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Deutschabimerkblätter

9.5.2022

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Deutsch Merkblätter abitur Inhaltsverzeichnis: Abiturmerkblätter deutsch Einige Tipps: Vergegenwärtigen Sie sich, wozu die einzelnen Operatoren aufrufen. Gewinnen Sie durch schriftliches Üben Sicherheit in der Bearbeitung der drei Aufgabenarten. Lesen Sie die behandelten Pflichtlektüren (G. E. Lessing: Nathan der Weise; A. Geiger: Unter der Drachenwand) noch einmal gründlich. ● Frischen Sie Ihre allgemeinen Kenntnisse zu den genannten Schriftstellern an- hand Ihrer Unterrichtsmitschriften auf. Vergegenwärtigen Sie sich die Methode der Analyse eines Dramen- und eines Romanauszugs sowie eines Gedichtes. Wiederholen Sie Epochenmerkmale vor allem durch die Lektüre der Texte aus dem Unterricht und anhand Ihrer Hefteinträge zu diesen Themen. Schwerpunkte: Barock, Romantik, Expressionismus u. a. ausgehend von Gedichten, Aufklärung ausgehend von Lessings Nathan der Weise, dazu literaturgeschichtliches Wissen aus den anderen Epochen, die Sie bei der Analyse lyrischer, epischer und dramatischer Texte behandelt haben. • Wiederholen Sie Dramen- und Romantheorien, soweit im Unterricht behandelt (z. B. Dramentheorie von Aristoteles, Goethe, Schiller, Lessing). • Arbeiten Sie die im Unterricht vermittelten Kenntnisse zu den vier inhaltlichen Schwerpunkten auf: Inhaltsfeld Sprache: Spracherwerbsmodelle, Sprachvarietäten u. a. Inhaltsfeld Texte: poetologische Konzepte, Dramentheorien u. a. Inhaltsfeld Kommunikation: rhetorisch ausgestaltete Kommunikation in funk- tionalen Zusammenhängen u. a. Inhaltsfeld Medien: kontroverse Positionen der Medientheorie u. a. • Verbessern Sie Ihre Darstellungsleistung, indem Sie Übungen zu folgenden Teil- aspekten durchführen: einen Argumentationsgang schlüssig und gedanklich klar aufbauen, beschreibende, deutende, wertende Aussagen begründet aufeinander beziehen, klar und stilistisch angemessen formulieren: keine Umgangssprache verwen- den, Wiederholungen vermeiden,...

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Formulierungen variieren, treffende Begriffe benutzen, Fachsprache an den richtigen Stellen anwenden, Aussagen durch angemessenes und korrektes Zitieren belegen, die Regeln der Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik üben. • Trainieren Sie die Sachtextanalyse: Analysieren Sie Sachtexte vor allem im Hinblick auf ihre Argumentations- struktur und erörtern Sie die dabei vertretenen Positionen, Untersuchen Sie Sachtexte auch im Hinblick auf die sprachlich-rhetorische Ge- staltung. Übergeordnete Operatoren, die Leistungen in allen drei Anforderungsbereichen verlangen analysie- Literarische Texte: ren (inter-Texterfassung, Textbeschreibung, Textdeutung pretieren) unter Berücksichtigung des Wechselbezuges von Textstrukturen, Funktionen und Intentionen; Er- fassen zentraler strukturbildender genretypischer, syntaktischer, semantischer und stilistisch-rheto- rischer Elemente und ihrer Funktion für das Text- ganze erörtern formulie- ren darstellen Kontextualisierung (historischer und aktueller Verstehenshorizont) verfassen Reflektierte Schlussfolgerungen auf der Grundlage der Ergebnisse der Textdeutung ziehen Sollte eine Wertung oder Beurteilung gewünscht sein, wird dies ausdrücklich in der Aufgaben- stellung formuliert. Sachtexte: Texterfassung, Textbeschreibung, Textunter- suchung: Zusammenhang Textstruktur und Text- intention; strukturbildende semantische, syntak- tische Elemente unter Berücksichtigung der sprachlichen Funktion, Wirkung; Erfassen der prag- matischen Struktur des Textes unter besonderer Berücksichtigung der Argumentationsweise Reflektierte Schlussfolgerungen ziehen aus dem Zusammenspiel von Struktur, Intention und Wir- kung im Rahmen des historischen und aktuellen Verstehenshorizontes Sollte eine Wertung oder Beurteilung gewünscht sein, wird dies ausdrücklich in der Aufgaben- stellung formuliert. eine These oder Problemstellung, eine Argumenta- tion durch Für-und-Wider- bzw. Sowohl-als-Auch- Argumente auf ihren Wert und ihre Stichhaltigkeit hin abwägend prüfen und auf dieser Grundlage eine Schlussfolgerung bzw. eigene Stellungnahme widerspruchsfrei dazu verfassen Interpretieren Sie das vorliegende Gedicht. einen Sachverhalt, Zusammenhang, eine methodi- sche Entscheidung, eine Problemstellung struktu- riert, fachsprachlich zutreffend darlegen Analysieren Sie beide Gedichte vergleichend. Generalisierende Aufforderung zur Durchführung konkreter Operationen Formulieren Sie eine Ge- genthese aus der Sicht eines Expressionisten. Interpretieren Sie den vor- liegenden Text im Zusam- menhang mit den Ihnen bekannten Dramentheo- rien. Analysieren Sie die Rede unter Berücksichtigung der Anmerkungen. Analysieren Sie den vor- liegenden Text im Hinblick auf die Argumentations- struktur und bewerten Sie die Sicht des Autors im Vergleich mit Ihnen be- kannten theoretischen Positionen. Erörtern Sie die Notwen- digkeit von Sprachförder- konzepten im Zusammen- hang mit den Aussagen der beiden vorliegenden Texte. Stellen Sie die Bedeutung des Briefs für den Hand- lungsverlauf dar. Verfassen Sie einen Leser- brief zu diesem Problem. Anforderungsbereich I (Reproduktion) (be)nennen aus einem Text entnommene Informationen, As- pekte eines Sachverhalts, Fakten zusammentragen Textaussagen oder Sachverhalte in eigenen Worten strukturiert und fachsprachlich richtig darstellen Inhalte, Zusammenhänge in eigenen Worten sachlich und fachsprachlich richtig formulieren Inhalte, Aussagen, Zusammenhänge komprimiert und strukturiert fachsprachlich