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Hier findest du mein Lesetagebuch zu Faust. Es beinhaltet kurze Zusammenfassungen zu jeder Szene, eine von mir ausgedachte Überschrift und ein Zentrales Zitat.
Überschrift: Die Wette um Faust Zusammenfassung: Der Herr und Mephistopheles unterhalten sich und kommen auf das Thema Faust zu sprechen. Mephistopheles wettet daraufhin, dass er in der Lage ist Faust von seinem Weg abzubringen. Gott ist sehr zuversichtlich die Wette zugewinnen, doch auch der Teufel ist sich siegessicher. „Prolog im Himmel“ Zentrales Zitat: „Es ist gar hübsch von einem großen Herrn, so menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen." (v.352-353) Überschrift: Faust entdeckt die Magie „Nacht" Zusammenfassung: Faust zweifelt an seinem Leben und an den Wissenschaften, die ihm bis jetzt nicht das Wissen gegeben haben, welches er sich wünscht. Er beschwört einen Erdgeist hinauf, der ihm aber nicht weiterhilft. Nach einer Unterhaltung mit Wagner, beschließt Faust sich das Leben zu nehmen. Überschrift: Der Teufel steckt im Pudel Zentrales Zitat: ,,Bin ich ein Gott? Mir wird so Licht!" (v.439) ,,Studierzimmer 1“ Zusammenfassung: Faust nimmt den Pudel mit zu sich ins Studierzimmer, wo er beginnt das Johannesevangelium zu übersetzten. Plötzlich verwandelt sich der Hund in einen Studenten, der sich Mephistopheles zu erkennen gibt. Faust sperrt ihn daraufhin mit Hilfe eines Zaubers in das Studierzimmer ein. Der Teufel lässt dies nicht auf sich sitzen und ruft einen Geisterchor herbei, der Faust durch ihren Gesang einschläfert. Mephistopheles gelingt die Flucht. Zentrales Zitat: „Ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“ (v.1335- 1336) Überschrift: Der Teufelspack Zusammenfassung: Faust ist erneut betrübt und zweifelt...
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an seinem Leben, Mephistopheles bekommt dies mit und stattet Faust einen Besuch ab, wo er ihm einen Deal vorschlägt. Mephistopheles stellt Faust zufrieden indem er ihm dient, im Gegenzug bekommt er Fausts Seele. Faust stimmt diesem Packt nach etwas zögern zu. Nachdem ein Schüler Mephistopheles, den er für Faust hält nach einem Rat gefragt hat, brechen der Teufel und Faust auf. ,,Studierzimmer 2" Zentrales Zitat: „Nein, nein! Der Teufel ist ein Egoist und tut nicht leicht um Gottes willen was einem andern nützlich ist." (v.1651-1653) Überschrift: Wein zu Feuer ,,Auerbachs Keller in Leipzig" Zusammenfassung: Faust und Mephistopheles gehen gemeinsam in Auerbachs Keller, wo der Teufel Faust zum Trinken anregt. Zusammen mit anderen Studenten trinken sie unterschiedliche Sorten von Wein, welche Mephisto hervorzaubert. Durch den vielen Alkohol verhalten sie sich mehr wie Tiere, welche spotten und sich über die Kirche, die Menschen und die Liebe lustig machen. Daraufhin verwandelt sich der Wein plötzlich in Feuer. Die betrunken Studenten fangen an den Teufel zu attackieren, weshalb dieser schleunigst flieht. Überschrift: Der Zaubertrank Zentrales Zitat: „Ich hätte lust nun abzufahren.