- perfekt Noelle hatte den Pullover gekauft. Der Pullover ist gekauft gekauft worden. worden. Futur I Noelle wird den Pullover kaufen. Der Pullover wird gekauft werden. Futur II Noelle wird den Pullo- ver gekauft haben. Der Pullo- ver wird gekauft worden sein. Das Partizip Präsens (Partizip I) Das Partizip Prasens endet auf- end " bzw. -ende". Außerdem kann das Partizip Prasens wie ein Adjektiv als Attribut verwendet werden. ↳ Bsp. die große Liegewiese (Adjektivattribut) 40 Bsp. die einladende Liegewiese (Partizip Präsens als Attribut) Das Partizip Perfekt (II) Das Partizip Perfekt dient zur Bildung der zusammengesetzten Zeitformen des Perfekts und Plusquamperfekts. Häufig besitzt es die Vorsilbe,ge". ↳ Bsp. gekommen, gelaufen, gestaltet, ... Es kann aber auch wie ein Adjektiv als Attribut verwendet werden. 40Bsp. das bunte Blumenbeet (Adjektivattribut) ↳ Bsp. das angelegte Blumenbeet (Partizip Perfekt als Attribut) Modus Gebrauch Indikativ -Darstellungen tatsächlicher Sachverhalte -Es ist kalt. - zur Darstellung von Vermutungen und Erwartungen Konjunktiv I-zur Wiedergabe fremder Aussagen, insbesondere in der indirekten Rede Konjunktiv II -als Ersatzform für Konjunktiv I Ersatzform mit würde -Darstellung unwirklicher Sachverhalte -als Höflichkeitsform -bei Wünschen, Ratschlägen, Imperativ -zum Ausdruck von Aufforderungen Kategorien des Uomens Genus Genitiv Dativ Akkusativ Femininum → weiblich bsp. die Hose Maskulinum →→ mannlich bsp. der Mond neutrum sächlich bsp. das Auto Numerus Beispiele singular → Einzahl bsp. das Hemd plural →→ Mehrzahl lsp. die Hemden -Ich hätte gerne... Du solltest... Das könnte stimmen. Vermutungen -als Ersatzform für Konjunktiv II, wenn -Er fragte, wann sie den Brief dieser mit einem Indikativ übereinstimmt -im mündlichen Sprachgebrauch abschicken würden. -Ich würde gerne kommen. -Ich denke, du hast das Fenster offen gelassen. -Sie behauptet, sie habe das Fenster geschlossen -Ich sagte, ich hätte nichts. -Wenn ich Millionär wäre... -Könntest du bitte... -Lass das! Freu dich doch! Kasus (FALL) Um den kasus eines Nomens zu bestimmen, muss man den jeweiligen Satzzusammenhang berücksichtigen Nominativ -> (wer oder was?). + (wessen ?) → (Wem ?) → (Wen oder was ?) Satzglieder Subjekt Satzglied frage → Wer oder was... ? Prädikat Satzglied frage Dativobjekt Satzglied fage • Was tut...? Was geschieht...? Wem... ? Wen oder was.... ?. Wessen... ? Satzgliedfrage Fragewort + Prāposition Advebiale Bestimmungen der Zeit Satzglied frage- Wann? Wielange? Wie off? des Ortes Akkusativobjekt. Satzglied fage- Genitivobjekt. Satzglied fage Prāpositionalobjekt Satzgliedfrage- Wo? Wohin? Woher ? der Art und Weise 4 Satzgliedfrage- Wie? Auf welche Art und Weise? des Grundes Satzglied frage - warum? des Mittels Satzgliedfrage- Womit? Mit welchen Mitteln? Attribute Es ist kein Satzglied sondern Teil eines Satzgliedes. Es kennzei- chnet ein Nomen/Substantiv genaver. Bei einer Umstellprobe bleiben Attribute immer bei ihrem Bezugswort. Attribute antworten auf die Frage Was für ein/eine...? oder Welcher / welche/s ? Man Unterscheidet fünf verschiedene Arten von Attributen: 4 Adjektivattribut (eine berühmte Frau). 