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Inhaltsübersicht unter der Drachenwand

1.9.2021

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Seiten Ka- Name des pitel Kapitels 1 7-21 22- 31 2 Inhaltsübersicht: ,,Unter der Drachenwand" Arno Geiger 32-48 3 Im Himmel, ganz oben Seit meinem letzten Aufenthalt Eine halbe Stunde von Salzburg Inhalt O Rückblick auf den Zeitpunkt von Veits Verwundung im Russlandfeldzug (Wunden an der Wange, unter der Schulte, am Kiefer und am Oberschenkel Veit wird in ein saarländisches Lazarett (früher ein Pflegeheim -> erfährt er durch ein Bäckerjungen)transportiert Es wird deutlich, dass der Krieg Veit körperlich und seelisch verletzte (,,5 verlorene Jahre") Veit ist kein schwerer Fall und wird nach Hause geschickt Veit kehrt nach Wien zu seinen Eltern zurück O O O O oo o O oo o O O 0 0 0 0 O 00 Veit war seit 15 Monaten nicht zu Hause Das Gerede seines Vaters (Nationalsozialist) nervt Veit sehr Die Fotos von Veit in der elterlichen Wohnung sind ein Symbol für Veits eigene Veränderung Die Bilder haben am Familienleben teilgenommen und Veit am Krieg (Daraus entsteht in Veit ein innerer Konflikt) Veit fühlt sich in seiner Heimat wie ein Fremder Veit will aus Wien weg Onkel Johann (Kommandant aus Mondsee) soll ihm ein Zimmer in Mondsee besorgen Veit reist gegen den Willen seiner Eltern nach Mondsee Veit bezieht in Mondsee ein kaltes Zimmer eines Bauernhauses Von seinem Geld kauft er sich ein besseres Bett (das alte stinkt etc.) Veit beschriebt seine Umgebung und Personen (Nachbarin: Darmstädterin [hat eine kl. Tochter; Mann ist im Krieg als Soldat]; Quartiersfrau [schroff. Vermieterin]) Antrittsbesuch bei dem Onkel O Veit trifft auf eine Gruppe...

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landverschickter Wiener Mädchen, die in Schwarzindien (Mädchenheim) unterkommen sollen 1 Auffälligkeiten/ Perspektive O O Plötzlicher und dramatisch er Anfang Perspektive: Veit Kolbe (Soldat) O Perspektive: O Veit Perspektive: Veit 49-59 4 60-70 5 तं 72- bis 84 110 85 bis 96 6 7 Während der neue Ofen Nach einem zweitägigen kurzen Austäuschen In der Früh ertrug ich Am Freitag wurden in Darmstadt Veit erfährt seine erste Panikattacke Veit geht es immer besser (legt an Gewicht zu etc.) Veit und sein Onkel kommen sich näher (Onkel sagt z.B. warum er sich von seiner Frau getrennt hat) Veit und sein Onkel treffen Margarete Bildstein (Lehrerin der verschickten Mädchen), die Veit abblitzen lässt Veits Kontakt zur Darmstädterin wird besser (Darmstädterin offenbart ihm z.B, dass sie Selbstgesprächen führt) O Veit lernt Quartiersfrau (Parteianhängerin, ganz Mondsee hasst sie) immer näher kennen und fürchten O O O O O O Veit geht nach Schwarzindien und trifft Margarete (Gret) Bildstein, aber schämt sich vor dieser nur noch Veit lernt das verschickte Mädchen Annemarie Schaller („Nanni“) kennen, die an Ostern mit ihrem Cousin Kurt Ritler die Drachenwand besteigen möchte Erneute Panickattacken O O O Veit hört die seltsame Musik des Brasilianers (Veits Nachbar und Bruder der Quartiersfrau) → Er besitzt nicht die Ehrenrechte eines Deutschen, da er Bemerkungen gegen F- äußerte → Will zurück nach Brasilien O Veit entwickelt in Mondsee immer mehr eine Routine (nachts sitzt er mit dem Brasilianer zusammen und hilft ihm bei der Beheizung seines Gewächshauses; Darmstädterin kocht für ihn mit und bietet ihm an seine Wäsche zu waschen; Dorftratsch der