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Das Fenster Theater Inhaltsangabe
Demian
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Hier habe ich für euch eine Inhaltsangabe für das Fenster Theater.
Das Fenstertheater Inhaltsangabe In der im Jahre 1953 erschienenen Kurzgeschichte „Das Fenstertheater" von der Autorin Ilse Aichinger geht es um eine einsame Schaulustige Frau, die einen alten Mann beobachtet, wie er lustige Vorführungen macht. Anfangs findet sie Gefallelen daran, doch dann ändert sie ihre Meinung und ruft die Polizei. Die Geschichte wird überwiegend aus der Sicht der Frau erzählt und die Ereignisse sind in der chronologisch richtigen Reihenfolge. Die Geschichte beginnt damit, dass Ein alter Mann in der gegenüberliegenden Wohnung das Licht anmacht. Daraufhin beginnt dieser mit einem weißen Tuch zu winken. Die Dame sieht dies zuerst als eine Geste für sie, da sie annimmt, dass die Wohnung über ihr leer ist und sich unter ihr eine Garage befindet, die bereits geschlossen hat. Anfangs hält die Frau dies für eine Freundliche Geste, doch nachdem der Mann einen Kopfstand machte ist sie der Meinung, dass dieser verrückt ist und ruft die Polizei. Diese trifft ein und probiert vergeblich die kaputte Klingel zu benutzten. Als ihn daraufhin niemand öffnet, treten sie die Tür ein. Doch der Mann, der sich mit den Rücken zu ihnen Gewand hatte, bemerkte sie nicht, da er Schwerhörig war. Dann fiel der Frau und den Polizisten auf, dass über der Wohnung der Frau eine Familie lebte. Denn das Fenstertheater galt die ganze...
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Zeit dem Jungen, der dort lebte. Als der Junge die Polizisten bemerkte jubelte er und warf den Wachleuchten ein Kissen ins Gesicht. Aber inwiefern handelt sich diese Geschichte nun um eine Typische Kurzgeschichte? Um dies zu überprüfen werde ich im Folgenden die Typischen Kurzgeschichten Merkmale Überprüfen. Einer der ersten Merkmale einer Kurzgeschichte (Wie der Name schon sagt) ist die Quantität. Diese Trifft bei dem Fenstertheater zu, da diese Geschichte eine Erzählzeit von circa Fünf Minuten. Ein weiteres Kriterium für typische Kurzgeschichten ist sowohl ein Abrupter Anfang und ein offenes Ende. Der Abrupte Anfang ist der Moment, in dem die Sorgen der Frau geschildert werden (vgl. Z 1-5) Das offene Ende zeichnet sich dadurch aus, dass es kein klares Ende der Situation gibt (vgl. Z. 90-94). Auch ein Leitmotiv zählt zu Typischen Kurzgeschichtenmerkmale Dies ist im Fall des Fenstertheaters das Licht. Die erste Begegnung mit dem Licht war, als sie bemerkte, „dass der Alte gegenüber Licht angedreht hatte“ (Z. 10) Auch das Kriterium für Höhe und Wendepunkt ist erfüllt. Dieser ist eindeutig der Moment, in dem sie erfährt, dass das Fenstertheater nicht für sie, sondern für den Nachbarsjungen gedacht war (Z. 85-90) Ein weiteres Kriterium ist eine Besondere Bedeutung. In der Kurzgeschichte verkörpert die Frau eine Einsame Person mit Sensationslust. Dies kann man in der Kurzgeschichte von Zeile 3 bis 6 sehen: „Die Frau hatte den starren Blick neugieriger Leute, die unersättlich sind. Es hatte ihr noch niemand den Gefallen getan, vor ihrem Haus niedergefahren zu werden." Der Mann verkörpert eine Freundliche Person die etwas abgeschieden von der Gesellschaft ist. Der Junge verkörpert Humor und Kindlichkeit. Die Sensationslust der Frau ist hierbei die besondere Bedeutung. Aber zwei wichtige Kriterien sind nicht erfüllt. Diese sind einerseits die Wörtliche Rede, die man nirgendswo findet, und andererseits Umgangssprache, die ebenfalls nicht existiert. Damit handelt es sich nicht um eine Typische Kurzgeschichte.
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Hier habe ich für euch eine Inhaltsangabe für das Fenster Theater.
