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Analyse einer Kurzgeschichte

18.1.2022

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STRUKTUR EINER ANALYSE
1. Einleitung Autor, Titel, Erscheinungs-
jahr, Interpretationshypothese
2. Inhaltsangabe: kurz und knapp,
Präsens (V
STRUKTUR EINER ANALYSE
1. Einleitung Autor, Titel, Erscheinungs-
jahr, Interpretationshypothese
2. Inhaltsangabe: kurz und knapp,
Präsens (V

STRUKTUR EINER ANALYSE 1. Einleitung Autor, Titel, Erscheinungs- jahr, Interpretationshypothese 2. Inhaltsangabe: kurz und knapp, Präsens (Vorzeitigkeit: Perfekt); chronologischer Aufbau » keine Span- nung erzeugen 3. Hauptteil: Interpretationshypothese aufgreifen + belegen 4. Schluss: Interpretationshypothese prüfen → falls die Hypothese nicht stimmt, entweder in der Einleitung ändern oder im Schluss widerlegen In der Arbeit auch Punkte für Zitieren oder Rechtschreibung / Grammatik (generell. also die Darstellungsweise) ANALYSE VON AUGENBLICKE 11 In der Kurzgeschichte "Augenblicke" geschrieben von Walter Helmut Fritz und Veröffentlicht an einem unbekannten Datum, geht es um die gestörte Berishing der 20 Jahre alten Elsa und ihrer verwitwiten Mutter. Die Tochter lebt in einem zwiespalt, eigentlich möchte sie ausziehen, aber die Mutter auch nicht alleine lassen. Auf Grund der spracheosigkeit zwischen den beiden ist es schwer eine Lösung zu finden. 10.09.21, kommt ofter ins Bad Zu Beginn steht Elsa im Bad. Als die Mutter ungefragt hereinkommt, flüchtet Elsa nach einem kurzen Gespräch in ihr Zimmer. Kurze Zeit später fährt sie in die Stadt, um nach einer Wohnungsvermittlung zu suchen. Sie plant aus dem Haus ihrer Mutter auszu- ziehen. Ohne Erfolg, macht sie sich wieder auf den Heimweg und überlegt, ob sie dabei ist, die richtige Entscheidung zu treffen. nicht so offer karsin sie weiß nicht, was sie machen soll Im Folgenden, soll näher auf die Beziehung zwischen Mutter und Tochter und den. zwiespalt der Tochter eingegangen werden. Dafür werden sich zunächst die Zeilen 3-5 angeschaut. Elsa ist im Bad, als die Mutter wie immer, wie fast immer...

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"(2.3) hereinkommt. Elsa muss sich zusammen- reißen nichts dagegen zu sagen, aller verkrampft sich (vgl.2.4), doch sie lächelt - vige erst am Ende ihre Mutter an (vgl. Z. 10), sodass es für diese unmöglich ist, ihr. unwohler Gefühl zu bemerken. Unter dem Vorwand, dass sie der Mutter auf Grund von Platzmangel genug Platz machen möchte, verlässt sie das Bad (vgl. Z. 10-12). Elsa fühlt sich in Gegenwart ihrer Mutter nicht wohl, sie "fürchtet sich davor "(Z.9), dass die Mutter mit ihr in einem Raum ist. Elsa hat nämlich Schuldgefühle, sie möchte ausziehen, doch jedes Mal, wenn die aitat Mutter zu ihr ins Bad kommt, zeigt ihr das, dass sie ihre Gesellschaft braucht. Dies lässt sich noch deutlicher erkennen, als Elsas Mutter in Zeile 15 erneut zu Elsa in den Raum kommt, um ihr mitzuteilen, dass das Bad nun frei ist. Elsa reagiert jedoch auswei- chend und verlässt kurze Zeit später die Wohnung ohne sich zu verabschieden (vgl. 2. 19-21). Es ist offensichtlich, dass sie der Mutter aus dem Weg gehen will. Ein weiteren wichtigen Aspekt über die Beziehung der beiden, gibt es in zeile 31. In der Stadt schaut sich Elsa um und lässt sich von den Menschenmassen. mittreiben, sie versucht nicht einen einzuschlagen. es bei ihr und ihrer hagen, genauso ist sich einfach vom offensichtlichem willen der Mutter mit Elsa zusammen zu wohnen mittreiben. Sie möchte sie nicht verletzen und redet sich selbst immer wieder ein, warum die Mutter sich so aufdringlich ihr gegenüber verhält lige. 2.38-39). wieder zu Hause bekommt Elsa emeut ein schlechtes Gewissen. Sie denkt, dass ihre Mutter oft alt und krank fist) "(247) und ohne sie niemand mehr da wäre, um sich um sie zu kümmem. ganz allein sitzt Elsa also in der Nacht und macht sich sorgen (vgl. z. 46-49), ihre Mutter bekommt davon nichts mit. Mit aufgesetzter Fassade und gespielten lächeln (vol.2. 10) ist es schwer für sie die Verzwelling der Tochter wahrzunehmen. Da es für Elsas Mutter keinen Grund zu einem ehrlichen Gespräch gibt und Elsa sich nicht trait, bleibt die Sprachlosigkeit zwischen ihnen bestehen. →viclucht genauer