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Beispieltext Essay zum Thema Kommunikationsstress

5.11.2020

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Essay zum Thema Kommunikationsstress
Klasse 10
Gymnasium
Wenn Sie Smartphone-abhängig sind, lesen Sie das
Wie viele Minuten am Tag verbringe
Essay zum Thema Kommunikationsstress
Klasse 10
Gymnasium
Wenn Sie Smartphone-abhängig sind, lesen Sie das
Wie viele Minuten am Tag verbringe

Essay zum Thema Kommunikationsstress Klasse 10 Gymnasium Wenn Sie Smartphone-abhängig sind, lesen Sie das Wie viele Minuten am Tag verbringen Sie an ihrem Handy? Oder sollte ich eher fragen, wie viele Stunden? Und wieviel Ihrer Zeit nutzen Sie, um etwas mit Freunden zu unternehmen? Wahrscheinlich bemerken Sie genau jetzt, dass inzwischen zeitlich gesehen das Smartphone Ihr bester Freund ist. Warum sollte man auch mit seinen Freunden reden, wenn man einfach mit ihnen chatten kann? Außerdem verpasst man durch das ständige Onlinesein auch nichts ,,Wichtiges". Dieser Druck, ständig auf dem neuesten Stand sein zu müssen, wird auch als Kommunikationsstress bezeichnet. Er ist die größte Ursache für die übertriebene, unkontrollierbare Handynutzung, die vor allem bei Jugendlichen vorkommt. Laut einer Studie der Mannheimer Universität ist schon bei 21% der Jugendlichen eine auffällig starke Handynutzung festzustellen. Bereits 8% zeigen Anzeichen einer regelrechten Sucht. Und auch eine weitere Zahl ist aufschlussreich: fast 50% der Befragten werden regelmäßig durch ihr Handy abgelenkt, viele von ihnen bekommen deshalb sogar schulische Probleme. Eine wirklich smarte Idee, sein Smartphone so oft zu nutzen, ist es also nicht. Wir versuchen mit unserer Handynutzung wohl eher den Mangel an face-to-face Kommunikation, der - wer hätte es gedacht überhaupt nur aufgrund der Smartphones entstanden ist, auszugleichen. Reale Kommunikation und Konversation sind schon fast vom Aussterben bedroht. Schauen Sie sich doch mal in einer Straßenbahn...

