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Gedichtanalyse Mondnacht-Joseph von Eichendorff

1.2.2022

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Lyrik der Romantik
5 Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis die
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Die Ähren wogten sacht,
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Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis die

1 2 3 4 567co 8 9 1. Klausur Q2 10 11 12 Lyrik der Romantik 5 Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht. Aufgabenstellung: Analysieren Sie das folgende Gedicht. Gehen Sie dabei insbesondere auf Inhalt, Form, stilistische Mittel und deren Funktion und die epochentypischen Merkmale ein. Joseph von Eichendorff: Mondnacht X X¹ Es war, als hätt' der Himmel Die Efde still geküsst, Dass sie im Bluten-Schimmer von ihm nun traumen müsst'. es could alles whis Und meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus. Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus. -Kreuzreim wirkt - wechselnde Kadenz- lebendiger -dreihebiser Jambus -zweiter vers jeweils zweinebis -3 Strophen, jeweils vier Verse Deutsch Klausur Nr. 1 Das Gedicht Mondnacht", geschrieben von дечали! Gleiblich Joseph von Eichendorff und veröffentlicht in der Epoche der Romantik, handelt von der Beschreibung → Thema noch der Natur in der Nacht. Das Gedicht besteht aus drei Strophen mit jeweils vier Versen. Das Metrum des Gedichts ist ein dreinebiger Jambus, wobei der zweite Vers in jeder Strophe in einem zweinebigen f Jambus stent. Das überwiegend gleichmäksise... Metrum bewirkt, dass das Gedicht whiger und entspannter wirkt, sodass sich der Leser besser in die whige Atmosphäre der Nacht hineinversetzen kann. Die Kadenz ist abwechselnd weiblich und männlich, was zur Wirkung hat, dass das Gedicht, trotz des cher whigen Netrums, noch lebendig wirkt, dass das Gedicht nicht langweilig wird. Das Reimschema A ist der Krevareim, durch den das Gedicht auch etwas. lebendiger...

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Alternativer Bildtext:

wirkt. шаши? In der ersten Strophe beschreibt das lyrische Ich die Atmosphäre auf der Erde, wenn die Nacht einbricht. 06.10.2021 Die Personification, Es war, als Rätt' der Himmel die Ercle still geküsst "V. 1 u. 2) soll den leisen und whigen Einbruch der Nacht beschreiben. Der Kuss des Himmels soll den Sonnenuntergang darstellen, bei dem es so Scheint, als würde der Himmel die Erde berühren. Die Metapher im Blüten-Schimmer "(V.3) soll die Schönheit des Nochtanbruehs beschreiben Mit der Personification Von ihm nun träumen müsst'" (V.4) 12 дих! z bringt, das lyrische Ich zum Ausdruck, dass in der Nacht nicht nur die Menschen schlafen und tramen, Sondem auch die Erde. Es wird beschrieben, dass die Erde von dem Himmel traumt, welcher sie gekisst hat (rs). V.1 v.a). Das könnte auch bedeuten, dass es auf der Erde Whiser wird, da es im Himmel auch whis ist und die Nacht auf der Erde, den Traum der Erde von dem Himmel wiederspiegelt. Warm wollte man dan? In der zweiten Strophe beschreibt das lyrische Ich noch genaver die Atmosphate in der Nacht und wie es selbst die Nacht wahrnimmt. Durch die Personification , Die duft sing durch die Felder "(V.5) wird die Ruhe der Nacht zum Ausdwelc geloracht. Wo am Tage die Menschen arbeiten, ist nachts nur noch der Wind, der auch die Einsamkeit in der Nacht wiederspiegelt. Eine weitere Personification 11 Es rauschten leis die Wälder "(V. 7) verdeutlicht nochmals die Stille der Nacht. In der Nacht ist es so still, dass man selbst das Rauschen der Baume hort, welches man am Tage nicht besonders gut hört, da es durch andere Geräusche, wie Maschinen oder redenden Menschen, Joenant wird, oder weil man sich in der Nacht besonders gut auf die Natur konzentrieren kann, da man van niemanden gestört wird. In der Romantik war es typisch sich auf die Natur zu beziehen und Sie voll und ganz erleben wollte. Dieses Merlomal der Epoche kann man gut an dieser Vers erleennen. Das Adjektiv & Steunklar "(V. 8) bringt die Schonheit. der Natur in der Nacht zum Vorschein. Nur die Sterne sind wach, welche auf die Erde fudeen. In der dritten Strophe beschreibt das lyrische Ich erstmals, wie es sich selbst in der Nacht fehlt. Die Metapher, Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus "(V. Gu. 10) verdeutlicht, dass in der Nacht. die Lasst vom Tage von der Seele fallt und man sich dadurch besser auf sich selbst konzentrieren kann. Wenn. man diese dasst nicht mehr auf Sich sitzen hat, sent es einem besser und man funit sich leichter, sodass man in der Nacht zur Ruhe kommt. Die Personification 11 Flos aurch are stillen Lande" (V.^^) verdeutlicht. nochmals, class die Seele in der Nacht frei von allem ist und dadurch so leicht ist, class sic fliesen kann. In dieser Strophe befasst sich das lyrische Ich mit dem eigenen inneren Geist, was typisch für die Epoche der Romantik ist. Allgemein kann man sagen, dass das lyrische Ich die Natur in dem Gedicht personifiziert, sodass der deser sich besser in die Atmosphäre der Natur hineinversetzen cann. In der Romantik war die Natur ein wichtiger Ort. für die Menschen, da diese für sie wie ein Rückzugs- ort ist. In dem Gedicht wird fut beschrieben, class Sich der Mensch in der Natur sehr wohl funit und sie den Menschen glücklich macht. In dem Gedicht wird die Natur ausschließlich nur in der Nacht beschrieben. Das ist außerdem schr typisch für die Romantic, da die Nacht damals wichtiger war als der Tag, da die Nacht whiger als der Tag ist und da die R Deutung? 5323 ? Hintergründe planter Menschen zu Rune kommen und sich auf sich selbst konzentrieren kann. Denn in der Romantile war es außerdem typisch, dass man sich viel mit dem inneren. Geist beschäftigt hat und mehr mit dem inneren Aufe wahrgenommen und gefühlt hat. fut gemadſt! Ergene Bewertung ? ☺ Bewertung: Form: 8110 Inhalt: 3140 Stilmitel: 20120 Epoou: 15120 Shil (Ausdruck: 110 13 out 871100 BE