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Deutsch /
Einstieg Kommunikation
Luna
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Inhalt: - Definition Kommunikation - Nonverbale Kommunikation - Verbale Kommunikation - Funktionen von sprachlichen Äußerungen (Sprechakte)
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Kommunikation Einstieg Kommunikation Was ist Kommunikation? Begriff Sender Empfänger Intention Entschlüsselung Nonverbale Informationen Verbale Informationen Situation Intention Oo Sender Situation verbale Informationen Wir matürliche Kanale: gesprochene Woch über Redlinische Kanäle geschriebene Worke Erklärung nonverbale Informationen über natürliche Kanäle: Mim! K, Gestik, Klicking! über technische Konāli: Smyleys, Sound/-Aktions-/ wörter Entschlüsselung Über natürliche Kanäle: Mimik, Gestik, Kleidung,... Über natürliche Kanäle: Derjenige, der die Informationen „verschickt"/sendet Derjenige, der die Informationen empfängt Die Absicht des Senders/ Kommunikationszweck und -ziel Empfänger versucht Information zu verstehen, er entschlüsselt (dekodiert) Empfänger gesprochene Worte Über technische Kanäle: Smileys, Sound/-Aktionswörter Über technische Kanäle: geschriebene Worte Das Gesamtgeschehen, der Kontext, die Kommunikation- Situation Definition Kommunikation Unter Kommunikation versteht man den Austausch von Informationen mittels verbaler und nonverbaler Zeichen, die in einer bestimmten Situation vom Sender über natürliche und technische Kanäle mit dem Ziel einer Verständigung übertragen (noch kodierte/verschlüsselte Nachricht) und vom Empfänger entschlüsselt (dekodiert) werden. Dabei können unterschiedliche Kommunikationszwecke verfolgt werden (z. B. täuschen, überreden...) Nonverbale Kommunikation = das Senden nichtsprachlicher Botschaften, die Auskunft geben können über das innere des Senders. Kurz: sprechen ohne Worte Vokal/para verbale Sprechverhalten (Tanfall, Ge- schwindigkeit, daut - starke...) TOMA FUM Sender (Sprecher, Schreiber...) kodliest Gasst Gedanken in Worte) nichtsprachliche Laut- äußerungen (lachen, seufzen, rauspeih..). U O Verbale Kommunikation Code Sprache Signal/Zeichen: Work ,,Danke." nonvokal • Körpersprache (Mimik, Gestik, Körperhaltung, Geruchsverhalten, Berührungsverhalten, Verhalten im Raum) und Selbstdarstellung (durch Kleidung, Frisur...) Die Sprache ist ein Verständigungsmittel (Code), das aus Zeichen/Signalen (den Worten) besteht, deren lautliche Umsetzung (Phonologie), Inhalt (Semantik), Aufbau und Verknüpfung (Syntax) zwischen Sender und Empfänger festgelegt ist und über technische (geschrieben Worte, Morse...) oder natürlichen Kanäle (gesprochen Worte) mitgeteilt wird. ,,Du musst deine Aussage zurücknehmen." Funktionen von sprachlichen Äußerungen? ,,Ist zweite Aussage gegen mich bedeutet...
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Todesurteil." Empfänger (Hörer, deserl dekodiert (versteht) Soll den anderen zu etwas Bestimmten bewegen. -> appellativer Sprechakt Darstellung des Sachverhaltes -> deskriptiver Sprechakt Emotionale psychische und soziale Einstellung bzw. Zustand wird ausgedrückt -> expressiver Sprechakt 3 appellativer Sprechakt drohen befehlen bitten beantragen. überreden werben verführen deskriptiver Sprechakt berichten beschreiben protokollieren abhanden darlegen referieren wiedergeben erläutern expressiver Sprechakt entschuldigen danken bitten loben sich brüsten kritisieren scherzen beleidigen entgegnen begründen bestreiten vermuten
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