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Der Trafikant
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Yasmine
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Analyse Seite 189-201 Anmerkungen bitte beachten Zusammenfassung + Ausarbeitung
11/12
Ausarbeitung
ANALYSE TRAFIKANT Davor : Tod Ottos Darstellung der aktuellen Situation ↓ lehnt sie immer ab →Propaganda → dennach geht • Klimax →Der Fährer in Halien,.... München, überall S.198-201 11 Antithese Ironie Wiedergabe v. versch. Pressemitteilungen → Parataxe 11 gedrucktes Geschrei" →→ Personifikation, ↓ manipulativ •Alliteration, Früher Satire, heute nur noch Komödie er seinem Alltag nach bricht ab, mental erschöpft begibt sich auf Kahlenberg - cher Hügel ? Rhetorische Fragen Wdh. von „aber" hier passiert immer etwas es wird Geschichte geschrieben beengend - Angst → Stress →Hektik Auszeit (Ruhe) weit der Stadt weg Euphemismus von Gegenüberstellung v. Stadt (schrecklich) & Natur (Harmonie) TRAFIKANT ANALYSE S.198-201 Der vorliegende Auszug aus dem Roman ,,der Trafikant", den Robert Seethaler im Jahr 2012 veröffentlicht hat, handelt von der mentalen Erschöpfung nach dem Tod eines Freundes und das Hinterfragen der Propaganda in der NS-Zeit. Das zentrale Thema des Textes die Ablehnung der Propaganda des NS-Regimes und Franz' Entwicklung im Bezug auf die Konfrontation mit seinen Gedanken. Der Auszug aus dem Roman kann in drei Teile unterteilt werden. Der erste Teil (Seiten 198-199, Zeile 10) befasst sich mit Franz 'Arbeitstag. Aufgrund von Ottos Tod geht er nach der Arbeit nach Kahlenberg, wobei er jetzt allein und ohne Otto ist. Im zweiten Teil (Seite 199, Zeile 10 bis Seite 201, Zeile 7) wird der Leser mit den Schlagzeilen der Nazizeit konfrontiert. Einschließlich neuer Nachrichten über Wien und Theater. Im letzten Teil der (Z. 8-26) wird gezeigt, wie Franz Wien sieht und dann an die Grotte denkt. Vorhere: Er-Erzähler,...
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personal Bedenting: Reflektion Die Handlung beginnt mit der Feststellung, dass Franz allein ist (siehe Seite 198, Zeile 3). Zu Beginn des Romans war er nicht allein und daher nicht unabhängig. Er seinerseits entwickelte diese Unabhängigkeit erst nach einiger Zeit, was sich daran zeigt, dass er "Kunden bedient" (S. 198) und Tagesabrechnungen abwickelt (vgl. S. 198). Nur einen Tabakladen zu führen, ist ein Beweis dafür, dass Franz erwachsen geworden ist, aber er ist auch zutiefst traurig über den Tod seines Lehrers und Freundes Otto Trsnjek. Dies zeigt sich daran, dass Franz Hand beim Schreiben heftig zu zittern begann. Dies ist hauptsächlich auf Ottos Feder zurückzuführen, die Franz als Symbol der Solidarität verwendet und dient (siehe S. 198). Aufgrund geistiger Erschöpfung unterbricht er sein tägliches Leben und geht nach Kahlenberg, der besser als Hügel bezeichnet werden kann. Er glaubt, dass die Entfernung zwischen der Stadt und dem Hügel ihn auch von allen Schwierigkeiten und Sorgen befreit. Kahlenberg wird von Franz als Pause benutzt (siehe Seite 199). Hier porträtiert er die Stadt als schrecklich und die Natur als harmonisch und schön, aber seine Probleme und Gedanken holen ihn auch an diesem Ort ein. So trifft er kleine Käfer, die für einen Außenstehenden wie verrückt kriechen und keine Bedeutung dahinter haben. Andererseits ist Franz so in seine Gedanken vertieft, dass er die Käfer mit einer vom NS-Regime kontrollierten Zeitung vergleicht (siehe S. 199). Sie würden "Buchstaben machen, die immer neue Wörter, Sätze [und] Geschichten erzeugen" (S. 199). Dies beweist nur, dass die Harmonie der Berge nur eine Erscheinung ist und dass Franz den Gedanken nicht entkommen kann. für sich Also durd Franz Sicht Infolgedessen werden mehrere rhetorische Fragen gestellt, wobei das Wort "aber" besonders wiederholt wird. Die Fragen stellen die aktuelle Situation dar, die er mit diesem indirekten Wort wiederholt ablehnt. Dies zeigt Franz 'Sicht der Propaganda, die er nicht versteht (siehe S. 200). Anschließend werden verschiedene Pressemitteilungen reproduziert. Diese Parataxen wirken restriktiv und hektisch und zeigen die Situation, in der sich Franz und alle anderen Bürger befinden. Propaganda ist überall und es ist überwältigend und erschreckend. Angst im Allgemeinen war der Grund, warum das gesamte System zu dieser Zeit überhaupt funktionierte. Dies wird noch einmal in "gedrucktes Geschrei" (S. 199) veranschaulicht. Diese Personifikation verleiht den Worten den Charakter eines Schreis. Der Grund, warum es Angst und Schrecken verursacht, ist, dass Leute normalerweise in Streitereien schreien, was einmal mehr die Wut des NS-Regimes zeigt. Schließlich schaut Franz auf Wien und beschreibt die Stadt anhand einiger Personifikationen ("Die Sonne steht tief und das Dach scheint", S. 201). Er beschrieb hier die Gesamtsituation, dass Wien nicht alle diese Probleme hat, und trat dann in all die kleinen Macken ein, die Wien in Franz 'Kopf ausmachen. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass sich eine Entwicklung im Franz Gedanken bemerkbar macht. Am Anfang des Geschehens sind seine Gedanken gefangen, sie liegen schwer in ihm und es wird ihm zu viel, weshalb er vor ihnen flüchtet. Allerdings holen sie ihn ein und er beginnt, sich mit den Gedanken auseinanderzusetzen, was als Prozess des Heilens angesehen werden kann. Zudem wird ihm bewusst, welche Einstellung er dem NS-Regime gegenüber pflegt. PRASENS