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Gedichtanalyse "Heimat" von Gino Chiellino
Maximilian
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Gedicht "Heimat" von Gino Chiellino aus der interkulturellen Literatur.
11/12
Ausarbeitung
Die Gliederung der ZueignungDie Zueignung von Goethe ist in vier Strophen mit je acht Versen unterteilt. Das Reimschema ist abababcc und der Metrum ist fünfhebiger Jambus. Das lyrische Ich spricht über seine Gefühle, Schicksalsschläge und Ängste. Aussagen zu seinem Werk FaustGoethe erwähnt in der Zueignung, dass er sein Werk Faust als junger Mann begonnen hat und es nun als älterer Mann beenden muss. Er kennt die schwankenden Gestalten und alte Ideen, die er in Faust aufgreift. Aussagen zu seinem gesamten WerkDas lyrische Ich spricht über "11 Bilder froher Tage", alte Erinnerungen und eine "alte, halbverklungene Sage". Es schwelgt in seinen Erinnerungen und hat viele Emotionen beim Schreiben. Überwiegend sind es traurige Emotionen. Aussagen zu seinem bisherigen LebenswegDas lyrische Ich erinnert sich an seine erste Liebe und Freundschaft, sowie an einen "labyrinthischen jugendlichen Schmerz". Es fragt sich, ob es bzw. sein Herz noch einmal an etwas festhalten will, da es sich im Zudrängen befindet. FazitIn der Zueignung spricht Goethe über seine Erfahrungen und Emotionen, die er in sein Werk Faust einfließen lässt. Er reflektiert über sein bisheriges Leben und seine Erinnerungen.
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Maximilian
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Gedicht "Heimat" von Gino Chiellino aus der interkulturellen Literatur.
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Gedichtsanalyse Anleitung
244
Lyrik des Expressionismus, Metrum, Kadenz, Der Abend, Die Stadt, Siehst du die Stadt, Trüber Abend, Weltende, Verfall
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Eine komplette Analyse des Sonetts "Tränen des Vaterlandes". Dies war keine Klausur sondern lediglich eine bewertete Hausaufgabe. Bewertung meines Profs: 12 MSS Punkte.
0
Analyse Gedicht „Zur Fotografie eines Konfirmanden“
115
Die Klausur wurde mit einer glatten 1 benotet. Es geht um: - Gedichtsanalyse von „nach hause“ von Nevfel Cumart (Fremdheitslyrik). - Vergleich zwischen „nach hause“ und „FREMD“ von Lindita Arapi. —> mit Erwartungshorizont etc.
12
Hierbei handelt es sich um eine Gedichtsanalyse zu „Die Eichbäume“ von Friedrich Hölderlin, welche ich geschrieben habe
Die Gliederung der ZueignungDie Zueignung von Goethe ist in vier Strophen mit je acht Versen unterteilt. Das Reimschema ist abababcc und der Metrum ist fünfhebiger Jambus. Das lyrische Ich spricht über seine Gefühle, Schicksalsschläge und Ängste. Aussagen zu seinem Werk FaustGoethe erwähnt in der Zueignung, dass er sein Werk Faust als junger Mann begonnen hat und es nun als älterer Mann beenden muss. Er kennt die schwankenden Gestalten und alte Ideen, die er in Faust aufgreift. Aussagen zu seinem gesamten WerkDas lyrische Ich spricht über "11 Bilder froher Tage", alte Erinnerungen und eine "alte, halbverklungene Sage". Es schwelgt in seinen Erinnerungen und hat viele Emotionen beim Schreiben. Überwiegend sind es traurige Emotionen. Aussagen zu seinem bisherigen LebenswegDas lyrische Ich erinnert sich an seine erste Liebe und Freundschaft, sowie an einen "labyrinthischen jugendlichen Schmerz". Es fragt sich, ob es bzw. sein Herz noch einmal an etwas festhalten will, da es sich im Zudrängen befindet. FazitIn der Zueignung spricht Goethe über seine Erfahrungen und Emotionen, die er in sein Werk Faust einfließen lässt. Er reflektiert über sein bisheriges Leben und seine Erinnerungen.
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