Deutsch /

Epochen

Epochen

 creignisse und konflikte
höhepunkt des dreißigjährigen Krieges
Hexenverfolgung
religiose konflikte
Bedeutende Endeckungen in der Naturwisse

Epochen

A

Angi

19 Followers

204

Teilen

Speichern

- Barock - Der Sturm und Drang - Aufklärung - Romantik

 

12

Lernzettel

creignisse und konflikte höhepunkt des dreißigjährigen Krieges Hexenverfolgung religiose konflikte Bedeutende Endeckungen in der Naturwissenschaft zentrale motive Memento mori->Denke darann, dass du sterben wirst. Carpe diem →→ Nutze den Tag Vanitas-> Vergänglichkeit hauptthemen 0000000000000 Elend der Menschen ohne Gott Glückseligkeit in Gott BAROCK 1600-1720 die vergänglichkeit des Irdischen Kontrolle der Leidenschaft Liebe und Lob der Frau welt entsagung stilistische merkmale Sonett mytologische Anspielungen chetorische Figoren Antithetik Häufung Parallelismen methaphorische Beispiele alles groß Aurvorderung (Appell) 4 Strophen-6 verse Sextellen Kreiereim und Paarreim Gababcc Trachaus 4-hebig -zaour Sigmund von Birken: Pilgerlied (1652) alles groß-Ziehet hin! spricht den Seelen,a lelapher Der dem Adam Odem' gabb Geht, ihr Kinder, in die Höhlen,o damit and die Menschen gemeint Itzt: jetzt 4 Port: Hafen Barockgedichte aspektorientiert vergleichen Klimax Die ich euch gebauet hab'.b Wandert hin! Kommt wieder her! Antithese Sucht durch Elend Sternenehr C Unser Gasthaus ist die Erde, d Sie ist unsre Heimat nicht. Unser Wallen voll Beschwerde d Nach dem Himmel ist gericht'. e Für uns ist kein Bleiben hier, Jene Wohnstatt suchen wir Uns schützt wider Sonn' und Regeng Gottes Hand, der Pilgerhut, n 15 Und der Stab auf unsern Wegeng Ist sein Wort, so Hülfe' tut.h Der macht unsern Tritt gewissi In dem Tal der Finsternis. [Sorgen, Sünden, die uns drücken.j 20 Unsre Wanderbündel sind, k Lelapher latopher Por den Tod Euphemismus Bis das Reiseziel den Rückenj von der schweren Last entbind'k Wann sich endet unser Lauf. Lo Sterben Schlafen wir dann sanft darauf, l Ausruf Metapher lelapher for eigentliches Ziel pensels husik Bind nux BU- besuch auf der Erde 5 Kahn: offenes, flaches Boot zum Rudern oder Staken als: hier im Sinne von: wie gleiten: hier: stürzen, ausrutschen elapher elafter for die etenpreise Metapher für...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Mit uns zu mehr Spaß am Lernen

Lerne mit über 500.000 Lerninhalten von den besten Schüler:innen!
Vernetze dich mit anderen Schüler:innen und helft euch gegenseitig!
Bekomme bessere Noten ohne großen Aufwand!

App herunterladen

Alternativer Bildtext:

das Leben auf der Erde Odem, der: Atem, Leben wallen: hier: sich in eine bestimmte Richtung bewegen Hülfe, die: Hilfe schlafen: hier im Sinne von entschlafen, sterben Welapher for die Zast Melapher for Sonden Metapher for Jeben Quelle: Sigmund von Birken: Pilgerlied (1652) In: Bibliothek deutscher Dichter des siebzehnten Jahrhunderts. Bd. 9. Hrsg. v. Wilhelm Müller. F. A. Brockhaus Leipzig 1826, S. 94 1. Antithetik (Gegensätzlichkeit) Melopher for Trauert itzt die Einsamkeit Wie ist die Zeit vertan!]->Sinnlosigkeit Melapher ziel hier Tod Der Port naht mehr und mehr sich zu der Glieder Kahn³ vergleich Gleich wie dies Licht verfiel, so wird in wenig Jahren 5 Ich, du, und was man hat und was man sieht, hinfahren. Dies Leben kömmt mir vor als eine Rennebahn. verglich. Abend (1650) sprachliche Bilder Antithese Andreas Gryphius Personifikation (hurze prechpocze) Melapher Der schnelle Tag ist hin, die Nachtschwingt ihre Fahn Ond führt die Sternen auf. Der Menschen müde Scharen Zeilensprung (Enjambement) Verlassen Feld und Werk², Wo Tier' und Vögel waren, Sambus sechs hebig mannliche kadens Melapher Anopher-Lass höchster Gott mich doch nicht auf dem Laufplatz gleiten? 10 Lass mich nicht ach, nicht Pracht, nicht Lust, nicht Angst verleiten. Dein ewig heller Glanz sei vor und neben mir! Wortwiederholung/Repetitio Euphemismus Antithese Antithese Lass, wenn der müde Leib entschläft, die Seele wachen Und wenn der letzte Tag wird mit mir Abendmachen, lelapher So reiß mich aus dem Tal der Finsterniszu dir. diesseits enseits ¹ Schar: größere Gruppe von Menschen oder Tieren 2 Werk: hier im Sinne von: Arbeit, Tagwerk :Colinanimus. Der heilige Coloman († 1012 bei Stockerau) auf seiner Pilgerreise ins Heilige Land. Quelle: Alamy Ltd. (The Picture Art Collection). Abingdon, Oxon seefahrt melapher steht for die Reise des Jebens herkunft und bedeutung der strömung die Bezeichnung geht auf das gleichnamige Drama von Maximilian Klinger zurück Storm und Draing" jonge Dichter rebellierten gegen ihre Vätergeneration sprachlicher stil schlichte Gestaltung oft mit Liederstrophen rückt in die Nähe der Volkslieder Gefondssprache DER STURM UND DRANG 1768-1785 grundzüge der lyrik Menschliche Grunderfahrungen der Natur und der Liebe => Erlebnislyrik persönlicher Ausdruck zentrale motive Gefohle Leidenschaft Fantasie Empfindsamkeit hauptthemen Freundschaft Natur Rebellion Selbstverwirklichung Willkommen und Abschied Johann Wolfgang Goethe Symbol (diebe, Leidenschaft) Gefühessprache Es schlug mein Herz geschwind, zu Pferde! Es war getan fast eh gedacht. Der Abend wiegte schon die Erde, Und an den Bergen hing die Nacht. 5 Schon stand im Nebelkleid die Eiche Ein aufgetürmter Riese, da, Wo Finsternis aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah. Gefches- sprache Natur Sah kläglich aus dem Duft hervor, Der Mond von einem Wolkenhügel-Wakur - Natur Die Winde schwangen leise Flügel, Umsausten schauerlich mein Ohr. Die Nacht schuf tausend Ungeheuer, Doch frisch und fröhlich war mein Mut, 15, In meinen Adern welches Feuer!-Natur In meinem Herzen welche Glut! Empfindsamkeit Dich sah ich, und die milde Freude Floß von dem süßen Blick auf mich. Gefchessprache-Ganz war mein Herz an deiner Seite 20Und jeder Atemzug für dich. Ein rosenfarbnes Frühlingswetter- Natur Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht! 25 Doch ach, schon mit der Morgensonne - 2eid Verengt der Abschied mir das Herz. In deinen Küssen welche Wonne! In deinem Auge welcher Schmerz! Ich ging, du standst und sahst zur Erden 30Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Gefohlssprache und lieben, Götter, welch ein Glück! Natur Empfindsamkeit AUBMARING 1720-1785 Vorrang der Vernunft (Rationalismus). Selbstverantwortung und Mändigkeit des Menschens Gleichheit der Menschen von der Natur aus religiose Toleranz hauptthemen 0000 konflikte motive 00000000 | ↑ Vernunft, verstand Tugend, Moral Erziehung Taleranz Mōndigkeit Furcht, Mitleid Nachahmung der Natur Selbstvervollkommung borgerliche Tugend subjektive religiose Empfindungen. Soziale/religiose Differenzen Gleichheit/Toleranz Sprache/stil antike Gedichte / Versformen Blankvers (reim loser Vers) klare Sprache Wohl dem, der beßre Schätze liebt, Als Schätze dieser Erden! Wohl dem, der sich mit Eifer übt, Tugend-An Tugend reich zu werden; Und in dem Glauben, des er Sich über diese Welt erhebt! lebt, Wahr ist es, Gott verwehrt uns nicht, Hier Güter zu besitzen. Er gab sie uns, und auch die Pflicht, Mit Weisheit sie zu nutzen. Sie dürfen unser Herz-erfreun, Und unsers Fleißes Antrieb