40 Attributsatz /Relativsatz (die Frau, die berühmt ist) Apposition (die Frau, eine Pilotin) 40 Propositionales Attribut (die Auszeichnung für die Pilotin) 4 Genitivattribut (die Gewinnerin des Preises) Zeichensetzung Einfaches Satzgefüge Hauptsatz & Nebensatz bilden ein Satzgefüge. Sie werden immer durch Kommas voneinander getrennt. Dabei kann der Nebensatz vor, hinter oder zwischen dem Hauptsatz stehen. Ein Nebensatz kann nie alleine stehen und die Personalform des verbs steht immer am Ende. Außerdem werden Nebensätze in der Regel mit einer Konjunktion wie z. B. weil, nachdem oder als eingeleitet. 4oBsp. Als er 10 Jahre alt war, wollte er Archäologe werden. Konjunktion Hauptsatz Nebensatz Komplexes Satzgefüge Mit einem Komma trennst du auch einen Nebensatz ab, der nicht von einem Hauptsatz sondern von einem anderen Nebensatz abhangt. In diesem Fall spricht man von einem komplexem Satz gefüge. 4 Bsp. Hier werden viele der Gegenstande, Clie die Archäologen Relativpronomen Hauptsatz Relativsatz fanden, während sie Ausgrabungen durchführten, ausgestellt. Konjunktion Nebensatz Hauptsatz Relativ/Attributsatze Ein Relatirsatz nimmt im Satz die Rolle eines Attributs ein, deshalb nennt man ihn auch Attributsatz. Du erkennst ihn daran, dass er immer mit einem Relatirpronomen der, die, das, welcher,... eingeleitet wird, das sich auf ein vorausgehendes Nomen im Hauptsatz bezieht. Manchmal steht vor dem Relativpronomen noch eine Praposition. Relativsätze werden durch Kommas vom Hauptsatz abgetrennt. Sie können vor, nach oder zwischen dem Hauptsatz stehen. Bezugsnomen Relativpronomen Lo BSP. Die Steine, die gefunden wurden, gehörten zu einem antiken Gebäude Relativsatz Zitieren Du zitierst vor allem dann, wenn du deine Aussagen bei einer Textanalyse durch den Text belegst. Dabei solltest du folgende Regeln beachten: 1. Aus einem Text übernommene wörtliche Zitate stehen immer in Anfüh- rungszeichen. Hinter dem Zitat gibst du immer in Klammern die Zeilen an, auf die sich das Zitat bezieht. 2. Auslassungen musst du bei einem Zitat immer durch drei Punkte in ecki- gen Klammern kennzeichnen. 3. Zitate können durch einen Begleitsatz eingeleitet werden. Vor dem Zitat steht dann ein Doppelpunkt. 4. Du kannst Zitate auch ohne Begleitsatz in den eigenen Satzbau einfügen. Wenn du dabei z. B. den Satzbau oder einzelne Endungen des zitierten Tex- tes verändern musst, setzt du die Änderungen in eckige Klammern. 5. Die wörtliche Rede innerhalb eines Zitats wird durch halbe Anführungs- zeichen gekennzeichnet. 6. Wenn du, um deine Aussagen zu belegen, auf eine Stelle des Textes Bezug nimmst, ohne sie wörtlich zu zitieren, verwendest du den Hinweis vgl. (= vergleiche). Ableiten Bist du unsicher, ob man das Wort mit e/ä, eu/äu schreibt? → Suche ein verwandtes Wort mit a, das du davon ableiten kannst (z. B. bilde die Einzahl, finde ein Verb oder ein Adjektiv) Ger_sche rauschen →Geräusch kr_ftig die Kraft →→kräftig R_berrauben, Raub →Räuber Im Zweifelsfall: Allgemeine Rechtschreibtipps Deutlich sprechen & Silben schwingen Ella Sprich das Wort besonders deutlich