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Das Fenstertheater
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9/10
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Interpretation „Käme doch Schnee“ Gabriele Wohmann
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11
textanalyse „das fenstertheather“
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Analyse Happy End
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Das Fenstertheater Inhaltsangabe In der im Jahre 1953 erschienenen Kurzgeschichte „Das Fenstertheater" von der Autorin Ilse Aichinger geht es um eine einsame Schaulustige Frau, die einen alten Mann beobachtet, wie er lustige Vorführungen macht. Anfangs findet sie Gefallelen daran, doch dann ändert sie ihre Meinung und ruft die Polizei. Die Geschichte wird überwiegend aus der Sicht der Frau erzählt und die Ereignisse sind in der chronologisch richtigen Reihenfolge. Die Geschichte beginnt damit, dass Ein alter Mann in der gegenüberliegenden Wohnung das Licht anmacht. Daraufhin beginnt dieser mit einem weißen Tuch zu winken. Die Dame sieht dies zuerst als eine Geste für sie, da sie annimmt, dass die Wohnung über ihr leer ist und sich unter ihr eine Garage befindet, die bereits geschlossen hat. Anfangs hält die Frau dies für eine Freundliche Geste, doch nachdem der Mann einen Kopfstand machte ist sie der Meinung, dass dieser verrückt ist und ruft die Polizei. Diese trifft ein und probiert vergeblich die kaputte Klingel zu benutzten. Als ihn daraufhin niemand öffnet, treten sie die Tür ein. Doch der Mann, der sich mit den Rücken zu ihnen Gewand hatte, bemerkte sie nicht, da er Schwerhörig war. Dann fiel der Frau und den Polizisten auf, dass über der Wohnung der Frau eine Familie lebte. Denn das Fenstertheater galt die ganze...
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Zeit dem Jungen, der dort lebte. Als der Junge die Polizisten bemerkte jubelte er und warf den Wachleuchten ein Kissen ins Gesicht. Aber inwiefern handelt sich diese Geschichte nun um eine Typische Kurzgeschichte? Um dies zu überprüfen werde ich im Folgenden die Typischen Kurzgeschichten Merkmale Überprüfen. Einer der ersten Merkmale einer Kurzgeschichte (Wie der Name schon sagt) ist die Quantität. Diese Trifft bei dem Fenstertheater zu, da diese Geschichte eine Erzählzeit von circa Fünf Minuten. Ein weiteres Kriterium für typische Kurzgeschichten ist sowohl ein Abrupter Anfang und ein offenes Ende. Der Abrupte Anfang ist der Moment, in dem die Sorgen der Frau geschildert werden (vgl. Z 1-5) Das offene Ende zeichnet sich dadurch aus, dass es kein klares Ende der Situation gibt (vgl. Z. 90-94). Auch ein Leitmotiv zählt zu Typischen Kurzgeschichtenmerkmale Dies ist im Fall des Fenstertheaters das Licht. Die erste Begegnung mit dem Licht war, als sie bemerkte, „dass der Alte gegenüber Licht angedreht hatte“ (Z. 10) Auch das Kriterium für Höhe und Wendepunkt ist erfüllt. Dieser ist eindeutig der Moment, in dem sie erfährt, dass das Fenstertheater nicht für sie, sondern für den Nachbarsjungen gedacht war (Z. 85-90) Ein weiteres Kriterium ist eine Besondere Bedeutung. In der Kurzgeschichte verkörpert die Frau eine Einsame Person mit Sensationslust. Dies kann man in der Kurzgeschichte von Zeile 3 bis 6 sehen: „Die Frau hatte den starren Blick neugieriger Leute, die unersättlich sind. Es hatte ihr noch niemand den Gefallen getan, vor ihrem Haus niedergefahren zu werden." Der Mann verkörpert eine Freundliche Person die etwas abgeschieden von der Gesellschaft ist. Der Junge verkörpert Humor und Kindlichkeit. Die Sensationslust der Frau ist hierbei die besondere Bedeutung. Aber zwei wichtige Kriterien sind nicht erfüllt. Diese sind einerseits die Wörtliche Rede, die man nirgendswo findet, und andererseits Umgangssprache, die ebenfalls nicht existiert. Damit handelt es sich nicht um eine Typische Kurzgeschichte.