richtig darstellen beschrei- ben wieder- geben zusammen- fassen Anforderungsbereich II (Reorganisation und Transfer) an Texten, Textaussagen, Problemstellungen, Sach- verhalten kriterienorientiert bzw. aspektgeleitet arbeiten unter- suchen, erschlie- Ben einordnen verglei- chen erläutern, erklären in Beziehung setzen einen Inhalt, eine Aussage, eine Problemstellung, einen Sachverhalt in einen vorgegebenen oder selbst gewählten Kontext einbeziehen Texte, Textaussagen, Problemstellungen, Sachver- halte unter vorgegebenen oder selbst gewählten Aspekten auf der Grundlage von Kriterien gegen- überstellen, in Beziehung setzen und analysieren, um Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Teil-Identitä- ten, Ähnlichkeiten, Abweichungen oder Gegen- sätze ermitteln zu können Textaussagen, Sachverhalte auf der Basis von Kenntnissen und Einsichten differenziert darstellen und durch zusätzliche Informationen und Beispiele veranschaulichen Analyseergebnisse, Textaussagen, Sachverhalte, Problemstellungen mit vorgegebenen oder selbst- gewählten Aspekten in Verbindung bringen Nennen Sie wesentliche Merkmale eines Sonetts. Beschreiben Sie die äußere Form des Gedichtes. Geben Sie die Haupt- gedanken der Rede wieder. Fassen Sie die unterschied- lichen Meinungen zum Thema X zusammen. Untersuchen Sie, inwiefern die rhetorischen Mittel die Aussageabsicht verstärken. Erschließen Sie anhand der Bildsprache die Grund- stimmung des Textes. Ordnen Sie dieses Gedicht epochal ein. Vergleichen Sie die Figu- renkonstellation mit derje- nigen im Drama X. Vergleichen Sie Art und Wirkung der Metaphorik in beiden Gedichten. Erläutern Sie Lessings Theaterverständnis durch Miteinbeziehen seines Dramas X. Setzen Sie Ihre Ergebnisse in Beziehung zur aktuellen Kritik an Sozialen Medien. Anforderungsbereich III (Reflexion und Problemlösung) unter Berücksichtigung des Wechselbezuges von Textstrukturen, Funktionen und Intentionen, der erfassten zentralen strukturbildenden genretypi- schen, syntaktischen, semantischen und stilistisch- rhetorischen Elemente und ihrer Funktion für das Textganze Ergebnisse der Textbeschreibung in einen Erklärungszusammenhang bringen deuten beurteilen bewerten (kritisch) Stellung nehmen begründen sich aus- einander- setzen mit prüfen, überprüfen entwerfen gestalten hinsichtlich eines Textes, einer Textaussage, der ästhetischen Qualität eines Textes, eines Sach- verhalts, einer Problemlösung, einer Problematik ohne subjektiven Wertebezug mit Bezug auf Fachwissen und -erkenntnis zu einem selbststän- digen, begründeten Sachurteil gelangen die Einschätzung einer Problemstellung, Problem- lösung, eines Sachverhaltes, einer Wertung auf der Grundlage fachlicher Kenntnis und Einsicht nach kritischer Prüfung und sorgfältiger Abwägung formulieren Bewerten Sie Jandls lyri- wie Operator ,,beurteilen", verbunden mit der Offenlegung begründeter eigener Wertmaßstäbe, die sche,,Sprachspiele" im Zu- sich aus ausgewiesenen Normen und Werten ableiten sammenhang mit Ihrem Verständnis von der Auf- gabe der Gegenwartslyrik. ein Analyseergebnis, Urteil, eine Einschätzung, eine Wertung fachlich und sachlich absichern (durch einen entsprechenden Beleg, Beispiele, eine Argumentation) zu einer (fachlichen) Problemstellung oder These eine Argumentation entwickeln, die zu einem begründeten und nachvollziehbaren Ergebnis führt eine Textaussage, These, Argumentation, ein Analyseergebnis, einen Sachverhalt auf der Grundlage eigener Kenntnisse, Einsichten oder Textkenntnis auf ihre/seine Angemessenheit hin untersuchen und zu Ergebnissen kommen in Verbindung mit einer Textvorlage auf der Grundlage einer konkreten Arbeitsanweisung einen eigenen Text unter Benennung der notwendigen Entscheidungen und Arbeitsschritte planen Deuten Sie Wortfeld- schwerpunkte und Meta- phern vor dem Hintergrund Ihrer bis dahin erfolgten Texterläuterungen, u. a. im Zusammenhang mit dem Epochenbezug. in Verbindung mit einer Textvorlage, auf der Grundlage einer konkreten Arbeitsanweisung einen eigenen Text nach ausgewiesenen Kriterien erarbeiten Beurteilen Sie den Versuch des Autors, die Ereignisse und Folgen des 11. Sep- tembers 2001 in lyrischer Form darzustellen. Nehmen Sie zu den Aus- sagen des Autors kritisch Stellung, indem Sie Er- kenntnisse der Sprach- soziologie berücksichtigen. Begründen Sie Ihre Ein- schätzung mithilfe Ihrer Kenntnisse zur Funktion von Dialekten. Setzen Sie sich mit der Position des Schriftstellers vor dem Hintergrund Ihrer Kenntnisse zum Expressio- nismus auseinander. Überprüfen Sie die Stim- migkeit der Aussage anhand der Gliederung und der rhetorischen Mittel. Entwerfen Sie einen Schluss für diesen Text. Gestalten Sie ein Flugblatt textlich und grafisch, das die Intention der analysier- ten Rede widerspiegelt. Quelle (Spalten 1 und 2): https://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/cms/ zentralabitur-gost/faecher/getfile.php?file=3832 Übergeordnete Operatoren, die Leistungen in allen drei Anforderungsbereichen verlangen: analysieren (interpretieren) erörtern Deutsch Übersicht über die Operatoren formulieren darstellen verfassen Literarische Texte: Texterfassung, Textbeschreibung, Textdeutung unter Berücksichtigung des Wechselbezuges von Textstruktu- ren, Funktionen und Intentionen, Erfassen zentraler strukturbil- dender genretypischer, syntaktischer, semantischer und stilis- tisch-rhetorischer Elemente und ihrer Funktion für das Text- Kontextualisierung (historischer und aktueller Verstehenshori- zont) Reflektierte Schlussfolgerungen auf der Grundlage der Er- gebnisse der Textdeutung ziehen Sollte eine Wertung oder Beurteilung