“ (v.2296) ,,Hexenküche" Zusammenfassung: Nach Auerbachs Keller besuchten Faust und Mephistopheles eine Hexenküche, in der Teufel Faust ermutigte einen Zaubertrank zu nehmen, welchen ihn jung und für alle Frauen attraktiv machen sollte. In einem Spiegel sah Faust eine schöne Frau und war fasziniert von ihrem Anblick. Er konnte sich kaum von ihr trennen. Mephisto schaffte es letztendlich doch, ihn aus der Hexenküche zu holen. Zentrales Zitat: „Du siehst, mit Trank im Leibe, bald Helenen in jedem Weibe." (v.2603-2064) Überschrift: Begegnung mit Magarete Zusammenfassung: Faust kehrt zurück zur Stadt, wo er auf Gretchen trifft. Von dieser ist er sofort verzaubert. Ihr bietet ihr an sie zu begleiten, was sie allerdings ablehnt. Daraufhin versucht Faust Mephistopheles zu überreden sie doch zu seiner Geliebten zu machen. Der Teufel arrangiert, dass Faust ein Geschenk für Gretchen in ihrem Zimmer hinterlassen kann. „Straße 1" Zentrales Zitat: „Bin weder Fräulein, weder schön-kann ungeleitet nach Hause gehen." (v.2607- 2608) Überschrift: Ein Geschenk für Gretchen ,,Abend" Zusammenfassung: Gretchen sitzt in ihrem Garten und flechtet ihre Haare. Sie denkt über den mysteriösen Mann von vorhin nach. Als Magarete später ihr Zimmer verlässt, nutzen Mephistopheles und Faust die Zeit, um in ihr Zimmer zugehen. Nachdem Faust bittet alleine gelassen zu werden, damit er ungestört von Gretchen schwärmen kann, erscheint der Teufel erneut und warnt ihn, dass Magarete jeden Moment wiederkommen wird. Bevor die beiden verschwinden lässt Mephisto das Geschenk für sie dort. Gretchen betritt ihr Zimmer und findet das hinterlassene Dasein. Sie wundert sich über den Schmuck, welcher sich in dem Geschenk befindet und woher er kommt. Am Ende der Szene betrachtet sie sich in einem Spiegel. Überschrift: Der Spaziergang Zentrales Zitat: „Nach Golde drängt, Am Golde hängt, Doch alles." (v.2802-2804) ,,Spaziergang" Zusammenfassung: Mephistopheles ist wütend, da er erfahren hat, dass Gretchen den Schmuck ihrer Mutter gezeigt hat, welche ihn an den Pastor übergab, der ihn eingezogen hat. Allerdings weiß der Teufel auch, dass Margarete weiterhin über das Schmuckstück nachdenkt. Faust will daraufhin, dass Mephisto neuen Schmuck besorgt. Zudem gibt er ihm den Rat, sich Gretchens Nachbarin zur Komplizin zu machen. Zentrales Zitat: „Ich möchte mich gleich dem Teufel übergeben, Wenn ich nur selbst kein Teufel wär!" (v.2809-2810) Überschrift: Marthe Zusammenfassung: Marthe ist alleine in ihrem Haus und denkt über ihren Mann nach, denn sie steckt in einer Zwickmühle. Einerseits möchte sie ihren Mann nicht hintergehen, anderseits weiß sie nicht, ob er noch am Leben ist, weshalb sie auch gerne einen Totenschein hätte, damit sie sich sicher sein kann. Als Gretchen später vorbeikommt, zeigt diese ihr das neue Schmuckstück. Marthe rät ihr, es dieses Mal nicht ihrer Mutter zu zeigen, damit es nicht wieder von dem Pfarrer weggenommen wird. Gretchen beschließt, den Schmuck von nun an nur noch bei Marthe im Haus zu tragen. Mephistopheles betritt die Szene und erzählt Marthe, dass ihr Mann tot ist. Sie fragt nach dem Totenschein und Mephisto verspricht, später noch einmal vorbeizukommen, wo er ebenfalls Faust mitbringen will. ,,Der Nachbarin Haus" Zentrales Zitat: „Bin so frei, grad hereinzutreten, Muß bei den Frauen Verzeihn erbeten." (v.2897- 2898) Überschrift: Der Spaziergang 2 ,,Straße 2" Zusammenfassung: Faust und Mephistopheles gehen erneut auf einen Spaziergang, wo der Teufel Faust bittet den Tod von Marthes Mann zu bezeugen. Überschrift: Das Treffen Zentrales Zitat: ,,Ah bravo! Find ich Euch in Feuer? In kurzer Zeit ist Gretchen Euer." (v.3026-3027) ور Garten" Zusammenfassung: Die Vier treffen sich in Marthes Garten. Faust und Gretchen und Mephisto und Marthe spazieren beide getrennt voneinander auf und ab. Faust und Margarete kommen sich näher und gestehen sich gegenseitig ihre Gefühle. Zentrales Zitat: ,,Ein Blick von dir, ein Wort mehr unterhält, Als alle Weisheit dieser Welt." (v.3079- 3080) Überschrift: Faust und Gretchens Kuss Zusammenfassung: Im Gartenhäuschen küssen sich Faust und Gretchen, doch dann kommt Mephisto vorbei und fordert Faust auf mitzukommen. Zentrales Zitat: „Bester Mann! Von Herzen lieb ich dich!" (v.3207) Überschrift: Faust ist dankbar „Ein Gartenhäuschen" Zusammenfassung: Faust begibt sich in die Natur, wo er dem Erdgeist für die Erfüllung seiner Wünsche dankt. Nachdem Faust erkennt, dass er von Mephisto abhängig ist, erscheint dieser und weckt Fausts Verlangen nach Gretchen in ihm. Überschrift: Gretchens Leid ,,Wald und Höhle" Zentrales Zitat: „Ja, würdest du es ahnen können, Du wärest Teufel gnug, mein Glück mir nicht zu gönnen." (v.3285-3286) Überschrift: Die ,,Gretchenfrage" ,,Gretchens Stube" Zusammenfassung: Gretchen sitzt in ihrer Stube am Spinnrad und klagt über ihre innere Unruhe. Zentrales Zitat: „Meine Ruh ist hin, Mein Herz ist schwer, ich finde sie nimmer, und nimmermehr." (v.3374-3377) ,,Marthens Garten (6 Zusammenfassung: Faust und Gretchen sitzen im Garten, wo sie ihm eine Frage über Religion stellt. Später gesteht sie, dass sie eine Abneigung gegenüber Mephisto verspürt. Da Faust mehr Zeit mit Gretchen verbringen will, schlägt er vor, dass sie ihrer Mutter Schlafmittel verabreichen soll. Zentrales Zitat: „Nun sag, wie hast du's mit der Religion? Du bist ein herzlich guter Mann, Allein ich glaub, du hältst nicht viel davon." (v.3415-3417)
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Überschrift: Die Wette um Faust Zusammenfassung: Der Herr und Mephistopheles unterhalten sich und kommen auf das Thema Faust zu sprechen. Mephistopheles wettet daraufhin, dass er in der Lage ist Faust von seinem Weg abzubringen. Gott ist sehr zuversichtlich die Wette zugewinnen, doch auch der Teufel ist sich siegessicher. „Prolog im Himmel“ Zentrales Zitat: „Es ist gar hübsch von einem großen Herrn, so menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen." (v.352-353) Überschrift: Faust entdeckt die Magie „Nacht" Zusammenfassung: Faust zweifelt an seinem Leben und an den Wissenschaften, die ihm bis jetzt nicht das Wissen gegeben haben, welches er sich wünscht. Er beschwört einen Erdgeist hinauf, der ihm aber nicht weiterhilft. Nach einer Unterhaltung mit Wagner, beschließt Faust sich das Leben zu nehmen. Überschrift: Der Teufel steckt im Pudel Zentrales Zitat: ,,Bin ich ein Gott? Mir wird so Licht!" (v.439) ,,Studierzimmer 1“ Zusammenfassung: Faust nimmt den Pudel mit zu sich ins Studierzimmer, wo er beginnt das Johannesevangelium zu übersetzten. Plötzlich verwandelt sich der Hund in einen Studenten, der sich Mephistopheles zu erkennen gibt. Faust sperrt ihn daraufhin mit Hilfe eines Zaubers in das Studierzimmer ein. Der Teufel lässt dies nicht auf sich sitzen und ruft einen Geisterchor herbei, der Faust durch ihren Gesang einschläfert. Mephistopheles gelingt die Flucht. Zentrales Zitat: „Ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“ (v.1335- 1336) Überschrift: Der Teufelspack Zusammenfassung: Faust ist erneut betrübt und zweifelt...
