Fächer

Fächer

Mehr

Epochen

15.12.2020

3970

213

Teilen

Speichern

Herunterladen


creignisse und konflikti
• hōhepunkt des dreißigjährigen Krieges.
Hexenverfolgung
religiose konflikte
→ Bedeutende Endeckungen in der Naturw
creignisse und konflikti
• hōhepunkt des dreißigjährigen Krieges.
Hexenverfolgung
religiose konflikte
→ Bedeutende Endeckungen in der Naturw
creignisse und konflikti
• hōhepunkt des dreißigjährigen Krieges.
Hexenverfolgung
religiose konflikte
→ Bedeutende Endeckungen in der Naturw
creignisse und konflikti
• hōhepunkt des dreißigjährigen Krieges.
Hexenverfolgung
religiose konflikte
→ Bedeutende Endeckungen in der Naturw

creignisse und konflikti • hōhepunkt des dreißigjährigen Krieges. Hexenverfolgung religiose konflikte → Bedeutende Endeckungen in der Naturwissenschaft. zentrale motive Memento mori->Denke darann, dass du sterben wirst · Carpe diem →→ Notze den Tag Vanitas-> •Vergänglichkeit hauptthemen Elend der Menschen ohne Gott Glückseligkeit in Gott die vergänglichkeit des Irdischen Kontrolle der Leidenschaft Liebe und Lob der Frau • Welt ent sagung stilistische merkmale Sonett mytologische Anspielungen rhetorische Figuren Antithetik Häufung Parallelismen methaphorische Beispiele 1600-1720 alles groß. Purvordering (Appell) 4Skropten-6 verse Sextellen Hreiarem und Paarrem Gababcc Trochaco 4-hebig --20our Sigmund von Birken: Pilgerlied (1652) alles groß-Ziehet hin! spricht Au den Seelena Bapher Der dem Adam Odem gabb Geht, ihr Kinder, in die Höhlen,a Die ich euch gebauet hab' b Wandert hin! Kommt wieder her Sucht durch Elend Sternenehrou Itzt: jetzt Port: Hafen Barockgedichte aspektorientiert vergleichen Unser Gasthaus ist die Erde, der Sie ist unsre Heimat nicht. Uns schützt wider Sonn" und Regen Gottes Hand, der Pilgerhut.n Und der Stab auf unsern Wegeng Ist sein Wort, so Hülfe' tut.h Der macht unsers Tritt gewiss, In dem Tal der Finsternis. Kumox-Sorgen, Sünden, die in drücken.j Onsre Wanderbündel sind, k Unser Wallen voll Beschwerde d damit and de Berechen Nach dem Himmel ist gericht. Für uns ist kein Bleiben hier, gemeint Jene Wohnstatt suchen wielopher for egent&cks Bel Densels Inkoper for den Tod Euphememco 4x Berben Schlafen wir dann sanft darauf Antithese Andreas Gryphius 2000r (hurže prechod) Delapher Uelopper for die las Bis das Reiseziel den Rückenj von der schweren Last entbind'kelapher for Sonden Wann sich endet unser Lauf. Melopher for deben Abend (1650) prachliche Bilder Odem, der Atem Leben wallen: hier sich in eine bestimmte Richtung bewegen Late schlafen: hier im Sinne von...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