aus. Zerlege, vor allem längere Wörter, in die Silben. Ella So hörst du die einzelnen Buchstaben, z.B. Doppelkonsonanten, besser. Kar-tof-fel, Zim-mer-lam-pe Schreib-tisch-stuhl Fins-ter-nis linke Satz- klammer fordert hat Verlängern Bist du unsicher, ob das Wortende mit b/p, d/t, g/k geschrieben wird? Feldergrammatik Den Aufbau eines Satzes kann man auch in Felder einteilen. Dabei unter- scheidet man das Vorfeld, Mittelfeld und Nachfeld. Eine besondere Rolle spielt dabei das Verb, das das Prädikat bildet. Um dieses gruppieren sich die Felder eines Satzes. Sie werden sozusagen durch das Verb miteinander verklammert, sodass ein Satz entstehen kann. Deshalb spricht man auch von Satzklammer. • Besteht das vom Verb gebildete Prädikat aus mehreren Teilen, spricht man von linker und rechter Satzklammer. Vorfeld Mittelfeld →Verlängere das Wort, um den richtigen Buchstaben zu hören bei einer Diskussion z.B. mit dem Plural (bei Nomen), der Grundform (bei Verben) oder durch Steigerung (bei Adjektiven). So bist du sicher. In der Prüfung ist es erlaubt, den Duden zu nutzen. Daher kannst Du auch Wörter, die dir unklar sind, nachschlagen. Bedeutung von Wörtern: (Semantik) lusti →lustiger →lustig Wor_→Worte →Wort Hun →→Hunde →→Hund sel_st →→selber selbst sprachliche Bilder, Redewendungen, Sprichwörter, Fremdwörter Tipp: In der Prüfung musst Du Synonyme (bedeutungsgleiches Wort) finden oder Fremdwörter erklären können. Dazu hilft oft das Nachschlagewerk Duden. über das Fliegen und seine Folgen, bei einer Diskussion über das Fliegen und seine Folgen Groß- oder Kleinschreibung rechte Satzklammer A&c Die meisten Wörter/ Wortarten im Deutschen werden klein geschrieben gefordert, Großschreibung bei: allen Satzanfängen, • Beginn der wörtlichen Rede • Erstes Wort der Überschrift Eigennamen, Länder, Marken Nomen/Substantive • Nominalisierungen (das Schöne, dein Lachen, nichts Leichtes) . Nach den Präpositionen: im, Ins, am, zum, beim, vom Nachfeld dass man grundsätzlich nicht fliegen sollte. dass man grundsätzlich nicht fliegen sollte. Seite 1 Die wichtigsten Kommaregeln 1. Auf- zählung 2. Trennung von Haupt- sätzen 3. Trennung von Neben- sätzen 4. Einschübe und nach- gestellte Erläute- rungen 5. Anrede, Betonung, Interjek- tion 6. Infinitiv- und Partizip- gruppen 7. Aneinan- derrei- hung und Gegen- sätze Das Komma steht zwischen den Teilen einer Auf- zählung (Wörter, Wortgruppen, ganze Sätze). Aufzählung 1, Aufzählung 2 und Aufzählung 3. Hauptsätze werden in einer Satzreihe durch Kommas getrennt. Sind die Sätze aber mit und/ oder/sowie verbunden, wird kein Komma gesetzt. Hauptsatz 1, Hauptsatz 2 und Hauptsatz 3. Haupt- und Nebensätze, die ein Satzgefüge bilden, werden durch Kommas voneinander ge- trennt. Eingeschobene Nebensätze werden vorne und hinten von Kommas eingeschlossen. Hauptsatz, Nebensatz. Das Komma trennt nachgestellte Erläuterungen vom vorangehenden Hauptsatz ab. Wenn eine Erläuterung (z. B. eine Apposition) in einen Satz eingeschoben ist, wird sie vorne und hinten durch Kommas umschlossen. Satzanfang, Erläuterung (, evtl. Satzende). Nach einer Anrede, nach Interjektionen und