sein.) Doch nach den Gütern dieser Zeit Mit ganzer Seele schmachten, Nicht erst nach der Gerechtigkeit Und Gottes Reiche trachten; ./nutzen und erfreuen Der Geiz erniedrigt unser Herz, Erstickt die edlern Triebe. Wider den Geiz Christian Fürchtegott Gellert Ist dieses eines Menschen Ruf, Den Gott zur Ewigkeit erschuf? hinterfragen Die Liebe für ein schimmernd Erz Verdrängt der Tugend Liebe,- Tugend Und machet, der Vernunft zum Spott, Ein elend Gold zu deinem Gott. Der Geiz, so viel er an sich reißt, Läßt dich kein Gut genießen; -notcen + erfreuen Er quält durch Habsucht deinen Geist, Und tötet dein Gewissen,- Undigkel Und reißt durch schmeichelnden Gewinn Dich blind zu jedem Frevel hin. Um wenig Vorteil wird er schon Aus dir mit Meineid sprechen Dich zwingen, der Arbeiter Lohn Unmenschlich abzubrechen; Er wird in dir der Witwen Flehn, Der Waisen Tränen widerstehn. Wie könnt ein Herz, vom Geize hart, Der Wohltat Freuden schmecken, nutzen + erfreuen Und in des Unglücks Gegenwart Den Ruf zur Hülf entdecken? Und wo ist eines Standes Pflicht, Die nicht der Geiz entehrt und bricht? Erziehung Du bist ein Vater; und aus Geiz Entziehst du dich den Kindern, Und lässest dich des Goldes Reiz, Ihr Herz zu bilden, hindern; Und glaubst, du habst sie wohl bedacht, Wenn du sie reich, wie dich, gemacht. Du hast ein richterliches Amt; Und du wirst dich erfrechen, Die Sache, die das Recht verdammt, Aus Habsucht recht zu sprechen; Tugend Und selbst der Tugend größter Feind Erkauft an dir sich einen Freund. Gewinnsucht raubt dir Mut und Geist, Die Wahrheit frei zu lehren; Du schweigst, wenn sie dich reden heißt, Ehrst, wo du nicht sollst ehren, Und wirst um ein verächtlich Geld Ein Schmeichler, und die Pest der Welt. Erhalte mich, o Gott! dabei, Daß ich mir gnügen lasse, Geiz ewig als Abgötterei Von mir entfern und hasse. Ein weises Herz und guter Mut Sei meines Lebens größtes Gut! (Standiger Perspektiv wechsel) hauptthemen Romantisierung der Wirklichkeit 00000 000 Prioritat von Gefahlen, Leidenschaft, Erleben, Fantasie vereinigung von Kunst, Musik und Literatur Individualität, subjektivitāt ROMANTIK 1795-1832 vergangenheit, Geschichte, Mittelalter und der treue Himmelsbogen Liebe, Freundschaft, Geselligkeit, Abgrenzung vom komformen er umgibt mich überall. Spießbürgertum Unter Eichen, unter Buchen Preligiositat, katholizismus an dem wilden Wasserfall muß ich nun die Herberg suchen bei der lieb Frau Nachtigall. motive Mysterium, Dämonen, Spok, Irrwitz (Wahnsinn), Aberglaube Die im brünstigen Abendliede ihre Gäste wohl bedenkt, bis sich Schlaf und Traum und Friede auf die müde Seele senkt. Clemens Brentano: In der Fremde (1810) Weit bin ich einhergezogen über Berg und über Tal, Sehnsucht, wandern, Reisen, Ferne Nacht, Mond, Natur, Jahreszeiten Lied, Musik, Tane Kunst, Poesie, blave Blome Liebe, Glaube, Jenseits Mittelalter Spok, Farbelwesen, Doppelgänger, Fantasie sprache / stil Bilderreichtom: romantische Chiffre, Symbol, Synasthesie (Zugleich empfinden) Vokalismus, Reim, fließende Rhythmen romantische Ironie Und ich hör' dieselben Klagen und ich hör' dieselbe Lust und ich fühl das Herz mir schlagen hier wie dort in meiner Brust. Aus dem Fluß, der mir zu Füßen spielt mit freudigem Gebraus mich dieselben Sterne grüßen und so bin ich hier zu Haus. historischer hintergrund Auflösung des heiligen römischen Reiches Deutscher Nation Wiener Kongress die Gesellschaft wurde fortschrittlicher und wissenschaftlicher Suche auf einer Reise, Reisetrennung (Etappender Reisen) Joseph von Eichendorff: Das zerbrochene Ringlein (1813) In einem kühlen Grunde Da geht ein Mühlenrad, Mein Liebste ist verschwunden, Die dort gewohnet hat. Sie hat mir Treu versprochen, Gab mir ein'n Ring dabei, Sie hat die Treu gebrochen, Mein Ringlein sprang entzwei. Ich möcht als Spielmann reisen Weit in die Welt hinaus, Und singen meine Weisen, Und gehn von Haus zu Haus. Ich möcht als Reiter fliegen Wohl in die blutge Schlacht, Um stille Feuer liegen Im Feld bei dunkler Nacht. Hör ich das Mühlrad gehen: Ich weiß nicht, was ich will - Ich möcht am liebsten sterben, Da wärs auf einmal still! Joseph von Eichendorff: Die blaue Blume (1818) Ich suche die blaue Blume, Ich suche und finde sie nie, Mir träumt, dass in der Blume Mein gutes Glück mir blüh. Ich wandre mit meiner Harfe Durch Länder, Städt und Au'n, Ob nirgends in der Runde Die blaue Blume zu schaun. Ich wandre schon seit lange, Hab lang gehofft, vertraut, Doch ach, noch nirgends hab ich Die blaue Blum geschaut. Liebes leid (des lyrischen Ich's) verzweifelte Suche nach elwas