entschlafen, sterben Antithese A00+ gratis Quelle: Sigmund von Birken: Pigerlied (1652) In: Bibliothek deutscher Dichter des siebzehnten Jahrhunderts Bd. 9. Hrsg. v. Wilhelm Müller. F. A. Brockhaus Leipzig 1826, S. 941 Der schnelle Tag ist hin, die Nach Und führt die Sternen auf Der Verlassen Feld und Werk2, Wo Tier' und Vögel waren, Zglopher for Trauert itzt die Einsamkeit (Wie ist die Zeit vertan!!->Sinnlosigkeit aid her Tod weloper 5 very loch har and nur BU besuch auf der Zelopher later for de aetergrese Metapher für das Jaben auf der Erde ihre Fahn 5 Kahn: offenes, flaches Boot zum Rudern oder Staken als: hier im Sinne von: wie glelten: hier: stürzen, ausrutschen elapher -Sombus sechs nebig männliche Kadens Der Port naht mehr und mehr sich zu der Glieder Kahn³ Gleich wie dies Licht verfiel, so wird in wenig Jahren Ich, du, und was man hat und was man sieht, hinfahren. Dies Leben kömmt mir vor als eine Rennebahn. verglion. Melapher Anopher-Lass höchster Gott mich doch nicht auf dem Laufplatz gleiten? 10 Lass mich nicht ach, nicht Pracht, nicht Lust, nicht Angst verleiten. Dein ewig heller Glanz sei vor und neben mir! workwiederhaling/Repetitio Euphemismus Antithetik (Gegensätzchkeit) Lass, wenn der müde Leib entschläft, die Seele Wachen Antithese Und wenn der letzte Tag wird mit mir Abendmachen, elapher So reiß mich aus dem Tal der Finsterniszu dir. diesseits gensets Schar größere Gruppe von Menschen oder Tieren 2 Werk: hier im Sinne von: Arbeit, Tagwerk Antithese :Colinenmus Scharen zeilensprung (Enjambement) Der heilige 1012 bel Stockeraud seiner Pige Land e Picture Art Collection) Quelle: Alamy Ltd Abingdon, Oxon Beefahri metacher och for die Reise des Jebens DER STURM UND DRANG 1765-1785 herkunft und bedeutung der stroming die Bezeichnung geht auf das gleichnamige Drama von Maximilian Klinger zurück Slurm und Drang" junge Dichter rebellierten gegen ihre Vätergeneration sprachlicher stil schlichte Gestaltung oft mit Liederstrophen. rückt in die Nähe der Volkslieder Gefohlssprache grundzüge der lyrik Menschliche Grunderfahrungen der Natur und der Liebe => Erlebnislyrik →persönlicher Ausdruck. zentrale motive Gefühle Leidenschaft Fantasie Empfindsamkeit hauptthemen Freundschaft Natur Rebellion Selbstverwirklichung Willkommen und Abschied Johann Wolfgang Goethe Gefühlssprache Es schlug mein Herz geschwind, zu Pferde! Es war getan fast eh gedacht. Der Abend wiegte schon die Erde, Und an den Bergen hing die Nacht. / 5 Schon stand im Nebelkleid die Eiche Ein aufgetürmter Riese, da, Wo Finsternis aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah. Gefühls- sprache Symbol (diebe, Leidenschaft) Gefchlosprache. Der Mond von einem Wolkenhügel-Jator Dato Sah kläglich aus dem Duft hervor, Die Winde schwangen leise Flügel, Umsausten schauerlich mein Ohr. Die Nacht schuf tausend Ungeheuer, Doch frisch und fröhlich war mein Mut, 15 In meinen Adern welches Feuer-Natur - Natur In meinem Herzen welche Glut! Empfindsamkeit Dich sah ich, und die milde Freude Floß von dem süßen Blick auf mich. -Ganz war mein Herz an deiner Seite 20Und jeder Atemzug für dich. Ein rosenfarbnes Frühlingswetter- Natur Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht! 25 Doch ach, schon mit der Morgensonne Uatur 2eid Verengt der Abschied mir das Herz. In deinen Küssen welche Wonne! In deinem Auge welcher Schmerz! Ich ging, du standst und sahst zur Erden 30Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch, welch Glück, geliebt zu werden!. Gefchlosprache und lieben, Götter, welch ein Glück! Empfindsamkeit OO AUFKLÄRUNG 1720-1785 Vorrang der Vernunft (Rationalismus) Selbstverantwortung und Mändigkeit des Menschens Gleichheit der Menschen von der Natur aus religiose Toleranz hauptthemen konflikte motive vernunft, verstand Tugend, Moral Erziehung Taleranz londigkeit Furcht, Mitleid Nachahmung der Natur. Selbstvervollkommung borgerliche Tugend subjektive religiose Empfindungen Soziale/religiose Differenzen Gleichheit/Toleranz Sprache/stil antike Gedichte / versformen Blankvers (reimloser Vers) klare Sprache Wohl dem, der beßre Schätze liebt, Als Schätze dieser Erden! Wohl dem, der sich mit Eifer übt, Tugend-An Tugend reich zu werden; Und in dem Glauben, des er Sich über diese Welt erhebt! lebt, Wahr ist es, Gott verwehrt uns nicht, Hier Güter zu besitzen. Er gab sie uns, und auch die Pflicht, Mit Weisheit sie zu nutzen. Sie dürfen unser Herz-erfreun, Und unsers Fleißes Antrieb sein. I Der Geiz erniedrigt unser Herz, Erstickt