betonten Satzteilen folgt ein Komma. Anrede/Betonung/Interjektion, Satzende. Bei Infinitivgruppen (zu + Infinitiv + ggf. nähere Bestimmung) und Partizipgruppen (Partizip + nähere Bestimmung) muss immer dann ein Komma gesetzt werden, wenn sie ... • von einem Nomen abhängig sind. • durch bestimmte Konjunktionen bzw. Sub- junktionen eingeleitet werden: als, außer, ohne, (an)statt, um. • durch ein hinweisendes Wort angekündigt oder wieder aufgegriffen werden. (Satzanfang,) Infinitiv-/Partizipgruppe (, Satzende). Aneinanderreihende (z. B. je - desto, nicht nur - sondern auch, teils - teils) und entgegengesetzte oder einschränkende Konjunktionen (z. B. doch, sondern, einerseits- andererseits) fordern ein Komma. Satzanfang, Konjunktion + Satzende. Jacken, T-Shirts und vieles mehr landen in Altkleidercontainern. Ein neuer Trend entsteht, die Menschen tragen die Mode kurz und spenden die Kleidung dann. Die gespendete Kleidung kann häufig nicht ver- wertet werden, weil die Qualität zu schlecht ist. Die schnelllebige Mode, die Fast Fashion, ist ein Problem. Die Deutschen spenden viele Altkleider pro Jahr, nämlich 12 kg. Leute, kauft nicht so viel! Die Umwelt, die wird es euch danken. Ach, wäre das doch allen bewusst! Ein Großteil der Klei- dung, oft kaum ge- tragen, landet im Müll. Viele Menschen spenden ihre alte Kleidung, um etwas Gutes zu tun. Es ist dennoch erschre- ckend, diese Masse an Altkleidern zu sehen. Je verantwortungsvoller wir einkaufen, desto we- niger Müll entsteht. Spenden ist gut, doch löst es nicht das Problem. PRODUKTIV-A2 Einen Tagebucheintrag schreibt man dann, wenn einen etwas so sehr beschäftigt, dass man seine Gedanken loswerden oder ordnen will. Es findet eine Auseinandersetzung mit der Situa- tion, in der sich die Figur befindet, statt. Daher kommen ehrliche Gedanken über Ereignisse oder andere Figuren vor. Die Schreiberin oder der Schreiber wird versuchen, sich Fragen zur Situation selbst zu beantworten. Rückblenden und Überlegungen zur Zukunft sind möglich. Tagebucheintrag Äußere Merkmale: Sprache: Innerer Monolog Der innere Monolog ist ein Selbstgespräch, das nur im Kopf der literarischen Figur abläuft. Du musst dich in die Figur und in die Situation, in der sie sich gerade befindet, hineinversetzen. Es kommt nur das zur Sprache, was die Figur in dem genannten Moment denkt und fühlt. Äußere Merkmale: Sprache: evtl. Anrede (,,Liebes Tagebuch") sowie Schlussworte (,,Dein/e ..."); Datum (falls bekannt); kurze einleitende Worte, die die Problematik andeuten Ich-Perspektive, Alltags-/Umgangssprache, Formulierungen/Aussagen der Figur Äußere Merkmale: Sprache: evtl. Auslassungszeichen, Gedankenstriche; Fragen, die sich die Figur selbst oder anderen in Gedanken stellt Brief/E-Mail Bei einem Brief handelt es sich um eine Art verschriftlichten Monolog. Die Schreiberin oder der Schreiber wendet sich an die Figur, an die das Schreiben gerichtet ist (Adressat*in), und möchte dieser etwas Wichtiges mitteilen. Den Inhalt gibt die jeweilige Aufgabenstellung vor. Äußere Merkmale: Sprache: Ich-Perspektive, Alltags-/Umgangssprache, typische Formulierungen und Aussagen