gewünscht sein, wird dies ausdrücklich in der Aufgabenstellung formuliert. ganze Sachtexte: Texterfassung, Textbeschreibung, Textuntersuchung: Zusammenhang Textstruktur und Textintention, strukturbildende semantische, syntaktische Elemente unter Berücksichtigung der sprachlichen Funktion, Wirkung; Erfassen der pragmatischen Struktur des Textes unter besonderer Berücksichtigung der Ar- gumentationsweise Reflektierte Schlussfolgerungen ziehen aus dem Zusammen- spiel von Struktur, Intention und Wirkung im Rahmen des histori- schen und aktuellen Verstehenshorizontes Sollte eine Wertung oder Beurteilung gewünscht sein, wird dies ausdrücklich in der Aufgabenstellung formuliert. eine These oder Problemstellung, eine Argumentation durch Für-und-Wider- bzw. Sowohl-als-Auch-Argumente auf ihren Wert und ihre Stichhaltigkeit hin abwägend prüfen und auf dieser Grundlage eine Schlussfolgerung bzw. eigene Stellungnahme widerspruchsfrei dazu verfassen Generalisierende Aufforderung zur Durchführung konkreter Operationen: einen Sachverhalt, Zusammenhang, eine methodische Ent- scheidung, eine Problemstellung strukturiert, fachsprachlich zu- treffend darlegen Operatoren, die Leistungen im Anforderungsbereich I (Reproduktion) verlangen: aus einem Text entnommene Informationen, Aspekte eines Sachverhalts, Fakten zusammentragen Textaussagen oder Sachverhalte in eigenen Worten strukturiert und fachsprachlich richtig darstellen Inhalte, Zusammenhänge in eigenen Worten sachlich und fach- sprachlich richtig formulieren (be)nennen beschreiben wiedergeben zusammenfassen Inhalte, Aussagen, Zusammenhänge komprimiert und struktu- riert fachsprachlich richtig darstellen Operatoren, die Leistungen im Anforderungsbereich II (Reorganisation und Trans- fer) verlangen: untersuchen, erschließen einordnen vergleichen erläutern, erklären in Beziehung setzen an Texten, Textaussagen, Problemstellungen, Sachverhalten kriterienorientiert bzw. aspektgeleitet arbeiten deuten einen Inhalt, eine Aussage, eine Problemstellung, einen Sach- verhalt in einen vorgegebenen oder selbst gewählten Kontext einbeziehen Texte, Textaussagen, Problemstellungen, Sachverhalte unter vorgegebenen oder selbst gewählten Aspekten auf der Grundla- ge von Kriterien gegenüberstellen, in Beziehung setzen und ana- lysieren, um Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Teil-Identitäten, Ähnlichkeiten, Abweichungen oder Gegensätze ermitteln zu können Textaussagen, Sachverhalte auf der Basis von Kenntnissen und Einsichten differenziert darstellen und durch zusätzliche Informa- tionen und Beispiele veranschaulichen Analyseergebnisse, Textaussagen, Sachverhalte, Problemstel- lungen mit vorgegebenen oder selbstgewählten Aspekten in Verbindung bringen Operatoren, die Leistungen im Anforderungsbereich III (Reflexion und Problemlö- sung) verlangen: unter Berücksichtigung des Wechselbezuges von Textstrukturen, Funktionen und Intentionen, der erfassten zentralen strukturbil- denden genretypischen, syntaktischen, semantischen und stilis- tisch-rhetorischen Elemente und ihrer Funktion für das Textganze Ergebnisse der Textbeschreibung in einen Erklärungszusam- menhang bringen beurteilen bewerten begründen (kritisch) Stellung die Einschätzung einer Problemstellung, Problemlösung, eines nehmen Sachverhaltes, einer Wertung auf der Grundlage fachlicher Kenntnis und Einsicht nach kritischer Prüfung und sorgfältiger Abwägung formulieren sich auseinan- dersetzen mit prüfen, überprüfen entwerfen hinsichtlich eines Textes, einer Textaussage, der ästhetischen Qualität eines Textes, eines Sachverhalts, einer Problemlösung, einer Problematik ohne subjektiven Wertebezug mit Bezug auf Fachwissen und -erkenntnis zu einem selbstständigen, begrün- deten Sachurteil gelangen gestalten wie Operator „beurteilen“, verbunden mit der Offenlegung be- gründeter eigener Wertmaßstäbe, die sich aus ausgewiesenen Normen und Werten ableiten ein Analyseergebnis, Urteil, eine Einschätzung, eine Wertung fachlich und sachlich absichern (durch einen entsprechenden Beleg, Beispiele, eine Argumentation) zu einer (fachlichen) Problemstellung oder These eine Argumen- tation entwickeln, die zu einem begründeten und nachvollziehba- ren Ergebnis führt eine Textaussage, These, Argumentation, Analyseergebnis, ei- nen Sachverhalt auf der Grundlage eigener Kenntnisse, Einsich- ten oder Textkenntnis auf ihre/seine Angemessenheit hin unter- suchen und zu Ergebnissen kommen in Verbindung mit einer Textvorlage auf der Grundlage einer kon- kreten Arbeitsanweisung einen eigenen Text unter Benennung der notwendigen Entscheidungen und Arbeitsschritte planen in Verbindung mit einer Textvorlage, auf der Grundlage einer konkreten Arbeitsanweisung einen eigenen Text nach ausgewie- senen Kriterien erarbeiten Insbesondere im Hinblick auf Aufgabenart IV (in der Zentralen Klausur Einführungs- phase ab 2018, im Zentralabitur frühestens ab 2020) ist die Verwendung eines Ope- rators, der oben nicht genannt worden ist, möglich, wenn aufgrund der standard- sprachlichen Bedeutung dieses Operators in Verbindung mit der Aufgabenstellung davon auszugehen ist, dass die jeweilige Aufgabe im Sinne der Aufgabenstellung bearbeitet werden kann. Inhaltlicher Schwerpunkt Inhaltsfeld Sprache Spracherwerbsmodelle und -theorien • sprachgeschichtlicher Wandel ● Sprachvarietäten und ihre gesellschaftliche Bedeutung • Verhältnis von Sprache, Denken, Wirklichkeit Inhaltsfeld Texte • strukturell unterschiedliche Dramen aus unterschiedlichen historischen Kontexten • strukturell unterschiedliche Erzähltexte aus unterschiedlichen historischen Kontexten ● lyrische Texte zu