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um, dort ist es schon ein Wunder, wenn Sie es irgendwie schaffen, in die Augen eines anderen Menschen zu blicken. Denn die meisten Blicke sind nur Richtung Boden gerichtet, und das nicht, weil dort ein süßer Hund sitzt, sondern weil sie ihre Smartphones bedienen. Doch die Idee des Smartphones ist im Grunde sehr positiv. Es dient als Kommunikationsmittel und als Informationsquelle für unter anderem auch schulische Angelegenheiten. So wissen besorgte Helikoptereltern immer, wo sich ihr liebes Töchterlein gerade befindet und was sie wann und mit wem macht, da ja heutzutage selbst der Gang zum Klo auf Snapchat dokumentiert wird. Vor ein paar Jahrzehnten wäre all das noch undenkbar gewesen, dort gab es lediglich Festnetzleitungen und die Leute haben trotzdem überlebt. Aber hinter diesem neuzeitigen Verhalten steckt eine ernst zu nehmende Angst: die Angst, ausgeschlossen zu werden, weil man nichts verpassen will. Traurig, dass man heutzutage befürchten muss, wegen zu wenig Handynutzung aus der Gesellschaft geworfen zu werden. Quellen: (zuletzt aufgerufen 10.04.2019): Wir müssen erkennen und akzeptieren, dass mit dem Tempo des Internets niemand mithalten kann, und dass der ganze Konsum von Informationen nur zu Überforderung und Erschöpfung führt. Wie wäre es z.B. damit, seine Bildschirmzeit zu überwachen und dadurch zu regulieren? (Natürlich auf ein gesundes Maß, damit Sie ja keine Entzugserscheinungen bekommen). https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/622424/smartphones-stressen-kinder#gallery&0&0&622424 https://www2.uni-mannheim.de/forum/forschung/Ausgabe%201-2016/Nicht%20ohne%20mein%20Smartphone/ Wenn Sie Smartphone-abhängig sind, lesen Sie das Wie viele Minuten am Tag verbringen Sie an ihrem Handy? Oder sollte ich eher fragen, wie viele Stunden? Und wieviel Ihrer Zeit nutzen Sie, um etwas mit Freunden zu unternehmen? Wahrscheinlich bemerken Sie genau jetzt, dass inzwischen zeitlich gesehen das Smartphone Ihr bester Freund ist. Warum sollte man auch mit seinen Freunden reden, wenn man einfach mit ihnen chatten kann? Außerdem verpasst man durch das ständige Onlinesein auch nichts „Wichtiges". Dieser Druck, ständig auf dem neuesten Stand sein zu müssen, wird auch als Kommunikationsstress bezeichnet. Er ist die größte Ursache für die übertriebene, unkontrollierbare Handynutzung, die vor allem bei Jugendlichen vorkommt. Laut einer Studie der Mannheimer Universität ist schon bei 21% der Jugendlichen eine auffällig starke Handynutzung festzustellen. Bereits 8% zeigen Anzeichen einer regelrechten Sucht. Und auch eine weitere Zahl ist aufschlussreich: fast 50% der Befragten werden regelmäßig durch ihr Handy abgelenkt, viele von ihnen bekommen deshalb sogar schulische Probleme. Eine wirklich smarte Idee, sein Smartphone so oft zu nutzen, ist es also nicht. Wir versuchen mit unserer Handynutzung wohl eher den Mangel an face-to-face Kommunikation, der wer hätte es gedacht überhaupt nur aufgrund der Smartphones entstanden ist, auszugleichen. Reale Kommunikation und Konversation sind schon fast vom Aussterben bedroht. Schauen Sie sich doch mal in einer Straßenbahn um, dort ist es schon ein Wunder, wenn Sie es irgendwie schaffen, in die Augen eines anderen Menschen zu blicken. Denn die meisten Blicke sind nur Richtung Boden gerichtet, und das nicht, weil dort ein süßer Hund sitzt, sondern weil sie ihre Smartphones bedienen. Doch die Idee des Smartphones ist im Grunde sehr positiv. Es dient als Kommunikationsmittel und als Informationsquelle für unter anderem auch schulische Angelegenheiten. So wissen besorgte Helikoptereltern immer, wo sich ihr liebes Töchterlein gerade befindet und was sie wann und mit wem macht, da ja heutzutage selbst der Gang zum Klo auf Snapchat dokumentiert wird. Vor ein paar Jahrzehnten wäre all das noch undenkbar gewesen, dort gab es lediglich Festnetzleitungen und die Leute haben trotzdem überlebt. Legende: Ironie Gezielte Verwendung von Umgangssprache Übertreibung/Untertreibung Metaphern Direkte Leseransprache Wortspiele Aber hinter diesem neuzeitigen Verhalten steckt eine ernst zu nehmende Angst: die Angst, ausgeschlossen zu werden, weil man nichts verpassen will. Traurig, dass man heutzutage befürchten muss, wegen zu wenig Handynutzung aus der Gesellschaft geworfen zu werden. Wir müssen erkennen und akzeptieren, dass mit dem Tempo des Internets niemand mithalten kann, und dass der ganze Konsum von Informationen nur zu Überforderung und Erschöpfung führt. Wie wäre es z.B. damit, seine Bildschirmzeit zu überwachen und dadurch zu regulieren? (Natürlich auf ein gesundes Maß, damit Sie keine Entzugserscheinungen bekommen).