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5.12.2020
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Aufbau: A. Einleitung • Interessante Hinführung zum Thema (Bsp. Bezug zu aktuellen Themen oder zu Themen zur Zeit des Gedichts) • Basissatz: Titel, Autor, Name, Erscheinungsjahr/ Epoche, Gedichtart, Thema Deutungshypothese B. Hauptteil 1. Inhalt . . . 2. Form • Verse und Strophen Reimschema (Paarreim, Umarmender Reim, Kreuzreim, Schweifreim) Metrum (Jambus, Trochäus, Anapäst) • Kadenzen (männlich/stumpf oder weibliche/klingend) 3. Sprache ● Thema ● Schlüsselwörter/Wortfelder Atmosphäre (traurig, fröhlich, monoton,...) . Stilmittel (s. unten) Satzbau (Parataxe oder Hypotaxe) Wie wirkt die Form? (Passt sie zum Inhalt oder widersprechen sich Inhalt und Form?) Zusammenhang zwischen Titel und Gedicht Gedichtanalyse • Gefühle • Farbmalerei ● C. Schluss · Beantwortung der Deutungshypothese Zusammenfassung des Erarbeiteten Stilmittel Wichtig: Es geht nicht darum, irgendwelche Stilmittel zu finden" - Funktion und Wirkung der sprachlichen Mittel im gegebenen Zusammenhang sind stets zu erläutern! Wichtige Stilmittel: Stilmittel Akkumulation Alliteration Anapher Antithese Ellipse Enjambement Hyperbel Klimax Metapher Neologismus Symbol Vergleich Reihung von Begriffen zu einem Oberbegriff mind. 2 gleiche Anfangsbuchstaben Wiederholt von Wörtern an Satzanfängen Gegensätze von Begriffen Unvollständiger Satz; Weglassen eines Satzteils" Zeilensprung Ein Satz zieht sich über mehrere Verse Übertreibung Steigerung Kann sich auf Begriffe als auch den ganzen Text beziehen Bildliche Vorstellung Wortneuschöpfung Sinnbild »Wie" Beispeil ,,Gelb, grün, rot" ,,Gelbe Gärten" „Und... . Und...“ ,,Gut und böse" ,,Und heute?" „Die roten Äpfel sind köstlich" ,,Ein Meer aus Tränen" ,,Groß, größer, am größten" „Rattenchor" ,,Feuer" -> Gefahr, etc. „Sie lief so schnell wie ein Löwe" Beispiel einer Einleitung zu einer Gedichtanalyse: Epoche des Expressionismus Thema Krieg: Georg Heym - nach der Schlacht" Der Erste Weltkrieg gilt als eines der wichtigsten historischen Ereignisse in unserer Weltgeschichte. Die Niederlage Deutschlands und der grausame Tod vieler junger Menschen prägte diese Zeit. Der Krieg dauerte vier Jahre von 1914 bis...
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1918 an. Georg Heym beschrieb in seinem Gedicht „nach der Schlacht" aus dem Jahr 1910 bereits 4 Jahre vor Kriegsbeginn ein realistisches Schlachtfeld, womit er den 1. WK vorausdeutete. Im Folgenden wird anhand des oben genannten Gedichts die Grausamkeit des bevorstehen Kriegs zu Beginn der Epoche des Expressionismus analysiert. Oder allgemeiner zur Einstellung der Expressionisten Zu Beginn dieses Kriegs im Jahr 1914 sahen die Expressionisten in diesem die Möglichkeit als Einheit für das Vaterland zu kämpfen und teilten die Faszination zu Waffen. Sie waren überzeugt, dass der Krieg einen Umschwung mit sich bringt, um aus der Monotonie der Großstädte zu entkommen. Als die Expressionisten realisierten viel viel Leid und Tod der Krieg mit sich trägt, ändere sich ihre Haltung schnell. Sie schrieben über Verwesung, Tod und Angst. YY thematisiert in seinem Gedicht XX aus dem Jahr VVVV den Zustand zu dieser Kriegszeit. Im Folgenden wird anhand des oben genannten Gedichts der Wandel des expressionistischen Denkens und die Grausamkeit des Krieges analysiert. Thema Stadt: Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Industrialisierung in Deutschland an ihrem Höhepunkt. Die Menschen zogen vom Land in die Großstädte, um ihre Lebens- und Arbeitsmöglichkeiten zu Verbesser. Die war allerdings nur unter ungesunden Lebensbedingungen möglich und beinhalteten lange Arbeitszeiten, meist von früh morgens bis spät abends. Unter den Abgasen und Abfallstoffen, die die Fabriken ausstießen, litten Mensch, Tier, Klima und Natur gleichermaßen. Schließlich übernahm die Industrie in den Städten und verdrängte die Natur nach und nach. (Thema) greift (Autor) in seinem Gedicht ,,Titel" aus dem Jahr XY auf. Im Folgenden soll gezeigt werden, dass das Gedicht typisch für die expressionistische Stadtlyrik ist, da die Großstädte immer mehr Kontrolle über die Menschen übernehmen, sodass die Anonymität als sich der Identitätsverlust das Leben prägt.