einem Themenbereich im historischen Längsschnitt • poetologische Konzepte ● komplexe, auch längere Sachtexte Fokussierung 2022 Aktualität der Sapir- Whorf-Hypothese Gotthold E. Lessing: Nathan der Weise • Bühneninszenierung eines dramatischen Textes • kontroverse Positionen der Medientheorie Arno Geiger: Unter der Drachenwand ,,unterwegs sein" - Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart Inhaltsfeld Kommunikation • sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext • rhetorisch ausgestaltete Kommunikation in funktionalen Zusammenhängen • Autor-Rezipienten-Kommunikation Inhaltsfeld Medien • Informationsdarbietung in verschiedenen Medien filmisches Erzählen Übungs aufgaben 6 2 (Quelle: Ministerium für Schule und Weiterbildung Düsseldorf 2019; vgl. auch Kernlehrplan Deutsch für die Sek. II-Gymnasium/Gesamtschule in NRW) 1,5 3,4 DER LEHRERFREUND Übersicht über die wichtigsten rhetorischen Mittel Rhetorische Figur Beispiel Alliteration Anapher Antithese Chiasmus Correctio Ellipse Epipher Euphemismus Ironie Hyperbel Inversion Klimax Litotes Metapher Metonymie Neologismus Onomatopoesie Oxymoron Paradoxon Milch macht müde Männer munter. Er lacht nicht laut, er lacht lieber leise. Schön ist das Glück, schön die Liebe. schön und hässlich; jung und alt; Gut ist mein Gedanke, böse mein Wille. Ich singe am Morgen, am Abend schweige ich. Diese Äpfel haben einen guten, nein, den besten Geschmack. Er rannte nach draußen. [er] Blieb stehen. [er] Keuchte. Deine Augen sind wie Sterne, wie funkelnd leuchtende Sterne! "preisgünstig" vs. "billig" "nicht übermäßig intelligent" vs. "dumm" ein Meer von Tränen Glänzend sind deine Augen. Auf diese Klassenarbeit haben Sie sicher zwei Wochen gelernt. Ich kam, sah und siegte. Das war nicht schlecht. Jakob ist der Einstein in dieser Klasse. Die Sonne lacht. Die Schule dankt dem Herrn Bürgermeister. Schau mal, da drüben sitzt Brille. Trinken wir noch ein Glas. Sozialtourismus; Rentnerschwemme; Wutbürger; Cyberkrieg zischen; schnattattattattattern; Er haut ihm eine rein: zosch, tschack Hassliebe; geliebter Feind Freiheit ist Sklaverei Weniger ist mehr. Vor lauter Glück könnte er kotzen. Rhetorische Mittel - Seite 1/2 Definition Gleiche Anfangsbuchstaben bei aufeinander folgenden Wörtern Wiederholung gleicher Wörter am Satzbeginn Gegenüberstellung von gegensätzlichen Begriffen/Gedanken Symmetrische Überkreuzstellung zweier semantisch oder syntaktisch ähnlicher Satzglieder/Wörter Berichtigung eines zu schwachen/ unzutreffenden Ausdrucks Auslassung eines Satzteils/Wortes; führt zu unvollständigem Satz Wiederholung gleicher Wörter am Satzende Beschönigung Starke Übertreibung Unübliche Anordnung der Satzteile Offensichtlich unwahre Behauptung, mit der das Gegenteil ausgedrückt wird Steigerung Verneinung des Gegenteils Vergleich ohne "wie"; Bedeutungsübertragung Begriff durch durch einen bedeutungsverwandten ersetzen (z.B. Ort für Personen, Gefäß für Inhalt ...) Wortneuschöpfung Lautmalerei Verbindung zweier Begriffe mit gegensätzlicher Bedeutung Aussage mit krassem Widerspruch 12/2015 DER LEHRERFREUND Rhetorische Figur Beispiel Parallelismus Parenthese Personifikation Pleonasmus Repetitio Rhetorische Frage Symbol Tautologie Vergleich Reden ist Silber, Schweigen ist Gold Parataxe Ich wollte ihr - sie ahnte es nicht - einen Heiratsantrag machen. Mutter Natur, Vater Staat der weiße Schimmel; der nasse Regen "Ach! Ach! Wo bist du?" "Herr - warum quält Ihr mich? Herr - was habe ich getan?" Wer kann das schon verstehen? @ Schlange Taube Ring = Ewigkeit Farbe Schwarz = böse, Tod = Medien = Versuchung = Frieden Rhetorische Figuren auf Satzebene Hypotaxe voll und ganz; nie und nimmer; in Reih und Glied; nackt und bloß Krieg ist Krieg Achill ist stark wie ein Löwe. Er singt, weil er fröhlich ist. Er, obwohl er das Rennen verloren hat, singt, weil er fröhlich ist. Mooser ist krank; er liegt im Bett. Mooser ist krank. Er liegt im Bett. Mooser ist krank und liegt im Bett. Rhetorische Mittel - Seite 2/2 Definition Wiederholung einer syntaktischen Struktur Einschub in einen Satz, meist mit Gedankenstrichen, Komma, Klammer Vermenschlichung Gleiche Bedeutung wird mehrfach zum Ausdruck gebracht (Redundanz) Wiederholung Frage, bei der die Antwort schon bekannt ist. Sinnbild, das über sich hinaus auf etwas Allgemeines verweist, oft eine Sache oder eine Farbe Bezeichnung desselben Begriffs oder Gedankens durch dasselbe oder mehre gleichbedeutende Worte Verknüpfung zweier Bedeutungs- bereiche durch Hervorhebung des Gemeinsamen Unterordnung von Nebensätzen unter Hauptsätze (-> zusätzliche Informationen) Aneinanderreihung von Hauptsätzen 12/2015 11:03 Donnerstag 9. Dez. 1 von 7 Rhetorisches Mittel Abwertung² Bachelor Print Akkumulation¹ Allegorie¹ Alliteration² Allusion¹ Anakoluth³ Anapher³ Anrede¹ Anspielung² Antiklimax² Antithese ³ Überblick sprachliche Stilmittel Sicherer Plagiat-Check In 30 Minuten. Erklärung Satz, der offensichtlich herabsetzen und abwerten soll. Anhäufung von Wörtern ohne Nennung eines Oberbegriffs Systematisierte Metapher, durch Reflektion zu erschließen Gleicher Anfangsbuchstabe in aufeinanderfolgenden Wörtern Anspielung Die grammatische Bauform von Anfang und Ende eines Satzes stimmt nicht überein. Wiederholung eines Wortes oder einer Wortgruppe am Anfang aufeinander folgender Sätze zur syntaktischen Gliederung und rhetorischen Verstärkung. Hinwenden an den Adressaten Hinweis in versteckter, beiläufiger Form Steigerung vom Wichtigen zum weniger Wichtigen Entgegenstellung: 1. als Gegenbehauptung zu einer These, 2. als stilistische Gegenüberstellung (Kontrastierung) Profi-Lektorat Ab 48 Stunden. Mehr erfahren > BachelorPrint.de Beispiel Was ist wert, euer lächerliches Streben ,,Nun ruhen alle Wälder, Vieh, Menschen, Städt und Felder." Justitia: Gerechtigkeit Über Stock und Stein, Mann und Maus, bei Nacht und Nebel Sie wissen, was ich meine. ,,Es geschieht oft, dass, je freundlicher man ist, nur Undank wird einem zuteil." ,,Wer nie sein Brot mit Tränen aß,/ Wer nie die kummervollen Nächte/ [...]" (Goethe: ,,Harfenspieler") Meine Damen und Herren, ... Ich will ja nichts verraten, aber... Jetzt vom BachelorPrint Full-Service profitieren: Kein Tod, kein Leid, kein Beinbruch können ihn aus der Bahn werfen. ,,Der Wahn ist kurz, die Reu' ist lang." (Schiller: ,,Das Lied von der Glocke") Drucken. Binden. Prägen. In 24 Stunden. 