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Das Parfüm

18.5.2021

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Patrick Süskind
Das
Parfum
Die Geschichte
eines Mörders
Diogenes
Seite 1 - Die Geburt am Fischstand - Erwartungen an den Roman
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Patrick Süskind Das Parfum Die Geschichte eines Mörders Diogenes Seite 1 - Die Geburt am Fischstand - Erwartungen an den Roman - Heranwachsen von Grenouille - Grenouilles Mutter - Figurenkonstellation Inhalt - Wohnorte von Grenouille - Baldinis Monolog - Grenouille das Genie und Baldini der Handwerker: ein Symbiose? - Grenouilles innere Emigration - Grenouilles Selbstgespräch - Grenouilles Veränderung durch Marquis des Taillande - Weg Bild - Kapitelüberschriften - Grenouilles Todesumstände - Vergleich mit dem Dionysus Mythos - Merkmale epischen Erzählens - Merkmale epischen Erzählens untersuchen Seite 2 Die Geburt am Fischstand - Erwartungen an den Roman Jean-Baptiste Grenouille kam am 17.Juli 1738, am stinkensten Ort des gesamten Königreichs von Paris, auf die Welt (S. 7). Seine Mutter gebar ihn unter einem Schlachttisch an einer Fischbude (S. 7). Es war ihre fünfte Geburt, ihre Kinder davor aber starben, da sie Totgeburten oder Halbtotgeburten waren, doch Grenouille überlebte. Nach der Geburt schrie Grenouille, was die Leute auf ihn aufmerksam machte, was auch auf die Mutter aufmerksam machte. Aufgrund der vier Morde ihrer Kinder, die Grenouilles Mutter begann wurde sie verhaftet und hingerichtet (S. 9). Meine Erwartungen an den Roman waren, dass Grenouille höchstwahrscheinlich eine schlimme, wenn nicht sogar furchtbare Person war, da er als gottlosiger, selbst überhebten und von Menschen verachtenden Mensch beschrieben wurde. Geburt 17. 1738 Juli (S. 7 Z. 15) Mit vier Jahren sein erstes Wort ,,Fische" (S. 31 Z. 9) Mit drei Jahren lernte er gehen (S. 31 Z. 8) Heranwachsen von Grenouille Grenouille...

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Alternativer Bildtext:

erwürgte ein Mädchen um dann ihren ganzen Duft zu genießen (S. 56 Z. 12,14-21) Erfolgloser Schulbesuch von eineinhalb Jahren (S. 35 Z. 26ff.) Grenouille betrat zum ersten Mal eine Parfümerie (S. 88 Z. 22f.) er roch sich ein großes Vokabular von vielen Gerüchen (S. 35 Z. 1) Fing an bei Guiseppe Baldini als Lehrling zu arbeiten (S. 100 Z. 19ff.) Mit zwölf/dreizehn Jahren bekommt er mehr Freiheiten und kann darf die Stadt verlassen (S. 43 Z. 7ff.) Grenouille stellte zum erstes Mal ein Parfum her (S. 110 Z. 14f.) Jahren Mit acht Arbeitskraft bei Grimal (S. 37 Z. 14,23) nach drei Jahren wurde Grenouille Geselle und verließ Paris (S. 139 Z. 19ff., S. 141 Z. 2f.) nach sieben Jahren Isolation ging er wieder vom Berg runter (S. 169 Z. 2) August 1756 bestieg er den Gipfel vom Plomb du Cantal, meiste Zeit in einer Höhle (S. 152 Z. 11f.) Seite 3 entsetzt, dass er sich nicht riechen konnte (S. 171 Z. 5ff.) (S. 191 Z. 16f.) Grenouille stellte in einer Parfümerie für sich einen menschlichen Geruch her Marquis behandelte den verfallenden Grenouille in acht Tagen und heilt seine