Deutsch /

Epochen

A

Angi

19 Followers

 creignisse und konflikte
höhepunkt des dreißigjährigen Krieges
Hexenverfolgung
religiose konflikte
Bedeutende Endeckungen in der Naturwisse

Öffnen

- Barock - Der Sturm und Drang - Aufklärung - Romantik

Ähnliche Knows

Know Barock  thumbnail

7

Barock

Deutsch Lernzettel zum Barock

Know Alle Epochen thumbnail

77

Alle Epochen

Barock, Aufklärung, Sturm und Drang, Klassik, Romantik, Frührealismus (Biedermeier und Vormärz), Realismus, Naturalismus, Literatur der Jahrhundertwende, Fin de Siècle, Neue Sachlichkeit, Expressionismus, Exilliteratur, Literatur der Nachkriegszeit

Know Epoche der Romantik Referat thumbnail

17

Epoche der Romantik Referat

Deutsch Epoche , Epoche der Romantik Lyrik

Know Willkommen und Abschied von Goethe thumbnail

5

Willkommen und Abschied von Goethe

Eine stichpunktartige Analyse des Gedichtes “Willkommen und Abschied” (frühe Fassung) von J. W. von Goethe

Know Alle Literaturepochen  thumbnail

891

Alle Literaturepochen

Alle Literaturepochen, Motive, Themen, Historischer Hintergrund

Know Gedichtsanalyse:  „Willkommen und Abschied“ (Johann Wolfgang Goethe, 1775) thumbnail

216

Gedichtsanalyse: „Willkommen und Abschied“ (Johann Wolfgang Goethe, 1775)

Deutsch Klassenarbeit in Klasse 11 Niedersachsen 14 Punkte (Note: 1)