75% 11:03 Donnerstag 9. Dez. 2 von 7 LEP Print Dachelor Antonomasie¹ Aphorismus¹ Apokope¹ Apostrophe¹ Archaismus¹ Asyndeton¹ Ausruf¹ Beispiel¹ Chiasmus³ Chiffre¹ Contradictio in adjecto³ Correctio¹ Diminutiv¹ Ellipse ³ Plagiat-Check In 30 Minuten. Umbenennung knapp formulierter Gedanke Wegfall eines Wortes oder einer Silbe am Ende des Wortes; meist durch Apostroph verdeutlicht Anrede von Dingen, Abstrakta, Göttern Veralteter sprachlicher Ausdruck Reihung ohne Konjunktionen Die symmetrische Überkreuzstellung (spiegelbildliche Anordnung) von syntaktisch oder bedeutungsmäßig einander entsprechenden Satzgliedern zur Verdeutlichung einer Antithese. Zeichen, dessen Inhalt rätselhaft und letztlich nicht zu erfassen ist Eine Sonderform des Oxymoron, bei dem ein Widerspruch zwischen Substantiv und adjektivischem Beiwort besteht. Verbesserung eines Ausdrucks, der zu schwach erscheint Verkleinerungsform Auslassung eines Satzteils, der zum Profi-Lektorat Ab 48 Stunden. Mehr erfahren > Barbarossa statt Friedrich I. Der Klügere gibt nach. Ich hab' dich, ich lass' dich ,,Mein Schwert!", ,,Du böser Tod!", ,,Ihr Götter!" abhold BachelorPrint.de Er kam, sah, siegte. Stirb! beispielsweise ,,Die Kunst ist lang, und kurz ist unser Leben." (Goethe: ,,Faust I", Vers 558f.) "Eng ist die Welt und das Gehirn ist weit." (Schiller: ,,Wallenstein") ,,Ein Wort, ein Satz-: aus Chiffren steigen Erkanntes Leben" Jetzt vom BachelorPrint Full-Service profitieren: ,,Die kleinere Hälfte." ,,Beredetes Schweigen." Die Schulaufgabe ist schlecht, ja geradezu miserabel. Äuglein, Häuschen ,,Je schneller, desto besser." In 24 Stunden. Prägen. 75 % 11:03 Donnerstag 9. Dez. 3 von 7 Br Elision¹ Bachelor Print Emphase³ Epanalepse¹ Epipher¹ Epitheton ornans¹ Euphemismus¹ Exclamatio¹ Figura etymologica¹ Geminatio¹ Hendiadyoin³ Sicherer Plagiat-Check In 30 Minuten. Verständnis nicht unbedingt notwendig ist. In der Dichtung wird so oft ein gesteigertes Gefühl ausgedrückt. Wegfall eines auslautenden unbetonten Vokals vor einem folgenden Vokal 1. Nachdruck und Eindringlichkeit der Betonung und Gestik 2. Figur des uneigentlichen Ausdrucks Wiederholung eines Wortes oder Satzteiles, jedoch nicht unmittelbar hintereinander Umkehr der Anapher Schmückendes Beiwort Beschönigung; Verschleierung Änderung einer Aussage in einen Ausruf Verbindung eines Verbs mit einem stammverwandten Substantiv; auch: zwei Wörter gleichen Stammes Unmittelbare Wiederholung eines Wortes (Duplicatio) oder Satzteiles (Repetitio) Ein Begriff wird durch zwei gleichwertige, mit ,,und" verbundene Wörter ausgedrückt um die Aussage Mehr erfahren > ,,Jung gewohnt, alt getan." ,,Woher so ein Atem?" (Schiller: ,,Fiesco"m III/4) Da steh' ich, hätt' ich doch BachelorPrint.de ,,Er ist ein Mensch", d.h. - je nach Kontext - Er lief und lief. ein schwacher, irrender Mensch oder ein guter, edler Mensch Nicht jetzt, sagt er... später, sagt er. göttergleicher Agamemnon ,,Dahinscheiden" statt ,,Sterben" ,,Hoch soll er leben!" das Lernen lernen, Spiele spielen, Reden reden das Beste vom Besten rolle, rolle; ,,Mein Vater, mein Vater" Jetzt vom Bachelor Print Full-Service profitieren: Profi-Lektorat Ab 48 Stunden. ,,Hilfe und Beistand" ,,Betrübnis und Trauer" Drucken. Binden. Prägen. In 24 Stunden. 75% 11:03 Donnerstag 9. Dez. 4 von 7 Hyperbel² Hypotaxe³ Inversion¹ Ironie¹ Katachrese¹ Klimax³ Litotes³ Metapher² Sicherer Plagiat-Check In 30 Minuten. zu verstärken. Übertreibung, um etwas deutlich zu machen, z. T. bloßzustellen Im Gegensatz zur Parataxe eine kunstvoll geschachtelte Syntax, in der die Gedanken in Hauptsätze und abhängige Nebensätze gegliedert sind. Umstellung von Satzgliedern, abweichend vom normalen grammatikalischen Gebrauch Es ist etwas anderes gemeint als gesagt. Vermengung von nicht zusammengehörigen Bildern Anordnung einer Wort- oder Satzreihe in kunstvoller Steigerung vom schwächeren zum stärkeren Ausdruck hin; vgl. Antiklimax = absteigende Stufenfolge Durch untertreibende Ausdrucksweise (Understatement) oder Verneinung des Gegenteils wird etwas betont. Bildhafter Ausdruck mit übertragener Bedeutung, kann nicht wörtlich genommen werden Profi-Lektorat Ab 48 Stunden. Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt Mehr erfahren > ,,Der jüngere Hausherr hatte, als der allgemeine Aufbruch begann, mit der Hand nach der linken Brustseite gegriffen, wo ein Papier knisterte, [...]" (Th. Mann: ,,Buddenbrooks") Ich begrüße Sie, meine Damen und Herren, am heutigen Abend! Du siehst heute aber gut aus! Der Zahn der Zeit, der schon manche Träne getrocknet hat, wird auch über diese Wunde Gras wachsen lassen. ,,Veni, vidi, vici." (Ich kam, sah, siegte.) ,,Heute back' ich, morgen brau' ich, übermorgen hol' ich der Königin ihr Kind." (,,Rumpelstilzchen") ,,nicht übel" für gut; nicht gerade einer der Tapfersten": ironische Umschreibung für feige Jetzt vom BachelorPrint Full-Service profitieren: Bücher verschlingen = sehr gerne lesen; er ist ein Rabenvater = schlechter Vater Drucken. Binden. Prägen. In 24 Stunden. 