Krankheit fluidum letale (S. 182 Z. 1-7) Grenouille ermordete 25 junge bildschöne Mädchen, die gerade dabei waren junge Frauen zu werden (S. 246-253 (Kapitel 40), S. 272-279 (Kapitel 45)) Persönliche Daten Indizien wiesen auf Grenouille hin, dass er der Mädchenmörder wäre, er wurde verhaftet und sollte hingerichtet werden - arbeitet in einer Fischbude (S. 7) - hatte fünf Geburten (S. 8) - Mitte 20, hübsch, fast alle Zähne, noch Haare (S. 8) - wird wegen mehrfachen Kindermords hingerichtet (S. 9) um neue Grenouille Grasse, Dufttechniken zu erlernen (S. 211 Z. 15ff., Z. 20f.) Grenouille verließ Montpellier/Marquis (S. 205 Z. 20) erreichte an seiner Hinrichtung trug er das Parfum von den 25 Mädchen, die Menge hielt in für unschuldig, wegen dem unschuldigen Duft (S. 299 Z. 16-21) Grenouilles Mutter Er töte einen Hund um einen Duft zu machen (S. 236 Z. 17-28) Fing an bei Madame Arnulfi als Geselle zu arbeiten (S. 221 Z. 11-14) Grenouille starb I am 25. Juni 1767 auf der Straße, er wurde 28 Jahre alt am Ende wurde Grenouille von Menschen aufgegessen, wegen sein unwiderstehlichen Duftes, bis nichts mehr von ihm übrig war (S. 319 Z. 19-29, S. 320 Z. 1-6) Verhalten - will lange leben, heiraten und Kinder bekommen (S. 8) schaufelt ihre Todgeburten weg (S. 8) Seite 4 Mädchen - wurden Opfer Aufsicht - Jeanne Bussie - Pater Terrier - Madame Figurenkonstellation Richis - Vater von einem Opfer Jean-Baptiste Grenouille Baldini - lernte Marquis - Versuchsobjekt kauft Grenouille ab Gerber Grimal Parfümhandwer k - half ihm Madame Arnulfi - lernte Parfümhandwerk Seine Mutter - gebar ihn - lernte sich nie kennen Seite 5 1. Paris - wurde auf dem Pariser Fischmarkt geboren - hatte keinen konstanten Wohnort, wird von einer Amme zur nächsten gereicht - wird an Grimal verkauft und ist ein Lehrling für ihn - er schlägt das erste Mädchen - arbeitet in Baldinis Parfümerie - wird ein Geselle 2. Plomb du Cantal - lebt sieben Jahre in einer Höhle im Berg - spricht/sieht sieben Jahre niemanden - ist isoliert Wohnorte von Grenouille - bemerkt das er keinen Eigengeruch hat - kehrt wieder in die ,,normale" Welt 3. Montpellier - ist ein Versuchsobjekt für Marquis - stellt menschlichen Duft für sich her 4. Grasse - arbeitet in einem Parfümatelier von Madame Arnulfi als Geselle - erlernt mehr Techniken für das Destillieren - tötet 25 weitere Mädchen - bei der Hinrichtung sind alle von dem Duft von Grenouille überwältigt Paris $ Plomb du Cantal Montpellier Grasse Seite 6 Baldinis Monolog Ich bin Guiseppe Baldini ein überragender Parfümeur, ich bin Weltklasse, einfach exzellent. Bzw. ist es Grenouille, nur durch ihn habe ich meinen Erflog wieder, aber das ist egal den der Erfolg läuft auf meinen Namen, das ist die Hauptsache, das Geld, läuft auf meinen Namen. Die Menschen sind begeistert und haben, wenn sie an Parfums denken, nur noch meinen Namen ihm Kopf, nämlich Guiseppe Baldini. Ich war sehr klug, dass ich den Burschen in meine Werkstatt lies, ich würde wahrscheinlich jetzt in einer kleinen Wohnung wohnen. Aber es war dem nicht, ich wohne immer noch mit meiner Frau in