creignisse und konflikte höhepunkt des dreißigjährigen Krieges Hexenverfolgung religiose konflikte Bedeutende Endeckungen in der Naturwissenschaft zentrale motive Memento mori->Denke darann, dass du sterben wirst. Carpe diem →→ Nutze den Tag Vanitas-> Vergänglichkeit hauptthemen 0000000000000 Elend der Menschen ohne Gott Glückseligkeit in Gott BAROCK 1600-1720 die vergänglichkeit des Irdischen Kontrolle der Leidenschaft Liebe und Lob der Frau welt entsagung stilistische merkmale Sonett mytologische Anspielungen chetorische Figoren Antithetik Häufung Parallelismen methaphorische Beispiele alles groß Aurvorderung (Appell) 4 Strophen-6 verse Sextellen Kreiereim und Paarreim Gababcc Trachaus 4-hebig -zaour Sigmund von Birken: Pilgerlied (1652) alles groß-Ziehet hin! spricht den Seelen,a lelapher Der dem Adam Odem' gabb Geht, ihr Kinder, in die Höhlen,o damit and die Menschen gemeint Itzt: jetzt 4 Port: Hafen Barockgedichte aspektorientiert vergleichen Klimax Die ich euch gebauet hab'.b Wandert hin! Kommt wieder her! Antithese Sucht durch Elend Sternenehr C Unser Gasthaus ist die Erde, d Sie ist unsre Heimat nicht. Unser Wallen voll Beschwerde d Nach dem Himmel ist gericht'. e Für uns ist kein Bleiben hier, Jene Wohnstatt suchen wir Uns schützt wider Sonn' und Regeng Gottes Hand, der Pilgerhut, n 15 Und der Stab auf unsern Wegeng Ist sein Wort, so Hülfe' tut.h Der macht unsern Tritt gewissi In dem Tal der Finsternis. [Sorgen, Sünden, die uns drücken.j 20 Unsre Wanderbündel sind, k Lelapher latopher Por den Tod Euphemismus Bis das Reiseziel den Rückenj von der schweren Last entbind'k Wann sich endet unser Lauf. Lo Sterben Schlafen wir dann sanft darauf, l Ausruf Metapher lelapher for eigentliches Ziel pensels husik Bind nux BU- besuch auf der Erde 5 Kahn: offenes, flaches Boot zum Rudern oder Staken als: hier im Sinne von: wie gleiten: hier: stürzen, ausrutschen elapher elafter for die etenpreise Metapher für...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Mit uns zu mehr Spaß am Lernen

Lerne mit über 500.000 Lerninhalten von den besten Schüler:innen!
Vernetze dich mit anderen Schüler:innen und helft euch gegenseitig!
Bekomme bessere Noten ohne großen Aufwand!

App herunterladen

Knowunity

Schule. Endlich einfach.

App öffnen

Alternativer Bildtext:

das Leben auf der Erde Odem, der: Atem, Leben wallen: hier: sich in eine bestimmte Richtung bewegen Hülfe, die: Hilfe schlafen: hier im Sinne von entschlafen, sterben Welapher for die Zast Melapher for Sonden Metapher for Jeben Quelle: Sigmund von Birken: Pilgerlied (1652) In: Bibliothek deutscher Dichter des siebzehnten Jahrhunderts. Bd. 9. Hrsg. v. Wilhelm Müller. F. A. Brockhaus Leipzig 1826, S. 94 1. Antithetik (Gegensätzlichkeit) Melopher for Trauert itzt die Einsamkeit Wie ist die Zeit vertan!]->Sinnlosigkeit Melapher ziel hier Tod Der Port naht mehr und mehr sich zu der Glieder Kahn³ vergleich Gleich wie dies Licht verfiel, so wird in wenig Jahren 5 Ich, du, und was man hat und was man sieht, hinfahren. Dies Leben kömmt mir vor als eine Rennebahn. verglich. Abend (1650) sprachliche Bilder Antithese Andreas Gryphius Personifikation (hurze prechpocze) Melapher Der schnelle Tag ist hin, die Nachtschwingt ihre Fahn Ond führt die Sternen auf. Der Menschen müde Scharen Zeilensprung (Enjambement) Verlassen Feld und Werk², Wo Tier' und Vögel waren, Sambus sechs hebig mannliche kadens Melapher Anopher-Lass höchster Gott mich doch nicht auf dem Laufplatz gleiten? 10 Lass mich nicht ach, nicht Pracht, nicht Lust, nicht Angst verleiten. Dein ewig heller Glanz sei vor und neben mir! Wortwiederholung/Repetitio Euphemismus Antithese Antithese Lass, wenn der müde Leib entschläft, die Seele wachen Und wenn der letzte Tag wird mit mir Abendmachen, lelapher So reiß mich aus dem Tal der Finsterniszu dir. diesseits enseits ¹ Schar: größere Gruppe von Menschen oder Tieren 2 Werk: hier im Sinne von: Arbeit, Tagwerk :Colinanimus. Der heilige Coloman († 1012 bei Stockerau) auf seiner Pilgerreise ins Heilige Land. Quelle: Alamy Ltd. (The Picture Art Collection). Abingdon, Oxon seefahrt melapher steht for die Reise des Jebens herkunft und bedeutung der strömung die Bezeichnung geht auf das gleichnamige Drama von Maximilian Klinger zurück Storm und Draing" jonge Dichter rebellierten gegen ihre Vätergeneration sprachlicher stil schlichte Gestaltung oft mit Liederstrophen rückt in die Nähe der Volkslieder Gefondssprache DER STURM UND DRANG 1768-1785 grundzüge der lyrik Menschliche Grunderfahrungen der Natur und der Liebe => Erlebnislyrik persönlicher Ausdruck zentrale motive Gefohle Leidenschaft Fantasie Empfindsamkeit hauptthemen Freundschaft Natur Rebellion Selbstverwirklichung Willkommen und Abschied Johann Wolfgang Goethe Symbol (diebe, Leidenschaft) Gefühessprache Es schlug mein Herz geschwind, zu Pferde! Es war getan fast eh gedacht. Der Abend wiegte schon die Erde, Und an den Bergen hing die Nacht. 5 Schon stand im Nebelkleid die Eiche Ein aufgetürmter Riese, da, Wo Finsternis aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah. Gefches- sprache Natur Sah kläglich aus dem Duft hervor, Der Mond von einem Wolkenhügel-Wakur - Natur Die Winde schwangen leise Flügel, Umsausten schauerlich mein Ohr. Die Nacht schuf tausend Ungeheuer, Doch frisch und fröhlich war mein Mut, 15, In meinen Adern welches Feuer!-Natur In meinem Herzen welche Glut! Empfindsamkeit Dich sah ich, und die milde Freude Floß von dem süßen Blick auf mich. Gefchessprache-Ganz war mein Herz an deiner Seite 20Und jeder Atemzug für dich. Ein rosenfarbnes Frühlingswetter- Natur Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht! 25 Doch ach, schon mit der Morgensonne - 2eid Verengt der Abschied mir das Herz. In deinen Küssen welche Wonne! In deinem Auge welcher Schmerz! Ich ging, du standst und sahst zur Erden 30Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Gefohlssprache und lieben, Götter, welch ein Glück! Natur Empfindsamkeit AUBMARING 1720-1785 Vorrang der Vernunft (Rationalismus). Selbstverantwortung und Mändigkeit des Menschens Gleichheit der Menschen von der Natur aus religiose Toleranz hauptthemen 0000 konflikte motive 00000000 | ↑ Vernunft, verstand Tugend, Moral Erziehung Taleranz Mōndigkeit Furcht, Mitleid Nachahmung der Natur Selbstvervollkommung borgerliche Tugend subjektive religiose Empfindungen. Soziale/religiose Differenzen Gleichheit/Toleranz Sprache/stil antike Gedichte / Versformen Blankvers (reim loser Vers) klare Sprache Wohl dem, der beßre Schätze liebt, Als Schätze dieser Erden! Wohl dem, der sich mit Eifer übt, Tugend-An Tugend reich zu werden; Und in dem Glauben, des er Sich über diese Welt erhebt! lebt, Wahr ist es, Gott verwehrt uns nicht, Hier Güter zu besitzen. Er gab sie uns, und auch die Pflicht, Mit Weisheit sie zu nutzen. Sie dürfen unser Herz-erfreun, Und unsers Fleißes Antrieb