75 % 11:03 Donnerstag 9. Dez. 5 von 7 Metonymie¹ 1 Neologismus² Onomatopoesie (Lautmalerei)¹ Oxymoron¹ Paradoxon³ Parallelismus³ Parataxe³ Parenthese¹ Paronomasie¹ Periphrase³ Sicherer Plagiat-Check In 30 Minuten. Umbenennung, Übertragung Wortneuschöpfung Lautmalerei bei Wortbildungen Zusammenfügen entgegengesetzter Begriffe Eine zunächst scheinbar widersinnige Behauptung, die aber bei genauerer Betrachtung auf eine höhere Wahrheit hinweist. Im Gegensatz zum Chiasmus Wiederkehr derselben Wortreihenfolge in symmetrischer Konstruktion. Im Gegensatz zur Hypotaxe das Nebeneinanderstellen gleichberechtigter Hauptsätze. Einschub Wortspiel Umschreibung einer Person, einer Sache, eines Begriffs durch mehrere kennzeichnende Wörter. Profi-Lektorat Ab 48 Stunden. Goethe lesen, ein Glas trinken, Italien friert Mehr erfahren > Zuckerschlecker lecker; wirrflirrbunt Es knistert und knastert. alter Knabe, bittere Süße, beredtes Schweigen ,,Wer sein Leben gewinnen will, der wird es verlieren." (Matth. 10.39) ,,Es ist merkwürdig, wie wenig im Ganzen die Erziehung - verdirbt." ,,Das Leben ist der Tod, und der Tod ist das Leben." ,,Heiß ist die Liebe, kalt ist der Schnee." ,,Gottes ist der Orient" Gottes ist der Okzident!" (J. W. Goethe: ,,Westöstlicher Divan") ,,Der König sprach's, der Page lief;/ Der Knabe kam, der König rief: [...]" (J. W. Goethe: ,,Der Sänger") Ich möchte Ihnen - ich fasse mich kurz über den Vorfall berichten. Wir fürchten niemals Verhandlungen, aber wir werden niemals aus Furcht verhandeln. ,,Jenes höhere Wesen, das wir verehren" für Gott (H. Böll) Jetzt vom BachelorPrint Full-Service profitieren: ,,Ein Land, darinnen Milch und Honig fließt." (2. Mose 3,8) Drucken. Binden. Prägen. In 24 Stunden. 75 % 11:04 Donnerstag 9. Dez. www.bachelorprint.de 6 von 7 K Polyptoton¹ Polysyndeton¹ Rhetorische Frage³ Symbol¹ Synästhesie³ Synekdoche¹ Synkope¹ Unvollendeter Satz² Vergleich² Widerspruch² Wiederholung³ Sicherer Plagiat-Check In 30 Minuten. leblosen oder abstrakten Begritts Wiederholung desselben Wortes in verschiedenen Flexionsformen Aneinanderreihung gleicher Sätze oder Satzteile Scheinbare Frage, weil keine Antwort erwartet wird. Sie verstärkt die Eindringlichkeit der Aussage. ,,ein sinnlich gegebenes und fassbares, bildkräftiges Zeichen, das über sich selbst hinaus... auf einen höheren, abstrakten Bereich verweist" (Wilpert" Verschmelzung verschiedener Sinnesbereiche (Geruchs-, Gesichts-, Gehör- und Tastsinn) zur Steigerung der Aussage. Ein Teil steht für das Ganze. Ausfall eines kurzen Vokals im Wortinnern Steigerung der Eindringlichkeit Profi-Lektorat Ab 48 Stunden. das Fenster gähnt Homo homini lupus. Mehr erfahren > ...und wiegen und tanzen und singen dich ein" ,,Wer glaubt denn das noch?" ,,Sind wir nicht Männer?" ,,Zauberwort" in Eichendoffs Gedicht Wünschelrute; ,,Sonne" für ,,Gott"; ,,Wasser" für ,,Leben" 1. 2. Umgangssprache: schreiendes Rot, heiße Musik Dichtung: Die Brillengläser ,,waren so dick, dass die Augen ganz leise aussahen." (W. Borchert: ,, An diesem Dienstag") ,,Klinge" statt ,,Schwert" ew'ger Friede Oh, wenn sie doch....! Haare wie Gold; bettelarm C Interesselose Beflissenheit Jetzt vom BachelorPrint Full-Service profitieren: ,,O Mutter! Was ist die Seligkeit" O Mutter! Was ist die Hölle?" (G. A. Bürger: ,,Lenore") Drucken. Binden. Prägen. In 24 Stunden. G 75 % 11:04 Donnerstag 9. Dez. 7 von 7 Sicherer Plagiat-Check In 30 Minuten. Wortspiel2,3 Zeugma¹ Zitat¹ Bachelor Print Jetzt vom BachelorPrint Full-Service profitieren: Profi-Lektorat Ab 48 Stunden. Mehr erfahren > Zusammenstellung gleichlautender oder ähnlicher Wörter von verschiedener oder entgegengesetzter Bedeutung Verbindung von Substantiven durch ein Verb, das zu jedem einzelnen, nicht aber zu beiden passt Textübernahme (Wort, Satz, Abschnitt) Drucken. Binden. Prägen. In 24 Stunden. Bachelor Print.de Ich habe den Saal schon voller und leerer gesehen, aber so voller Lehrer noch nie. Er schlug das Fenster und den Weg zum Bahnhof ein. der Ausdruck,,bunte Büsche" (Z. ...) Quellen*: ¹Winkler, Werner. 2011. Abitur-Wissen Deutsch: Prüfungswissen Oberstufe. Freising: Stark. Achhammer & Gebhardt (Hrsg.). 1997. Deutsch Training. Freising: Stark. ³Mettenleiter, Peter & Stephan Knöbl (Hrsg.). 1991. Blickfeld Deutsch. Paderborn: Ferdinand Schöningh. *Die in der Tabelle durch eine Hochzahl angegebenen Quellen beziehen sich jeweils auf die gesamte Zeile. 75 % Stilmittel Akkumulation: Anhäufung von Wörtern ohne Nennung eines Oberbegriffs Allegorie: systematisierte Metapher, die durch Reflexion erschließbar ist Alliteration: aufeinanderfolgende Wörter mit gleichem Anlaut Allusion: Anspielung Anapher: gleicher Anfang aufeinanderfolgender Sätze/Verse Anrede: Hinwendung an den Adressaten Antithese: einander entgegengestellte Begriffe, Bedeutungen oder Gedanken Aphorismus: knapp formulierter Sinnspruch Archaismus: veralteter sprachlicher Ausdruck Assonanz: vokalischer Gleichklang Asyndeton: Reihung ohne Konjunktionen Chiasmus: Überkreuzstellung Chiffre: Zeichen, dessen Inhalt rätselhaft und letztlich nicht zu erfassen ist Diminutiv: Verkleinerungsform Ellipse: unvollständiger Satz, fehlende Satzteile Enjambement: Satz greift auf nächsten Vers über Epipher: gleiches Ende aufeinanderfolgender Sätze/Verse Euphemismus: beschönigende Umschreibung, Untertreibung Exclamatio: Ausruf Geminatio: unmittelbare Wiederholung eines Wortes oder Satzteils Hyperbel: sehr starke Übertreibung Inversion: Abweichung