der Figur aus der Lektüre Datum (falls bekannt), Anrede (,,Hallo...", ,,Liebe/r ...", „Sehr geehrte/r ..."), Text, Grußformel (,,Mit freundlichen/herzlichen Grüßen") Schriftsprache, geordnete Gedanken, roter Faden von der Einleitung über die Erläuterung des Schreibanlasses (Hauptteil) bis hin zum Schluss Dialog/Gespräch Ein Dialog ist ein Gespräch zwischen zwei oder mehreren Personen. In der Prüfung soll meist ein Gespräch, das in der Lektüre nicht stattgefunden hat, aber denkbar wäre, geschrieben wer- den. Auf diese Weise soll eine sogenannte Leerstelle in der Lektüre gefüllt werden. wörtliche Rede; Namen der Figuren am Zeilenanfang; Regieanweisungen, die die Sprechweise verdeutlichen wörtliche Rede in Dialogform; zu den Figuren passende Ausdrucksweise; typi- sche Aussagen oder sprachliche Eigenheiten; Regieanweisungen zur Verdeut- lichung der Handlungen/Gesten/Mimik der Figuren während des Gesprächs Strategien zur Überprüfung der Rechtschreibung Verlängerungs- probe Ableitungs- probe Silbenprobe Ersatzprobe Artikel/Signal- wort beachten Wortart bestimmen das dass Versuche, die Wörter zu verlängern, z. B. indem du den Plural, Infinitiv oder Komparativ (erste Steigerungsform) bildest, z. B.: Wald oder Walt? - Wälder; heftik oder heftig? - heftiger Vokallänge beachten Zwischen ,,das“ und „dass“ unterscheiden ,,Das" kann dreierlei sein: • Artikel, z. B.: das T-Shirt, das neue Kleid → Er bezieht sich immer auf ein nachfolgendes Nomen. • Relativpronomen, z. B.: Ich freue mich sehr über das Kleid, das Pia mir geschenkt hat. → Du kannst das durch welches ersetzen. • Demonstrativpronomen, z. B.: Der Pullover ist in Afrika gelandet. Das hätte ich nie Überlege, von welchem Wort aus der gleichen Wortfamilie du den Be- griff ableiten kannst, z. B.: lästig-Last-belästigen; essen - (er) isst - Esstisch Versuche, die Wörter in Silben zu zerlegen, z. B.: ge hen Versuche, das Wort durch ein Synonym zu ersetzen, z. B.: ,,Das T-Shirt, das/dass ..."→→ ersetzbar durch ,,welches" (Relativpronomen) → das Achte auf Artikel/Signalwörter, die einen Hinweis auf die Großschreibung geben, z. B.: nichts Gutes; mein Wohlergehen; beim (bei + dem) Gehen Infinitivgruppe (= erweiterter Infinitiv mit ,,zu") Achte auf Nachsilben, die auf eine bestimmte Wortart hinweisen, z. B. Heiterkeit, Geheimnis, oder auf die Funktion des Wortes im Satz. Achte auf die Länge der Vokale, z. B.: Schrot oder Schrott? erwartet. → Du kannst das durch dieses/dies oder jenes ersetzen. Partizipgruppe (auch ,,erweitertes Partizip" genannt) „Dass“ ist immer eine Subjunktion, die einen Nebensatz einleitet, z. B.: Ich hätte nie erwartet, dass der Pullover in Afrika landet. → Du kannst dass nicht durch ein anderes Wort ersetzen. Satzwertige Infinitiv- und Partizipgruppen Viele Altkleider sind von zu schlechter Qualität, ... • Infinitivgruppe: ... um sie Bedürftigen geben zu können. . Echter Satz: ... als dass die Altkleider (Subjekt) Bedürftigen gegeben werden können (Prädikat mit finitem Verb). ● Partizipgruppe: Über das Thema informiert, ... • Echter Satz: Nachdem Noelle (Subjekt) sich über das Thema informiert hat (Prädikat mit