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Schule. Endlich einfach.
an seinem Leben, Mephistopheles bekommt dies mit und stattet Faust einen Besuch ab, wo er ihm einen Deal vorschlägt. Mephistopheles stellt Faust zufrieden indem er ihm dient, im Gegenzug bekommt er Fausts Seele. Faust stimmt diesem Packt nach etwas zögern zu. Nachdem ein Schüler Mephistopheles, den er für Faust hält nach einem Rat gefragt hat, brechen der Teufel und Faust auf. ,,Studierzimmer 2" Zentrales Zitat: „Nein, nein! Der Teufel ist ein Egoist und tut nicht leicht um Gottes willen was einem andern nützlich ist." (v.1651-1653) Überschrift: Wein zu Feuer ,,Auerbachs Keller in Leipzig" Zusammenfassung: Faust und Mephistopheles gehen gemeinsam in Auerbachs Keller, wo der Teufel Faust zum Trinken anregt. Zusammen mit anderen Studenten trinken sie unterschiedliche Sorten von Wein, welche Mephisto hervorzaubert. Durch den vielen Alkohol verhalten sie sich mehr wie Tiere, welche spotten und sich über die Kirche, die Menschen und die Liebe lustig machen. Daraufhin verwandelt sich der Wein plötzlich in Feuer. Die betrunken Studenten fangen an den Teufel zu attackieren, weshalb dieser schleunigst flieht. Überschrift: Der Zaubertrank Zentrales Zitat: „Ich hätte lust nun abzufahren.“ (v.2296) ,,Hexenküche" Zusammenfassung: Nach Auerbachs Keller besuchten Faust und Mephistopheles eine Hexenküche, in der Teufel Faust ermutigte einen Zaubertrank zu nehmen, welchen ihn jung und für alle Frauen attraktiv machen sollte. In einem Spiegel sah Faust eine schöne Frau und war fasziniert von ihrem Anblick. Er konnte sich kaum von ihr trennen. Mephisto schaffte es letztendlich doch, ihn aus der Hexenküche zu holen. Zentrales Zitat: „Du siehst, mit Trank im Leibe, bald Helenen in jedem Weibe." (v.2603-2064) Überschrift: Begegnung mit Magarete Zusammenfassung: Faust kehrt zurück zur Stadt, wo er auf Gretchen trifft. Von dieser ist er sofort verzaubert. Ihr bietet ihr an sie zu begleiten, was sie allerdings ablehnt. Daraufhin versucht Faust Mephistopheles zu überreden sie doch zu seiner Geliebten zu machen. Der Teufel arrangiert, dass Faust ein Geschenk für Gretchen in ihrem Zimmer hinterlassen kann. „Straße 1" Zentrales Zitat: „Bin weder Fräulein, weder schön-kann ungeleitet nach Hause gehen." (v.2607- 2608) Überschrift: Ein Geschenk für Gretchen ,,Abend" Zusammenfassung: Gretchen sitzt in ihrem Garten und flechtet ihre Haare. Sie denkt über den mysteriösen Mann von vorhin nach. Als Magarete später ihr Zimmer verlässt, nutzen Mephistopheles und Faust die Zeit, um in ihr Zimmer zugehen. Nachdem Faust bittet alleine gelassen zu werden, damit er ungestört von Gretchen schwärmen kann, erscheint der Teufel erneut und warnt ihn, dass Magarete jeden Moment wiederkommen wird. Bevor die beiden verschwinden lässt Mephisto das Geschenk für sie dort. Gretchen betritt ihr Zimmer und findet das hinterlassene Dasein. Sie wundert sich über den Schmuck, welcher sich in dem Geschenk befindet und woher er kommt. Am Ende der Szene betrachtet sie sich in einem Spiegel. Überschrift: Der Spaziergang Zentrales Zitat: „Nach Golde drängt, Am Golde hängt, Doch alles." (v.2802-2804) ,,Spaziergang" Zusammenfassung: Mephistopheles ist wütend, da er erfahren hat, dass Gretchen den Schmuck ihrer Mutter gezeigt hat, welche ihn an den Pastor übergab, der ihn eingezogen