die edlern Triebe. Wider den Geiz Christian Fürchtegott Gellert Doch nach den Gütern dieser Zeit Mit ganzer Seele schmachten, Nicht erst nach der Gerechtigkeit Und Gottes Reiche trachten; Ist dieses eines Menschen Ruf, Den Gott zur Ewigkeit erschuf? hinterfragen nutzen und erfreren Die Liebe für ein schimmernd Erz Verdrängt der Tugend Liebe,- Tugend Und machet, der Vernunft zum Spott, Ein elend Gold zu deinem Gott. Um wenig Vorteil wird er schon Aus dir mit Meineid sprechen; Dich zwingen, der Arbeiter Lohn Unmenschlich abzubrechen; Er wird in dir der Witwen Flehn, Der Waisen Tränen widerstehn. Der Geiz, so viel er an sich reißt, Läßt dich kein Gut genießen;-cen+exfreuen Er quält durch Habsucht deinen Geist, Und tötet dein Gewissen,- uandighed Und reißt durch schmeichelnden Gewinn Dich blind zu jedem Frevel hin. Wie könnt ein Herz, vom Geize hart, Der Wohltat Freuden schmecken, - noteen+ erfreuen Und in des Unglücks Gegenwart Den Ruf zur Hülf entdecken? Und wo ist eines Standes Pflicht, Die nicht der Geiz entehrt und bricht? -Erechung Du bist ein Vater; und aus Geiz Entziehst du dich den Kindern, Und lässest dich des Goldes Reiz, Ihr Herz zu bilden, hindern; Und glaubst, du habst sie wohl bedacht, Wenn du sie reich, wie dich, gemacht. Du hast ein richterliches Amt; Und du wirst dich erfrechen, Die Sache, die das Recht verdammt, Aus Habsucht recht zu sprechen; Tugend Und selbst der Tugend größter Feind Erkauft an dir sich einen Freund. Gewinnsucht raubt dir Mut und Geist, Die Wahrheit frei zu lehren; Du schweigst, wenn sie dich reden heißt, Ehrst, wo du nicht sollst ehren, Und wirst um ein verächtlich Geld Ein Schmeichler, und die Pest der Welt. Erhalte mich, o Gott! dabei, Daß ich mir gnügen lasse, Geiz ewig als Abgötterei Von mir entfern und hasse. Ein weises Herz und guter Mut Sei meines Lebens größtes Gut! (Standiger Perspektiv wechool) ROMANTIK 1795-1832 hauptthemen Romantisierung der Wirklichkeit Prioritat von Gefohlen, Leidenschaft, Erleben, Fantasie vereinigung von Kunst, Musik und Literatur. Weit bin ich einhergezogen Individualitat, subjektivitāt über Berg und über Tal, und der treue Himmelsbogen Liebe, Freundschaft, Geselligkeit, Abgrenzung vom komformen er umgibt mich überall. Spießbürgertum Religiositat, katholizismus Unter Eichen, unter Buchen an dem wilden Wasserfall muß ich nun die Herberg suchen vergangenheit, Geschichte, Mittelalter bei der lieb Frau Nachtigall. Mysterium, Dämonen, Spok, Irrwitz (Wahnsinn), Aberglaube, motive Sehnsucht, Wandern, Reisen, Ferne Nacht, Mond, Natur, Jahreszeiten Lied, Musik, Tanz Kunst, Poesie, blave Blome Liebe, Glaube, Jenseits Mittelalter Spok, Farbelwesen, Doppelgänger, Fantasie sprache/stil Bilderreichtum: romantische Chiffre, Symbol, Synasthesie (Zugleich empfinden) Vokalismus, Reim, fließende Rhythmen romantische Ironie Clemens Brentano: In der Fremde (1810) Die im brünst'gen Abendliede ihre Gäste wohl bedenkt, bis sich Schlaf und Traum und Friede auf die müde Seele senkt. Und ich hör' dieselben Klagen und ich hör' dieselbe Lust und ich fühl das Herz mir schlagen hier wie dort in meiner Brust. historischer hintergrund Auflösung des heiligen römischen Reiches Deutscher Nation Wiener Kongress die Gesellschaft wurde fortschrittlicher und wissenschaftlicher Aus dem Fluß, der mir zu Füßen spielt mit freudigem Gebraus mich dieselben Sterne grüßen und so bin ich hier zu Haus. Suche auf ener Rese Reisetrennung (Etappender Reisen) Joseph von Eichendorff: Das zerbrochene Ringlein (1813) In einem kühlen Grunde Da geht ein Mühlenrad, Mein Liebste ist verschwunden, Die dort gewohnet hat. Sie hat mir Treu versprochen, Gab mir ein'n Ring dabei, Sie hat die Treu gebrochen, Mein Ringlein sprang entzwei. Ich möcht als Spielmann reisen Weit in die Welt hinaus, Und singen meine Weisen, Und gehn von Haus zu Haus. Ich möcht als Reiter fliegen Wohl in die blutge Schlacht, Um stille Feuer liegen Im Feld bei dunkler Nacht. Hör ich das Mühlrad gehen: Ich weiß nicht, was ich will - Ich möcht am liebsten sterben, Da wärs auf einmal still! Joseph von Eichendorff: Die blaue Blume (1818) Ich suche die blaue Blume, Ich suche und finde sie nie, Mir träumt, dass in der Blume Mein gutes Glück mir blüh. Ich wandre mit meiner Harfe Durch Länder, Städt und Au'n, Ob nirgends in der Runde Die blaue Blume zu schaun. Ich wandre schon seit lange, Hab lang gehofft, vertraut, Doch ach, noch nirgends hab ich Die blaue Blum geschaut. Liebes leid (des lyrischen Ich's) verzweifelte Suche nach elwas