finitem Verb)... ändert Noelle ihr Konsumverhalten. Das musst du in der Regel getrennt schreiben Verb + Verb Nomen + Verb Adjektiv + Verb Antonym Stehen zwei Verben hintereinander, schreibst du sie getrennt, z. B.: Lass uns später spazieren gehen. Deno- tation Ausnahme: Wenn die beiden Verben zusammen als Nomen verwendet wer- den, musst du sie zusammenschreiben, z. B.: Beim Spazierengehen traf er Nadine. Konno- tation Folgt auf ein Nomen ein Verb, schreibst du die beiden Wörter getrennt, z. B.: Wir könnten heute Nachmittag Fußball spielen. Ausnahme: Wenn Nomen und Verb zusammen ein Nomen bilden, musst du sie zusammenschreiben, z. B.: Das Fußballspielen macht ihm großen Spaß. Das musst du in der Regel zusammenschreiben Komposita Steht nach einem Adjektiv ein Verb und das Adjektiv lässt sich steigern, musst du die beiden Wörter getrennt schreiben, z. B.: laut singen → lauter singen, schnell sprechen → schneller sprechen Ausnahme: Wenn Adjektiv und Verb zusammen eine besondere Bedeutung haben, musst du sie zusammenschreiben, z. B.: schwarzarbeiten, krankschreiben Grundbegriffe der Semantik Synonym Treffen diese Wortarten direkt aufeinander, musst du sie zusammenschreiben: Nomen + Nomen Geldbörse, Haustür, Sackgasse... Nomen + Adjektiv Nomen + Adverb Verb + Nomen Adverb + Verb Präposition + Verb gewaltbereit, mausetot, herzensgut... bergab, flussaufwärts, landeinwärts ... Wanderstiefel, Hörspiel, Gefriertruhe ... weglaufen, entlanggehen, weitermachen ... aufessen, vorlesen, nachmachen ... Wort mit gleicher/ähnlicher Bedeutung Wort mit gegenteiliger Bedeutung Hauptbedeutung eines Wortes (wörtliche Bedeutung) Nebenbedeutung eines Wortes (wertende, stilistische, emotionale Mitbedeutung) weich, flauschig, geschmeidig; Couch, Sofa, Kanapee groß-klein, Glück - Pech Flasche: Gefäß, in dem sich eine Flüssigkeit befindet Flasche: Person, die in einer bestimm- ten Situation enttäuscht hat (negative Konnotation) Zeichensetzung bei direkten Zitaten Grund- Wörtliche Übernahmen aus Texten (= direkte regel Zitate) werden in doppelte Anführungszeichen gesetzt. Hinter das Zitat kommt eine Klammer mit der Quellenangabe, also die Zeilenangabe und ggf. die Namen der Verfasser*innen des Textes oder die Materialnummer (bei der Erörterung). Zitat im Zitat Auslas- sungen Verände- rungen Präsens Präteritum Die Tempora des Verbs Perfekt Plusquam- perfekt Futur I Befinden sich im wörtlich zitierten Text bereits Anführungszeichen, werden diese mit einfachen Anführungszeichen wiedergegeben. Futur II Wenn du Wörter oder Satzteile aus einem direkten Zitat ausgelassen hast, so setzt du an diese Stelle Auslassungspunkte in eckigen Klammern. Wenn du den Anfang oder das Ende eines Satzes weglässt, benötigst du keine Auslassungszeichen. Du brauchst diese nur, wenn mittendrin etwas fehlt. Wenn du etwas aus einem direkten Zitat hinzu- fügen oder austauschen musst, damit es verständ- lich oder grammatikalisch richtig wird, so setzt du das nötige Wort/die nötigen Wörter an die pas- sende Stelle im Satz in eckigen Klammern ein. Stamm des Vollverbs + Personalendung Stamm des Vollverbs + t(e) + Personalendung