Quartiersfrau nervt ihn) o Veit trifft auf Margarete Bildstein O Bildstein stellt ihn Nanni genauer vor O Veit feiert seinen 24. Geburtstag ohne eine große Feier O Aneinanderreihung von Briefen von der Mutter der Darmstädterin (Name der Darmstädterin: Margot; 16-jährige Schwester Bettine [als Schaffnerin nach Berlin dienstverpflichet worden]) Vater (cholerisch, jammert häufig) der beiden ist in Metz stationiert O 2 O Perspektive: O Veit Perspektive: Veit O Perspektive: Veit Erzählerwechsel (Leser erhält andere Infos und Sichtweisen) 97 bis 8 110 111 bis 9 128 Susi hat mich bei der Straßenbahn Wie's mir geht? O Mutter berichtet ausführlich davon, wie es ist während des Krieges in einer dt. Stadt zu leben Tägl. Luftangriffe Viele Tote O O Kurt (16 Jahre; eifersüchtig, aber einfühlsam) schreibt an seine Cousine Nanni ( 13 Jahre) über sein Leben in Wien, seiner Liebe zu ihr und den Problemen, die Annis Mutter hat, wenn es Nanni nicht gut geht (Nanni soll Kurt nur noch schrieben, dass es ihr nicht gut geht) Kurt + Freund (Fredl) wollen Nanni über Ostern besuchen Kurts Eltern erlauben den Plan erst, allerdings finden sie dann durch die Lehrerin Bildstein, die Kurts Briefe liest heraus, dass Kurt und Nanni zusammen sind Kurts Eltern verbieten die Bez. Und Kurts Plan und schlagen Kurt regelmäßig o Im ersten Teil schriebt Oskar an seine Cousine Jeanette, die bereits nach Südafrika fliehen konnte Oskar und seine Familie (Frau: Wally. Sohn: Georgili & Bernili) müssen den Nazis in Wien gehorchen Offizielle Verbote Persönliche und wirtschaftl. Demütigung O O O O - Blanke Nerven Mutter sorgt sich um ihre Töchter (vor allem Bettine, dass sie Nagst hat, dass Männer diese in Berlin ausnutzen) - O o Familie muss die Wohnung in der Possingergasse räumen und die Nazis stecken sie zusammen mit vier anderen Personen in eine kl. Wohnung, die aus einem kl. Raum besteht Es wird immer aussichtsloser nach Amerika o. Südafrika zu fliehen (Wally will eig. nicht fliehen, weil sie sagt, dass sie eine freie Bürgerin sei) o Wally versinkt in Depressionen O Die Flucht beschreibt Oskar in Form eines Tagebuchseintrages und nicht in Briefen an Jeanette (Übergang bleibt unmarkiert) 3 O Perspektive: Mutter der Darmstädte O rin Erzählerwechsel (Leser erhält andere Infos und Sichtweisen) Perspektive Kurt Ritler (Freund von Annemarie ,,Nanni" Schaller) Erzählerwechsel (Leser erhält andere Infos und Sichtweisen) o Perspektiv e: Oskar Meyer (Jude; lebt in Wien in derselben Straße wie Veit) 129 bis 10 146 147 bis 11 162 163 bis 12 174 Den ganzen Tag Schneegestöbe r Der März war ungewöhnlich Elternbesuchst ag Erst will die Familie nach Accra zu fliehen. Letztendlich entscheiden sie sich für Ungarn O Familie trennt sich (Bernili geht nach England ins Exil) o Veit hat immer mehr Konflikte mit der Quartiersfrau Veits Beziehung zur Darmstädterin wird intimer O o o O O Veit baut eine Freundschaft zu Robert Raimund Petters (,,Brasilianer") auf, da Veit an ihm besonders mag, dass er sich gegen das System auflehnt o B. sagt, dass Trude (Quartiersfrau) erst durch ihren Mann (Max Dohm, SS-Mann) so schroff geworden ist Erneute Panickattacken (Nanni beruhigt ihn) oo Nanni zeigt Veit einen Brief seiner Mutter, in der Nanni aufgrund ihr Beziehung zu Kurt beschimpft wird o Veit soll Nannis Mutter in einem Brief erklären, wie schön Liebe ist (Veit lehnt dies ab) O Der Gemindearzt verschriebt Veit das Medikament/ Droge Pervitin (gegen