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27.05.21 Der Geselle Der Tischler Figurenübersicht Kehrer Can Arbeitskollege Ausbildung zum Tischler Mutter Ziehmutter Ziehrater Andri Feind ehemaliger Arbeitgeber Der Wirt Liebe aber Halb- Barblin schwester Soldat Peider aber Sie will nichts von ihm Er hat ein Auge auf sie geworfen Charakterisierung In dem Drama Andorra von Max Frisch aus dem Jahre 1962 geht es darum, wie Andri als Jude in einer von Vorurteilen geprägten Gesellschaft lebt. Außerdem wird wiedergegeben, wie seine Familienmitglieder und Geliebten mit dieser schwierigen Situation klarkommen, diese leiden auch an der Situation, am meisten Barblin, die Tochter, seines Ziehraters, mit der Andri eine Liebesbeziehung hat. Diese wird im Folgenden mit besonderer Einbeziehung des zweiten und fünften Bildes, charakterisiert. Der zu analysierende Charakter, ist weiblich und heißt Barblin. Sie ist 19 Jahre alt (Vgl. S.11 Z.4) und lebt mit ihrem Vater, ihrer Mutter und ihrem Stiefbruder, Andri, für den sie Gefühle hal, zusammen (Vgl. S.37 Z.1 ff.). Sie stammt aus Andorra (Vgl. S.1 2.1) ond sie ist Christin (Vgl. S. 18 2.14). Außerdem hat sie langes, rotes Haar (Vgl. S.26 7.1). Sie möchte Andri heiraten, aber ihr Vater ist da- gegen, den Grund dafür, erfährt man aber erst gegen Ende des Dramas. Es stellt sich nämlich heraus, dass Andri und Barblin Halbgeschwister sind (Vgl. S. 94 27.6ff.). Im sechsten Bild wird sie von dem Soldaten vergewaltigt, der ein Auge auf sie geworfen hat (Vg). S.57 2. ff Dem Soldaten gegenüber...
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verhält sie sich abweisend, den anderen Figuren begegnet sie mit Freundlichkeit (Vg). S.I.Z.6, S.12. Z.1). Sie ist eine sehr ehrli- che Person und sagt, was sie denkt, auch wenn das nicht immer nett ist (Vgl. S.9 2.32). Zusätzlich sorgt sie sich, um die Menschen, die sie liebt (Vgl. S.92 2.13) und versucht alles in ihrer Macht stehende, um diese Leute zu beschützen, egal welche Konsequenzen das für sie hat (Vg). S. 116 2.8 ff.). Sie wird sowohl vom Soldaten als auch von Andri als attraktiv beschrieben (Vgl.S.9 2. 6ff.). Außerdem ist sie gut erzogen wurden (Vgl. S.7 2. Sff.). Barblin glaubt an Gerüchte (Vgl. S.9 Z.6) und wirkt deswegen auch naiv. Additiv förchtet sie sich auch vor den sogennanten Schwarzen und vor dem, was diese laut Gerüchten vorhaben, wobei sie sich eher um Andri sorgt (Vgl. S.11 2.9). Als die Schwarzen, dann nach Andorra gekommen sind, wehrt Barblin sich und ermutigt die anderen Andorraner auch dazu (Vgl. S.116 Z.8ff.), was sehr mutig ist. Nach dieser Aktion wird sie von den feindlichen Soldaten weggebracht und ihr werden die Haare abgeschnitten (Vgl. S.124 2.17-18) und sie wird verrückt (Vgl. S.125 2.3), was aber auch daran liegen könnte, dass ihr Vater sich erhängt hat (Vgl. S. 127 Z.7). Sie will das Andri wieder zurrück kommt, obwohl dieser von den Schwarzen abgeführt wurde (Vg). S. 127 Z.3; S.127 Z.17-18). Meiner Meinung nach, bedenken weder Andri, noch ihr Vater, Barblins Gefühle, was sehr fatal ist. Barblin wirkt auf mich sehr sympathisch, aber sie muss clamit anfangen, sich auf ihre eigene mentale Gesundheit zu kümmern und nicht immer um Andris Probleme zu denken, da sie sonst nie glücklich wer- den kann.