hat. Allerdings weiß der Teufel auch, dass Margarete weiterhin über das Schmuckstück nachdenkt. Faust will daraufhin, dass Mephisto neuen Schmuck besorgt. Zudem gibt er ihm den Rat, sich Gretchens Nachbarin zur Komplizin zu machen. Zentrales Zitat: „Ich möchte mich gleich dem Teufel übergeben, Wenn ich nur selbst kein Teufel wär!" (v.2809-2810) Überschrift: Marthe Zusammenfassung: Marthe ist alleine in ihrem Haus und denkt über ihren Mann nach, denn sie steckt in einer Zwickmühle. Einerseits möchte sie ihren Mann nicht hintergehen, anderseits weiß sie nicht, ob er noch am Leben ist, weshalb sie auch gerne einen Totenschein hätte, damit sie sich sicher sein kann. Als Gretchen später vorbeikommt, zeigt diese ihr das neue Schmuckstück. Marthe rät ihr, es dieses Mal nicht ihrer Mutter zu zeigen, damit es nicht wieder von dem Pfarrer weggenommen wird. Gretchen beschließt, den Schmuck von nun an nur noch bei Marthe im Haus zu tragen. Mephistopheles betritt die Szene und erzählt Marthe, dass ihr Mann tot ist. Sie fragt nach dem Totenschein und Mephisto verspricht, später noch einmal vorbeizukommen, wo er ebenfalls Faust mitbringen will. ,,Der Nachbarin Haus" Zentrales Zitat: „Bin so frei, grad hereinzutreten, Muß bei den Frauen Verzeihn erbeten." (v.2897- 2898) Überschrift: Der Spaziergang 2 ,,Straße 2" Zusammenfassung: Faust und Mephistopheles gehen erneut auf einen Spaziergang, wo der Teufel Faust bittet den Tod von Marthes Mann zu bezeugen. Überschrift: Das Treffen Zentrales Zitat: ,,Ah bravo! Find ich Euch in Feuer? In kurzer Zeit ist Gretchen Euer." (v.3026-3027) ور Garten" Zusammenfassung: Die Vier treffen sich in Marthes Garten. Faust und Gretchen und Mephisto und Marthe spazieren beide getrennt voneinander auf und ab. Faust und Margarete kommen sich näher und gestehen sich gegenseitig ihre Gefühle. Zentrales Zitat: ,,Ein Blick von dir, ein Wort mehr unterhält, Als alle Weisheit dieser Welt." (v.3079- 3080) Überschrift: Faust und Gretchens Kuss Zusammenfassung: Im Gartenhäuschen küssen sich Faust und Gretchen, doch dann kommt Mephisto vorbei und fordert Faust auf mitzukommen. Zentrales Zitat: „Bester Mann! Von Herzen lieb ich dich!" (v.3207) Überschrift: Faust ist dankbar „Ein Gartenhäuschen" Zusammenfassung: Faust begibt sich in die Natur, wo er dem Erdgeist für die Erfüllung seiner Wünsche dankt. Nachdem Faust erkennt, dass er von Mephisto abhängig ist, erscheint dieser und weckt Fausts Verlangen nach Gretchen in ihm. Überschrift: Gretchens Leid ,,Wald und Höhle" Zentrales Zitat: „Ja, würdest du es ahnen können, Du wärest Teufel gnug, mein Glück mir nicht zu gönnen." (v.3285-3286) Überschrift: Die ,,Gretchenfrage" ,,Gretchens Stube" Zusammenfassung: Gretchen sitzt in ihrer Stube am Spinnrad und klagt über ihre innere Unruhe. Zentrales Zitat: „Meine Ruh ist hin, Mein Herz ist schwer, ich finde sie nimmer, und nimmermehr." (v.3374-3377) ,,Marthens Garten (6 Zusammenfassung: Faust und Gretchen sitzen im Garten, wo sie ihm eine Frage über Religion stellt. Später gesteht sie, dass sie eine Abneigung gegenüber Mephisto verspürt. Da Faust mehr Zeit mit Gretchen verbringen will, schlägt er vor, dass sie ihrer Mutter Schlafmittel verabreichen soll. Zentrales Zitat: „Nun sag, wie hast du's mit der Religion? Du bist ein herzlich guter Mann, Allein ich glaub, du hältst nicht viel davon." (v.3415-3417)