einem Haus, neben der Seine. Grenouille das Genie und Baldini der Handwerker: ein Symbiose? Grenouille hatte die Fähigkeit Gerüche aus Kilometern wahrzunehmen und diese auch zu orten, hatte einen enormen Ehrgeiz und wollte alles immer perfekt machen. Außerdem hatte Grenouille ein gutes Gedächtnis, er merkte sich schnell neue Gerüche. Dies sind viele Anzeichen, dass Grenouille ein Genie sein könnte, aber trotzdem konnte er kein Genie sein, denn Grenouille war kein gebildeter Mann und hatte auch keine sozialen Fähigkeiten. Er hatte nur eineinhalb Jahre Schule, ohne Erfolg (S. 35 Z. 26ff.) und viel Menschen Kontakt hatte er noch nie. Er war in manchen Bereichen rückentwickelt, wie Formeln aufgestellt werden, schreiben, lesen, Maßeinheiten zu nutzen, damit hatte er Probleme. Grenouille könnte zwar in manchen Punkten ein Genie sein, doch nicht alles trifft auf Jean-Baptiste Grenouille zu. Baldini hingegen war nicht mal ein Handwerker. Seit Grenouille die Parfums herstellte, machte Baldini nichts, außer sich beim herstellen der Düfte neben Grenouille hinzusetzten und jeden Schritt den Grenouille machte zu dokumentieren (S. 118 Z. 23-28). Zwischen Grenouille und Baldini könnte es eine Symbiose geben, denn Grenouille brauchte Baldini, um die Parfumgewinnung, destillieren etc. zu lernen und auch eine Werkstatt zu haben, wo Grenouille Düfte herstellen konnte. Auch Baldini brauchte Grenouille, damit er neue Düfte für Baldini herstellte und ihn wieder zu einem bekannten Parfümeur zu machte. Seite 7 Berg: See, Aussicht, Ausflug, Ruhe, Natur, wandern, nachdenken Höhle: Berg, Versteck, hohl, kalt Plomb du Cantal: Der Berg Plomb du Cantal liegt 45° 3′ 32′′ N und 2° 45′ 42′′ O. Er liegt in einem Zentralmassiven Gebirge, bei der Auvergne in Frankreich und liegt südlich in Frankreich. Exeter Plymouth Brest Grenouilles innere Emigration Biskaya Southampton Armelkanal Guernsey Jersey Rennes Nantes Vitoria-Gasteiz Brighton Pamplona Caen Angers La Rochelle Bilbao Donostia-San Sebastián Bordeaux Rouen Tours Paris Frankreich Toulouse Brüssel Limoges Clermont-Ferrand Lyon Andorra Belgien Perpignan Nimes Montpellier Luxemburg Genfo Köln Grenoble Straßburg Fra am Mann Aix-en-Provence Monaco Marseille Cannes Freib Breis Zü Schwe Grenouille mochte den Berg, da es in alle Himmelrichtungen Menschenferne herrschte (S. 153 Z. 23f.), dies roch er, an diesem Ort waren die Gerüche so gut wie abwesend (S. 156). Noch kein lebendes Wesen betrat je diesen Ort (S. 156 Z. 18f.). Grenouille war zufrieden mit der Gruft, die vollkommen dunkel uns still war (S. 157). Die Höhle symbolisiert Grenouilles Inneres, er ist wie in einem abgeschlossenen Raum, wo er sich vor der Außenwelt und vor den Menschen hütet. Grenouille fühlte sich dort wohl, da er einen Ort gefunden hatte, der genauso ist, wie sein Inneres. Seite 8 Grenouilles Selbstgespräch Wow, ich sehe ja gar nicht so schrecklich aus. Normal... wie ein normaler Mensch. Trage normale Kleidung, wie jeder andere. Ich sehe nicht hässlich, aber auch nicht extrem gut aussehend aus, eigentlich sympathisch. Mein besonderer Charakter bleibt, doch