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Erörterung Wahlalter bei Kommunalwahlen ab 16

5.3.2021

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Argumente:
Verbessrung 2.Klassenarbeit Deutsch
Contra:
1. Jugendliche könnten die Kommunalwahlen nicht ernst nehmen und einfach
wahllos wähl
Argumente:
Verbessrung 2.Klassenarbeit Deutsch
Contra:
1. Jugendliche könnten die Kommunalwahlen nicht ernst nehmen und einfach
wahllos wähl

Argumente: Verbessrung 2.Klassenarbeit Deutsch Contra: 1. Jugendliche könnten die Kommunalwahlen nicht ernst nehmen und einfach wahllos wählen aus Spaß, als folge würde das Wahlergebnis im schlimmsten Fall je nach Sicht negativ beeinträchtigt werden. 2. Viele Jugendliche haben keine Ahnung von Politik bei wird nicht über Politik gesprochen oder sie werden beeinflusst bzw. Die Eltern nutzen die Unwissenheit ihrer Kinder aus. ihnen zu Hause von ihren Eltern Pro: 1. Es ist keine Wahlpflicht in Deutschland, somit ist es den Jugendlichen überlassen zu wählen oder nicht. 2016 sind 30% der Wahlberechtigten nicht wählen gegangen und Jugendliche haben ein Stimmgewicht von 2-4% was keinen großen unterschied macht. 2. Die Jugendliche setzen sich mehr mit Politik mehr für ihre Generation entscheiden (z.b. sind besser vorbereitet für die Bundestagswahlen mit 18 Jahren. auseinander und können Corona Schulschließung), Erörterung Durch Handy, digitale Medien und social Media werden Jugendliche öfters und mehr mit Politik konfrontiert. Das allgemeine Wahlalter in Deutschland liegt bei 18 Jahren aber sollte man wegen der immer Frühren Konfrontation das Wahlalter bei Kommunalwahlen senken? Ich als 14-jährige Schülerin, die im Jugendrat der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg ist, werde ihnen nun im folgenden Text erklären, warum es sinnvoll ist das, das Wahlalter bei Kommunalwahlen auf 16 Jahre zu senken. Gegner und Gegnerinnen haben die Befürchtung, dass 16-jährige Jugendliche die Wahlen nicht ernst nehmen würden und wahllos ein Kreuz beispielsweise bei einem Namen, der ihnen gut gefällt, machen würden. Diese...

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Alternativer Bildtext:

könnte das Wahlergebnis beeinflussen und aus der Sicht der Oppositionspartei eine Katastrophe sein. Des Weiteren haben Gegner und Gegnerinnen Sorge, dass Jugendliche sich von ihren Eltern beeinflussen lassen, da sie nicht genügen Ahnung von Politik haben. Die Eltern könnten schlimmstenfalls beispielsweise bei einer Briefwahl das Wählen für die Kinder übernehmen und einfach die Kinder den Wahlschein unterschreiben lassen. Was für eine Senkung des Wahlalters spricht ist, dass es keine Wahlpflicht in Deutschland gibt und somit ist es uns (den Jugendlichen) selbstüberlassen, ob sie wählen gehen. Außerdem sind 30% der Wahlberechtigten 2016 nicht wählen gegangen, der Anteil unserer Wahlstimmen beträgt nur 2-4% und würde somit nicht viel beeinflussen, aber wir würden uns dadurch früher und mehr mit Politik auseinandersetzen. In Schulen würde folglich auch früher und mehr über Politik unterrichtet werden und Schüler wären für die Bundestagswahlen, bei denen sie dann weiterhin mit 18 Jahren wahlberechtigt wären. Durch das neugewonnene Wissen könnten wir uns mehr für unsere Generation einsetzen. Größtenteils in der Hinsicht Schule, also Digitalisierung, Schulschließung wegen Corona und die Wiederholung der Schulklasse wegen Corona und könnten uns für die Partei einsetzen, die diese Sachen fördern. Das hätte auch zur Folge, das mehr Politiker bzw. Parteien sich mit der Jugend und deren Interessen auseinandersetzen müssen. Ich persönlich bin für eine Senkung des Wahlalters, weil wir Jugendliche uns durch social Media mehr mit Politik beschäftigen und ich finde es ist wichtig, dass wir mitbekommen was die aktuellen politischen Themen sind. Ich meine, wir sind die Zukunft und wir sollten auch ein Mitspracherecht haben. Ich bin im Jugendrat der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg und setze mich mit 14 Jahren schon mit Politik auseinander. Außerdem gibt es ja keine Wahlpflicht und somit ist es jedem selbst überlassen, ob man wählen gehen will. Die Jugendlichen, die sich für Politik interessieren, könne wählen gehen und denjenigen, denen es egal ist, können es bleiben lassen.