Deutsche Grammatik - Die wichtigsten Grundlagen
Pronomen sind die praktischen Stellvertreter für Nomen und machen deine Texte viel flüssiger. Die Personalpronomen (ich, du, er, wir, ihr, sie) kennst du schon aus dem Alltag - sie zeigen an, wer spricht oder gemeint ist.
Possessivpronomen wie mein, dein, sein zeigen Besitz an, während Demonstrativpronomen (dieser, jener, derselbe) auf etwas hinweisen. Relativpronomen (der, die, das, welcher) verbinden Sätze miteinander, und Reflexivpronomen mich/mir,dich/dir,sich beziehen sich auf das Subjekt zurück.
Die Kommasetzung folgt klaren Regeln, die du easy meistern kannst. Bei Aufzählungen trennst du mit Kommas (außer vor "und"), bei Gegensätzen mit "aber" oder "sondern" setzt du immer ein Komma. Satzreihen und Satzgefüge brauchen ebenfalls Kommas - denk daran bei "dass"-Sätzen!
Flektierbare Wortarten wie Adverbien geben wichtige Zusatzinfos: Wo (hier, dort), wann (jetzt, oft), wie (gern, anders) oder warum (deshalb, daher). Konjunktionen verbinden Sätze, Präpositionen zeigen Verhältnisse an.
Merktipp: Lerne die vier Kasus Nominativ−wer/was?,Genitiv−wessen?,Dativ−wem?,Akkusativ−wen/was? - sie sind der Schlüssel für richtige Grammatik!
Stilmittel machen deine Texte lebendig: Metaphern schaffen Bilder, Alliterationen klingen rhythmisch, Hyperbeln übertreiben bewusst. Diese Werkzeuge helfen dir, ausdrucksstarke Texte zu schreiben und literarische Texte zu verstehen.