sein.) Doch nach den Gütern dieser Zeit Mit ganzer Seele schmachten, Nicht erst nach der Gerechtigkeit Und Gottes Reiche trachten; ./nutzen und erfreuen Der Geiz erniedrigt unser Herz, Erstickt die edlern Triebe. Wider den Geiz Christian Fürchtegott Gellert Ist dieses eines Menschen Ruf, Den Gott zur Ewigkeit erschuf? hinterfragen Die Liebe für ein schimmernd Erz Verdrängt der Tugend Liebe,- Tugend Und machet, der Vernunft zum Spott, Ein elend Gold zu deinem Gott. Der Geiz, so viel er an sich reißt, Läßt dich kein Gut genießen; -notcen + erfreuen Er quält durch Habsucht deinen Geist, Und tötet dein Gewissen,- Undigkel Und reißt durch schmeichelnden Gewinn Dich blind zu jedem Frevel hin. Um wenig Vorteil wird er schon Aus dir mit Meineid sprechen Dich zwingen, der Arbeiter Lohn Unmenschlich abzubrechen; Er wird in dir der Witwen Flehn, Der Waisen Tränen widerstehn. Wie könnt ein Herz, vom Geize hart, Der Wohltat Freuden schmecken, nutzen + erfreuen Und in des Unglücks Gegenwart Den Ruf zur Hülf entdecken? Und wo ist eines Standes Pflicht, Die nicht der Geiz entehrt und bricht? Erziehung Du bist ein Vater; und aus Geiz Entziehst du dich den Kindern, Und lässest dich des Goldes Reiz, Ihr Herz zu bilden, hindern; Und glaubst, du habst sie wohl bedacht, Wenn du sie reich, wie dich, gemacht. Du hast ein richterliches Amt; Und du wirst dich erfrechen, Die Sache, die das Recht verdammt, Aus Habsucht recht zu sprechen; Tugend Und selbst der Tugend größter Feind Erkauft an dir sich einen Freund. Gewinnsucht raubt dir Mut und Geist, Die Wahrheit frei zu lehren; Du schweigst, wenn sie dich reden heißt, Ehrst, wo du nicht sollst ehren, Und wirst um ein verächtlich Geld Ein Schmeichler, und die Pest der Welt. Erhalte mich, o Gott! dabei, Daß ich mir gnügen lasse, Geiz ewig als Abgötterei Von mir entfern und hasse. Ein weises Herz und guter Mut Sei meines Lebens größtes Gut! (Standiger Perspektiv wechsel) hauptthemen Romantisierung der Wirklichkeit 00000 000 Prioritat von Gefahlen, Leidenschaft, Erleben, Fantasie vereinigung von Kunst, Musik und Literatur Individualität, subjektivitāt ROMANTIK 1795-1832 vergangenheit, Geschichte, Mittelalter und der treue Himmelsbogen Liebe, Freundschaft, Geselligkeit, Abgrenzung vom komformen er umgibt mich überall. Spießbürgertum Unter Eichen, unter Buchen Preligiositat, katholizismus an dem wilden Wasserfall muß ich nun die Herberg suchen bei der lieb Frau Nachtigall. motive Mysterium, Dämonen, Spok, Irrwitz (Wahnsinn), Aberglaube Die im brünstigen Abendliede ihre Gäste wohl bedenkt, bis sich Schlaf und Traum und Friede auf die müde Seele senkt. Clemens Brentano: In der Fremde (1810) Weit bin ich einhergezogen über Berg und über Tal, Sehnsucht, wandern, Reisen, Ferne Nacht, Mond, Natur, Jahreszeiten Lied, Musik, Tane Kunst, Poesie, blave Blome Liebe, Glaube, Jenseits Mittelalter Spok, Farbelwesen, Doppelgänger, Fantasie sprache / stil Bilderreichtom: romantische Chiffre, Symbol, Synasthesie (Zugleich empfinden) Vokalismus, Reim, fließende Rhythmen romantische Ironie Und ich hör' dieselben Klagen und ich hör' dieselbe Lust und ich fühl das Herz mir schlagen hier wie dort in meiner Brust. Aus dem Fluß, der mir zu Füßen spielt mit freudigem Gebraus mich dieselben Sterne grüßen und so bin ich hier zu Haus. historischer hintergrund Auflösung des heiligen römischen Reiches Deutscher Nation Wiener Kongress die Gesellschaft wurde fortschrittlicher und wissenschaftlicher Suche auf einer Reise, Reisetrennung (Etappender Reisen) Joseph von Eichendorff: Das zerbrochene Ringlein (1813) In einem kühlen Grunde Da geht ein Mühlenrad, Mein Liebste ist verschwunden, Die dort gewohnet hat. Sie hat mir Treu versprochen, Gab mir ein'n Ring dabei, Sie hat die Treu gebrochen, Mein Ringlein sprang entzwei. Ich möcht als Spielmann reisen Weit in die Welt hinaus, Und singen meine Weisen, Und gehn von Haus zu Haus. Ich möcht als Reiter fliegen Wohl in die blutge Schlacht, Um stille Feuer liegen Im Feld bei dunkler Nacht. Hör ich das Mühlrad gehen: Ich weiß nicht, was ich will - Ich möcht am liebsten sterben, Da wärs auf einmal still! Joseph von Eichendorff: Die blaue Blume (1818) Ich suche die blaue Blume, Ich suche und finde sie nie, Mir träumt, dass in der Blume Mein gutes Glück mir blüh. Ich wandre mit meiner Harfe Durch Länder, Städt und Au'n, Ob nirgends in der Runde Die blaue Blume zu schaun. Ich wandre schon seit lange, Hab lang gehofft, vertraut, Doch ach, noch nirgends hab ich Die blaue Blum geschaut. Liebes leid (des lyrischen Ich's) verzweifelte Suche nach elwas