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Das neue Reich - Will Vesper

8.4.2021

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DAS NEUE REICH
In dem Gedicht „Das neue Reich" von Will Vesper geht es um den vom Autor befürworteten
zweiten Weltkrieg. Die NS-Zeit wird hi

DAS NEUE REICH In dem Gedicht „Das neue Reich" von Will Vesper geht es um den vom Autor befürworteten zweiten Weltkrieg. Die NS-Zeit wird hier verherrlicht und gut geredet. Insgesamt hat das Gedicht 29 Verse die gemeinsam eine Strophe bilden. Im größten Teil sind Paarreime vorzufinden und gegen Ende gibt es Kreuz- sowie umarmende Reime. Im ersten Vers wird das Thema schon angedeutet. Mit „Sechs Jahre nur" wird die Dauer des zweiten Weltkriegs, welche von 1939-1945 anhielt, angesprochen. Diese These wird in den nachfolgenden Versen auch belegt. Im zweiten Vers ist eine Inversion vorzufinden. Somit wird das neue Reich an das Ende des Satzes gestellt und verdeutlicht. Das es sich um eine Verherrlichung dieser Zeit handelt, kann vom dritten Vers entnommen werden, denn hier stehen die Wörter „Frieden" und „Waffen" in einem Satz und in einer Verbindung. In dem darauffolgenden Vers geht es zudem um den deutschen Führer der damaligen Zeit: Adolf Hitler. Da „Einem" ständig großgeschrieben wird in dem Satz, ist davon auszugehen, dass eine bestimme Person - die vorher noch erwähnt wurde - gemeint ist. Schließlich hatte er als Führer Wünsche, die er auch umgesetzt hat. So kommt also der vierte Vers zustande. Zudem gibt es im nächsten Vers eine Metapher. Mit der Mitte der Welt wird gemeint, dass Hitler im Mittelpunkt steht...

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und sich alles um ihn dreht. Die gesamte Welt ist auf ihn aufmerksam. Die Verse 6 bis 9 sind mit Alliterationen verbunden. Hier wird die aktuelle Situation nochmal beschrieben. Das Volk sei mutig und stehe auf einem guten Grund. Außerdem ist im achten Vers von reinem Willen und reinem Blut die Rede. Mit reinem Blut wird arisches Blut gemeint. Damals sollten Deutsche innerhalb ihrer Nationalität heiraten um reinrassig zu bleiben. Es ist also klar und deutlich, dass es sich um die NS-Zeit handelt. Im zehnten Vers wurde eine weitere Inversion eingebaut, um den Fokus auf „Kopf" zu setzen. Bezieht man diesen Vers auf die Verse 12 und 13, könnte davon ausgegangen werden, dass die, die klar im Kopf sind und wirklich Ahnung haben wissen, dass die Geschehnisse nur mit guten Absichten passieren. Auch hier liegt wieder eine Verherrlichung der Lage vor. Im 15ten Vers ist eine kurze Anapher erkennbar (Arbeit Alt"). Menschen jeder Altersgruppe sollen arbeiten, da sie sonst das tägliche Brot nicht verdienen. Zusätzlich könnte eine Verbindung zwischen Gott (V. 13) und Brot (V.16) hergestellt werden, da das Brot eine wichtige Symbolik im Christentum darstellt. Im 25ten Vers kommt wieder die Reinheit ins Spiel. Alles wurde vernichtet, was für Deutsche als unsauber galt. Das Land gehe auf und sei nun ein besserer Ort. Der Autor zeigt im letzten Vers großen Nationalstolz. (V.29 „Es ist wieder höchste Lust Deutscher zu sein!") Somit ist die These, dass der Autor die Zeit des Nationalsozialismus lobt, bestätigt. 1