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24.10.2020
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Grundwissen: Lyrik von Hannah J. Fachsprache: - Lyrisches Ich (Erzähler o. Autor) Verse (Zeilen) - Strophen (Absätze) Enjambement: Zeilensprung, der Satz überspringt das Versende und geht im nächsten Vers weiter -> am Versende entsteht keine Pause. - Zeilenstil: Gegenteil von Enjambement, Satzende und Versende stimmen überein -> am Versende entsteht eine Pause. Reime Endreim: Gleichklang der Versenden Paarreim: aa Kreuzreim: abab Umarmender Reim: abba Schweifreim: aab ccb Haufenreim: aaa Dreifache Reimreihe: abc abc Binnenreim Zwei oder mehr Wörter in demselben Vers reimen sich. Bsp.: Ich ging mit einem Ding. Anfangsreim Die ersten Wörter in zweier Verse klingen gleich. Bsp.: Ich gehe mit meinem Bruder spielen. Ich gehe mit meiner Oma einkaufen. Metrum Kadenz: Abschluss eines Verses - männlich/ stumpf: -> Die letzte Silbe im Vers ist betont. - weiblich/ klingend: -> Die letzte Silbe ist unbetont. Jambus: unbetont-betont (x x x x) Trochäus: betont-unbetont (x'x x' x) Daktylus: beton-unbetont-unbetont Anapäst: unbetont-unbetont-betont (x x x) (x x x) Schlagreim: Zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Wörter reimen sich. Bsp.: Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe. Unreiner Reim Bsp.: So geht es mir. Das ist hierfür. Stabreim Mehrere Wörter beginnen mit demselben Buchstaben (auch Alliteration) Bsp.: Ich habe in meinem irren Leben noch nie einen Igel in einem See gesehen. Gedichtformen Ballade: Strophenweise, regelmäßig gegliedert, lange Gedichtform mit Reim, Tendenz zum festen Metrum, erzählt handlungsreiche Geschichte, oft dramatisch Sonett: Zwei Quartette, zwei Terzette, häufig umarmender Reim (abba) in den Quartetten, in Terzetten sind die Verse durch verschiedene Reimschemata verbunden, oft eine Mittelzäsur Elegie: Resignierend-wehmütige Stimmung Hymne:...
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Feierlicher Preis-und Lobgesang, Ausdruck hoher Begeisterung, oft keine formalen Regelmäßigkeit Lied: Strohwisch gebaute Gesichtsform, relativ kurze Verse, Reim u. Metrum werden oft nicht durchgehalten, Kehrreim (=Refrain) Ode: Oft reimlos, strophisch gegliedert, kann ein festes Metrum haben, hoher und pathetischer Sprachstil, Würde und Größe der Themen (vgl. ,,Ode an die Freude") Sprache/ Stilmittel Wortwahl: Lexik/ Semantik Satzbau: Syntax Spezielle Wahl von Adjektiven? Wortfelder? Etc.? Rhetorische Mittel entfalten ihre Wirkung auf unterschiedlichen sprachlichen Ebene. - WICHTIG: Das Benennen sprachlicher Mittel ist nicht um seiner Selbstwillen von Interesse, sondern für die Erkenntnis ihrer Funktion und Wirkung. Durch rhetorische Mittel können Dinge anschaulicher sein, mit Nachdruck betont werden, eine gewisse Sinnlichkeit ausdrücken, den Adressaten einbeziehen und so zur Kommunikation betragen, Spannung aufbauen.