mein Aussehen ist normal, wie eine Maske, damit ich nicht auffalle. Also wenn die Menschen mich auf der Straße sehen würden, würden sie denken ich bin normal, wegen meinem Erscheinungsbild oder sie würden gar nichts denken und mich einfach wie einen normalen Mitmensch hinnehmen. Grenouilles Veränderung durch Marquis Marquis brachte Grenouille dazu, dass er anfing Selbstbewusstsein aufzubauen, denn Grenouille wusste jetzt wie er aussah, durch den Blick in den Spiegel und er auch nicht schlecht aussah (S. 186 Z. 3-13). Außerdem hat Marquis Grenouille zu getraut alleine in eine Parfum Werkstatt zu gehen und ein Parfum herzustellen (S. 189). Marquis war entzückt von dem Parfum, was Grenouille herstellte (S. 200 Z. 4f.). Marquis lobte Grenouille, zeigte seine Erstaunen und interessierte sich für Grenouille und seine Meinung (S. 200). Weg Bild Seite 9 Ich habe mir das Bild mit einem steinigen Weg auf einem Berg ausgesucht, da es am Anfang ein holpriger Start in sein Leben ist, aufgrund der Geburt am Fischmarkt und er wurde von Amme zu Amme gereicht, das sollen die Steine darstellen, sogenannte Stolpersteine. Den Berg verband ich mit dem Gipfel vom Plomb du Canal und seinem sieben jährigen Aufenthalt dort. Den hellen Lichtstrahl den man am Himmel sieht symbolisiert für mich das Leben nach dem Plomb du Canal, da er sein Lebenskunstwerk ,,seine Mission" vollbracht hatte und dann zufrieden war. Es hätte ihm sonst etwas geschehen können, es wäre ihm egal, weil er sein Lebenskunstwerk fertig gestellt hatte. Kapitelüberschriften Kapitel 49: Grenouilles vor gehabte Hinrichtung Kapitel 50: Dominique Druot wird hingerichtet Kapitel 51: Grenouilles Tod - Vom Erdboden verschluckt Grenouilles Todesurteil Grenouille merkte bei seiner Hinrichtung, dass die Menschen nicht ihn, sondern den Duft liebten, doch Grenouille wollte auch geliebt werden. Er kehrt also nach Paris zurück auf den Fischmarkt, wo er geboren wurde, er trug dort das Parfum überdosiert auf. Alle Menschen um ihm herum waren so überwältigt, dass sie glaubten Jean-Baptiste Grenouille sei ein Engel. Doch jeder wollte ein Stück vom Engel besitzt und so kam es, dass die Menschenmenge sich auf Grenouille stürzte, ihn auseinanderriss und ihn aßen. Vergleich mit dem Dionysus Mythos Gemeinsamkeiten: - Dionysos ist ungewollt, doch sie die Zeit ändert ist er der mächtigste - keiner will Grenouille, dann sind sie überwältigt von ihm Unterschiede: - Dionysos ist gekreuzigt worden, wegen Darstellung von Leben und Werke - Grenouille wurde aufgegessen, wegen dem Duft Seite 10 Merkmale epischen Erzählens - kurze Epik: Märchen, Sagen, Fabeln, Anekdoten, Kurzgeschichten - mittellange Epik: Novellen, Erzählungen - längste Epik: Roman - Entwicklung von der Figur - meistens ein Hauptcharakter - mehrere Nebencharakter - gehobene Sprache - direkte Rede wird dem Charakter angepasst - indirekte Rede werden Dialoge zusammenfassen - erfundene Epik (Fiktion) Merkmale epischen Erzählens untersuchen Kapitel 40: - Detaillierte Beschreibung (S. 247 Z. 9-26) Kapitel 45: - Detaillierte Beschreibung (S. 273 Z. 24-28) Seite 11