von normaler Satzstellung Ironie: versteckter Spott, gemeint ist das Gegenteil von dem, was geschrieben bzw. gesagt wird Beispiel Sonne, Mond und Sterne Justitia (Gerechtigkeit) wunderbare Welt, Kind und Kegel, zehn zahme Ziegen Du weißt, was ich meine. Gehe nach Hause. Gehe dorthin, so schnell du kannst. Meine Damen und Herren, ... Ruhe auf dem Land, Lärm in der Stadt, Himmel und Hölle Die Zeit heilt alle Wunden. Seid gegrüßt, holde Maid! sobald, Obacht, Wohlklang Er kam, sah, siegte. Der Einsatz war groß, klein war der Gewinn. Purpurne Seuche, Hunger, der grüne Augen zerbricht. Blümlein, Mäuschen Je früher, desto besser. Die Wolken fliegen / über das weite Land. Alle lieben den Hund. Die Nachbarn reden nur noch über diesen struppigen Hund. Wir müssen Personal abbauen. (anstatt: Wir müssen unseren Mitarbeitern kündigen.) Hoch soll er leben! Geh, geh! Ich warte hier schon drei Millionen Jahre auf dich. Am Straßenrand eine seltene Pflanze ich sah. Du bist mir ja ein Superhirn! (anstatt: Das war dämlich von dir.) Stilmittel Klimax: (meist dreischrittige) Steigerung Lautmalerei: Nachahmung eines (Natur-)Lautes Litotes: Bejahung durch doppelte Verneinung Metapher: bildhafter Ausdruck mit übertragener Bedeutung, Vergleich ohne Vergleichspartikel Metonymie: Verwendung eines Ausdrucks in übertragener Bedeutung (Gesagtes und Gemeintes stammen aus demselben Wirklichkeitsbereich) Neologismus: Wortneuschöpfung Oxymoron: Kombination aus Wörtern, die sich widersprechen Paradoxon: inhaltlich unlogische und widersinnige Aussage, meist in Form eines ganzen Satzes Parallelismus: aufeinanderfolgende Sätze oder Satzteile mit gleichem Satzbau Parenthese: Einschub Periphrase: Umschreibung eines Begriffs Personifikation: Gegenständen oder abstrakten Begriffen werden menschliche Fähigkeiten / Eigen- schaften zugeschrieben Pleonasmus: Häufung sinngleicher Wörter Polysyndeton: Verbindung zwischen Wörtern und Satzteilen durch mehrmalige Wiederholung dersel- ben Konjunktion Rhetorische Frage: Scheinfrage, erwartet keine Antwort Symbol: Sinnbild, das für Abstraktes steht Synästhesie: Vermischung von Sinnesgebieten Synekdoche: Ein Teil steht für das Ganze (auch Pars pro toto) oder das Ganze steht für einen Teil (auch Totum pro parte). Vergleich: bildhafter Ausdruck, durch Vergleichs- wort (wie, als) mit Gemeintem verknüpft Beispiel Sie kicherten, lachten, grölten. Klingeling, Kikeriki, Ticktack Die Schüler sind nicht unwillig. Du bist die Sonne meines Lebens. Dein Haar ist flüssiges Gold. Wir stehen am Fuß des Berges. Deutschland jubelt, Kafka lesen, eine Tasse trinken Himmelsengelsstimme bittersüß, alter Knabe, Hallenfreibad, Eile mit Weile Der Schmerz des Verlusts erfüllte sein Herz mit Freude. Nina traf Nils im Park. Max besuchte Tatjana im Café. Dieses Buch - ich möchte ehrlich sein - hat mir nicht gefallen. ,,der Gefallene" für „Sünder" Der Wind spielte mit ihrem Haar und streichelte ihre Wange. Sie ist brav, nett, lieb. Und es wallet und siedet und brauset und zischt. Wer hat noch nie einen Fehler gemacht? Hast du vollkommen den Verstand verloren? rote Rose (für Liebe), weiße Taube (für Frieden) goldene Töne ein Dach über dem Kopf haben, eine Bibliothek lesen Sie ist leicht wie eine Feder, er ist schwer wie ein Elefant. Sachtexte Essay: - geistreich; sprachlich ausdrucksvoll -Pro- und Kontrapositionen dargestellt -persönliche Ansichten u. Erlebnisse -Verzicht auf objektive Nachweise Glosse -zugespitzte werkende. Anmerkung zu tagesaktuellen Themen -satirische Form des Kommentars Textsorten 1. Interview:- Wiedergabe eines Frage -Antwort-Gesprächs -Ziel ist die Klärung eines Sachverhalls, Vorstellung einer Person, Meinungsäußerung Kommentar-subjektiv werlender Meinungsbeitrag Rede- -Autor legt persönlichen Standpunkt geschicht dar Loversucht leser argumentativ zu überzeugen -- beginnt mit Hintergrunderlautering, endet mit Fazit bzw. Appel - öffentlicher Vortrag ·Ziel ist es Zuhörer von eigenen Ansichten zu überzeugen. -geschichter Einsatz rhetorischer Mittel · Rezension:- anschaulich/präzise formulierk Zusammenfassung -Ziel Leser informieren und Empfehlung abgeben Epile Fabel unterhaltsame Erzählung mit lehrhafter Schlusspointe - Handelnden sind Tiere mit menschlichen Eigenschaften - endet in der Regel mit Moral - Lehre für den Menschen Kurzgeschichte - alltagliche Begebenheiten - Wenige Figuren - nur ein Handlungsstrang - beginnt mit unmittelbarem Einstieg Ly heine Vorstellung der Figuren .-endet offen. Märchen: - Ort u. Zeit unbestimmt Novelle Erzählung mittlerer länge - Hundung einsträngig mit Höhe / Wendepunkt -geschlossenes Endle - Leitmotive - Einfluss des Zufalls auf Schicksal und Figuren Roman- komplexe Figuren und Handlungsverlaufen psychologisch ausgestaltele. Hauptfigur -zahlreiche Genres Oramatih Komödie - unterhaltsames, humorvolles Theaterstück - Protagonisten geraten aufgrund ihrer Schw- ächen in Konflint - endet mit glücklicher Auflösung. Tragödie: - tragisches, emotional bewegles Theaterstick -klassischer Aufbau (S.Aute) tysite Ballade - Figuren / Verhallen in gut" u. böse" einkeilbar, das Gute beginnt Gegenstände u Figuren aus mittelalterlicher Gesellschaft.o. magischer Welt, übernatürliches Geschehen, magische Zahlen - endet meist mit dramatischen Tod des Helden u. weiteren Figuren lebendige Weise eine Geschichte erzählt -formal: Strophen, Verse, Reime, Metrum -Sprachlich: oft wörtliche Rede -inhaltlich: Spannender Handlungsverlauf Lied- sang bures Gedicht mit der gleichen Strophenform - gut verständliche Sprade - unmittelbarer Ausdruch lyrischer Empfinchingeh Sonett:- sprachlich u. formal hunstvoll gestaltetes