Präsensform von haben oder sein + Partizip Perfekt des Vollverbs Präteritumform von haben oder sein + Partizip Perfekt des Vollverbs So heißt es in Kästners Gedicht dazu: ,,Er war nicht nötig, wie es schien." (V. 4) Präsensform von werden + Infinitiv des Vollverbs Präsensform von werden + Partizip Perfekt des Vollverbs + Infinitiv von haben oder sein Er stürmt zum Nachbarn und ,,noch bevor er,guten Tag' sagen kann, schreit ihn unser Mann an" (Z. 15/16). Bettina Levecke erklärt: ,,Eine musische Ausbildung [...] fördert die Intelligenz." (M 1, Z. 28/29) Noelle Konate erklärt: ,,Der [Pullover] wurde wahr- scheinlich weiterverkauft." (Konate, Z. 36) Sie hilft. Er landet. Sie half. Er landete. Sie hat geholfen. Er ist gelandet. Sie hatte geholfen. Er war gelandet. Sie wird helfen. Er wird landen. Sie wird geholfen haben. Er wird gelandet sein. Die Modi des Verbs Indikativ (= Wirklich- keitsform) Imperativ (= Befehls- form) Konjunktiv (= Möglich- keitsform) Man verwendet ihn, wenn eine Aussage als Tatsache verstanden werden soll. Der Indikativ wird im Alltag am häufigsten verwendet. Er wird verwendet, um eine Aufforderung oder einen Befehl auszusprechen. Bei einigen Verben mit dem Stammvokal e verändert sich im Imperativ dieser Stammvokal, z. B.: nehmen → nimm Mit ihm zeigt man an, dass man nicht von Tat- sachen spricht. Man unterscheidet zwei Formen des Konjunktivs: • Konjunktiv I: Man verwendet ihn in der indirek- ten Rede. Damit drückt man aus, dass man nur wiedergibt, was man gehört oder gelesen hat. Man bildet den Konjunktiv I, indem man nach dem Stamm eine einfügt (z. B.: du hable|st, er lieg|e; unregelmäßige Formen bei sein: er sei, sie seien). Beim Umwandeln von direkter Rede in indirekte Rede muss man eventuell auch Pronomen verän- dern: Aus ich wird z. B. er oder sie. • Konjunktiv II: Man verwendet ihn, um etwas zu sagen, das man sich nur vorstellen kann; man weiß genau, dass es nicht der Realität entspricht. Man bildet den Konjunktiv II aus der Präteritum- form; dabei werden die Vokale a, o und u oft zu den Umlauten ä, ö und ü (sehen: sah → sähe; fliegen: flog →flöge; tragen: trug → trüge). Noelle kauft den Pullover nicht. Nimm dir ein Beispiel an Noelle und kauf den Pullover nicht! Noelle sagte: ,,Ich habe den Pullover nicht gekauft." → Noelle sagte, sie habe den Pullover nicht gekauft. Noelle wäre gern noch umweltbewuss- ter. Dann hätte sie kein schlechtes Gewissen mehr. Wann verwendest du den Konjunktiv II und die Ersatzform mit ,,würde"? Es kann vorkommen, dass eine Konjunktiv-Form identisch ist mit der des Indikativs. Dann kannst du ersatzweise zu einer anderen Form greifen, und zwar so: • unklare Form des Konjunktivs I→ Konjunktiv II Beispiel: Sie sagten, sie geben viel Geld für Kleidung aus. Sie sagten, sie gäben viel Geld für Kleidung aus. • unklare Form des Konjunktivs II → Ersatzform mit würde Beispiel: Sie sagten, sie spendeten regelmäßig. → Sie sagten, sie würden regelmäßig spenden. Die Ersatzform mit würde kannst du auch verwenden, wenn die Konjunktiv-Form veraltet klingt. Beispiel: Sie sagten, sie hülfen/hälfen gern. → Sie sagten, sie würden gerne helfen.