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11.9.2021
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Spreckerwerbstkoman 1. Behavioristische Theorie (B.F. Skinner) Das Sprechen des Kindes ist ein konditioniertes Verhalten, das dem Reiz-Reaktions-Schema folgt. Sprache der Eltern/Erwachsenen wird imitiert Aneignung cler Sprache durch die Aufnahme cler Sprachinformationen ihrer akulen Umwelt → Sprache wird durch die Reaktionen der Umwelt geprägt (verstarkung)und ist folglich die Summe einzelner konditionierter Sprechgewohnheiten Rea- lität Input Output externes Feedback Gehirn (Black Box) 2. Nativistische Theorie ( Noam Chomsky, Pinker) kritisiert Behaviorismus → kónne Vielfältigkeit und Kreativität der Sprache nicht erklären ·syntaktische Regeln der Muttersprache sind so komplex, dass Kinder sie hur durch genetische Ausstattung erwerben (Universalgrammatik) Umwelt bietet nur Gelegenheit, die Sprache zu sprechen → Spracherwerb in erster Linie eine sprachspezifische Fahigkeit, die Kinder von Geburt an besitzen und die es innen ermöglicht, Regeln aus der gehörten Sprache abzuleiten Sprecherwerkstboomen 3. Kognitivistische (Piaget)/ Konstruktivistische Theorie (Tomasello) Verknüpfung zwischen Sprache und Denken sinnliche Erfahrungen der Umwelt bilden die Basis für clie sprachliche Bzw. kognitive intellektuelle Entwicklung Zusammenspiel von genetischen Anlagen und Interaktion mit der Umwelt -> Kinder konstruieren selbstständig z. B. grammatikalische Strukturen aufgrund ihrer allgemeinen Lernfähigkeit aus der Sprache, die sie in ihrem Umfeld hören. 4. Interaktionistische Theorie (Jerome S. Bruner, Tomasello) Sprache wird durch Interaktion angeeignet. individueller Spracherwerbsprozess des Kindes entwickelt sich durch seinen handelnden Umgang mit seinen primären Bezugspersonen (i.d.R. die Eltern)* Später übertragt das Kind das Gelernte auf andlere soziale Situationen A Spracherwerb C Interaktionismus "Buch" "Buch" Eltern clabei aut selber Level wie das kind. →gemeinsame Kommunikation
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