Gedicht. -strenger Aufbau : zwei Quartette gefolgt von zwei Terzellen -häufig inhaltlicher Gegensatz zwischen Quar- letten und Terzetten. - Haupt- und Nebensätze - müssen voneinander getrennt werden. -eigenständige Sätze haben ein gebeugles Velb in sich - eingeschobener Satz. >> Kumma -Komma hann bei vergleichenden werden (und /oder /entweder...). -bei entgegengesetzten Konjunktionen -einschübe => zum Verständnis ein Komma -Sondern - aber -denn - wie als Kommasetzung clavor und auch danach. Konjunktionen gesetzt · muss ein komma gesetzt werden. -Aufzählungen -gereihle Nennungen von Elementen · ohne Konjunktionen müssen Kommas gesetzt werden L> wenn dazwischen ein und gesetzt werden kann -Aufzählung mit Konjunktionen - und - wie -Soule ΚΕΙΝ Komma -sowohl...als -weder... noch - oder - entgegengesetzle Konjunktionen.. -aber -doch jedoch. -Sondern -Linerseits... andererseits' davor steht ein Komma •Infinitiv gruppen. Bsp: Die Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen, ist gekommen. -eingeleiled durch: -um -außer - wenn der Infinitiv ohne weitere Wörter steht hann ein Uumma gesetzt werden L> 13sp: Ich habe Angst, zu verlieren. - eingescholen entweder zwei Kommas oder heirs ·Momma - Partizip gruppen : 13sp: Auf diese Weise, langsam Schleichend ihamer die Treppe runter.. Wort gruppen mit einer Partizipform des Verbs Eigenschaft/Handlung d. Subjekts beschreiben - können abgetrennt werden. -drei Fällen müssen Kommas gesetzt werden. -> wenn die Partizipgruppe angehündigt wird.. Bsp: Genau so, schnaulend... .-> wenn die Partizipgruppe auf ein Substantiv/Pronome folgt: Bsp: Er, Schnaufend..... -> wenn die Partizip gruppe als Nachtragam Ende. Steht -ohne -statt -anstatti hinweisendes wort daran, dafür, darauf, so clies, das } komma -Zusätze und Nachschube, L> 13sp: Das Buch ist blau, meine Lieblingsfarbe. Erklärungen eines vorangegangenen Wortes / Worlgruppe. Hervorhebungen. L> 13sp Ach, was für ein schöner Tag.. - müssen mit Komma abgetrennt werden. - werden von einem Pronomen oder Aduel aufgegriffen Bsp: Ver große Endgegner, auf dich habe ich gewaret.... - Ausvuken, Behräftigungen, komentierenden fiußerungen muss ein kommer gesetzt werden - bei Anreden muss ein Komma gesetzt werden. -Sprechpausen -Vergleichende Konjunktionen wie bei wie und als steht hein Komma Regelungsbereich Komma... - zwischen Haupt- und Nebensatz. - zwischen Nebensätzen unterschiedlichen Grades -bei-aufgezählen Satzteilen - bei wörtlicher Rede zur Abtrennung des Begleitsatzes --bei Appositionen mitten im Satz -bei Anreden -bei entgegengesetzten Konjunktionen. ·bei nachgestellen näheren Bestimmungen • bei herausgehobenen Satzglieder. Kein Komma bei Satgliedern -bei anreihenden Konjunktionen, die Wörter/ Wortgruppen verbinden - bei einfachen vergleichen. Kommasetzung beim erweiterten Infinitiv-Kann-Bestimmung Man kann nichts falsch machen, wenn man beim Infinitiv (Infinitiv+ ,,zu" + mindestens ein weiteres Wort), auch Infinitivgruppe oder Infinitivsatz genannt, regelmäßig ein Komma setzt. Das erspart das Erlernen komplizierter Regelungen, die Kommas sowohl vorschreiben als auch nur vorschlagen. Im Übrigen machen diese Kommas beim erweiterten Infinitiv Sätze übersicht- licher, z. B.: Wenn wir versuchen das Haus durch das teilweise brennende Treppenhaus jetzt sofort zu ver- lassen, könnten wir probieren die noch schlafenden Bewohner rechtzeitig zu warnen. Dieser Satz wird lesbarer und ist schneller zu verstehen, wenn er durch Kommas gegliedert wird: Wenn wir versuchen, das Haus durch das teilweise brennende Treppenhaus jetzt sofort zu ver- lassen, könnten wir probieren, die noch schlafenden Bewohner rechtzeitig zu warnen. Methode Zilieren Information Fehlerquellen beim Zitieren ■ falsches Zitieren: Ein Textbeleg wird nicht im Wortlaut oder sinngerecht wiedergegeben; Zeilenangaben fehlen. Falsch: Die Textstelle ,,selbst auf den Avenueen fällt Sie Leere an". Richtig: Die Textstelle selbst auf den Fifth Avenueen / fällt Sie die Leere an" (V.11f.). ▪ fehlende Zitate: Eine Aussage zum Text wird nicht nachgewiesen. ■ zu lange Zitate: Der Textnachweis wird nicht auf den Punkt gebracht". ☐ keine sinnvolle Integration von Zitaten: Zitate und Aussagen zum Text stehen unverbunden bzw. ohne ausreichende Erläuterung und Bezugnahme nebeneinander. Falsch Sprecher fragt, ob man meine, Zürich sei ,,eine tiefere Stadt": ,,Meinen Sie Zürich zum Beispiel / sei eine tiefere Stadt" (V.1f.). Richtig: Die Textstelle ,,Meinen Sie Zürich zum Beispiel / sei eine tiefere Stadt" (V.1f.) ver- weist darauf, dass die Flucht in andere Städte keine Lösung des Problems mit sich bringt. Information Richtiges Zitieren Zitate sind wörtliche Übernahmen eines Wortes, mehrerer Wörter, ganzer Sätze oder auch ganzer Abschnitte. Wortlaut und Rechtschreibung eines Zitats dürfen nicht verändert werden. ▪ Zitate werden am Anfang und Ende durch Anführungszeichen kenntlich gemacht. ☐Nach jedem Zitat ist in runden Klammern die Zeilen- oder Versangabe anzugeben. ■ Auslassungen werden durch drei Punkte in eckigen Klammern kenntlich gemacht.: [...]. Zitiert man einen Text, in dem sich selbst wiederum ein Zitat oder wörtliche Rede befindet, wird dies durch eingestrichene Anführungszeichen kenntlich gemacht, z. B. Gregor', rief es- es war die Mutter -,, es ist drei viertel sieben. Wolltest du nicht wegfahren?" (Z.132 ff.) ■ Zitate, die in den eigenen Satzbau integriert sind, werden grammatisch angepasst, wobei die Veränderungen in eckigen Klammern kenntlich zu machen sind, z. B.: Gregor Samsa ist in ein ungeheure[s] Ungeziefer" (Z.3) verwandelt, das sechs ,,kläglich dünne[] Beine" (Z.11) hat.