Panickattacken usw.) O Nannis Schaller verschwindet (alle vermuten, dass diese bei Kurt ist; stimmt nicht) Onkel Johann übernimmt die Ermittlungen Veit + Onkel leben sich immer weiter auseinander (Onkel zeigt kaum Emphatie bei der Vernehmung von Nannis Mutter) o Veit merkt Margot hessischen Akzent vor allem bei dem Wort Krieg (,,kriech") Manche Kinder sind durch die Zeit ohne Eltern selbstbewusster geworden O Der Tag ist seltsam aufgrund der Verschwundenen Nanni Schaller o Es gibt nichts neues von Nanni O Der Onkel ermittelt kaum (liest Briefe von Kurt, die in Mondsee O o o O O 4 Erzählerwechsel (Leser erhält andere Infos und Sichtweisen) o Roman kehrt zur Haupterzä hlung zurück o Perspektiv e: Veit o Perspektiv e: Veit o Perspektiv e: Veit 175 bis 13 187 188 bis 14 199 Der Brasilianer wurde nicht über Nacht In den Dschungeln Schwarzindiens eintreffen o Veit darf die Briefe von Kurt auch lesen, da er die Funktion des Schreibers (für den Onkel) eingenommen hat Grete Bildstein erzählt Veit von den Nachstellungen der Behörden aufgrund der Vermissten Nanni O o Veit trifft die polnische Zwangsarbeiterin Joanna (wird von den Nazis ausgenutzt), die ihm Stiefel putzt o In einem plötzlichen Gefühlsausdruck gibt Joanna einen Einblick in ihre traurige Existenz Brasilianer macht im Gasthaus negative Bemerkungen über Joseph Goebbels, die ihm später noch zum Verhängnis werden o Verhaftung des Brasilianers o Clicheé der Beamten erfüllt sich (Schlugen um sich etc.) o V. verfolgt die aggressive Verhaftung, tut aber nichts gegen die aggressiven Beamten o B. bitte V. sich um die Gewächshäuser zu kümmern (V. ist sich nicht sicher, da er bald wieder an die Front muss) Gewächshaus wird von Jugendlichen eingeworfen Verschlechterte Beziehung zw. Onkel und Veit Onkel zeigt wenig Ermittlungseifer Onkel will eigentlich nur die Zigaretten des B. o Im Ort sagen viele, dass V. an der Front besser aufgehoben sei und im Mondsee nur ein Leben genießt o Nach der Verhaftung des B. verändert sich Veits Leben enorm (Verantwortung für die Gärtnerei zsm. Mit Margot) o Die körperliche Arbeit in der Gärtnerei erschöpft Veit, macht ihn aber glücklich O Engeres Verhältnis zu Margot (gestehen sich Zuneigung ein und küssen sich zum ersten Mal) o Margot gibt zu den falschen Mann geheiratet zuhaben O oo 5 o Perspektiv e: Veit o Perspektiv e: Veit 200 bis 15 215 216 bis 16 229 230 bis 17 244 Da ich keine Beziehungserfa hrung In der Früh packte ich Ich bin immer noch ganz verwirrt (überstürzte Hochzeit, um dem Elternhaus zu entkommen [Margot wurde oft geschlagen von ihrem Vater]) o Margot will viel über Veits Kriegserlebnisse wissen, aber Veit will nichts darüber erzählen o Beziehung zw. V. und M. festigt sich (auch sexuell) O Das Glück der beiden bedroht Margot bereits verheiratet - Veit muss bald zurück an die Front o Veit hat Angstzustände (Kriegserlebnisse kommen hoch) aufgrund der bevorstehenden Nachmusterung M.undV. treffen auf Max Dohm bei Reichssportkampf der landverschickten Mä o Max Dohm (SS-Mann, Mann der Quartiersfrau) erschießt Hund des B. o Veit muss nach Wien zur Nachuntersuchung (realisiert, wie glücklich er in Mondsee war) o Vor der Nachmusterung trifft er auf seine Eltern (erneuter Konflikt mit dem Vater, der sich nicht mehr so ganz siegessicher fühlt) o Veit erinnert sich an Hilde (denkt an Todestag zurück + immer noch schlechtes Gewissen, da Hilde ihn zärtlich berührt hatte und er es nicht erwidert hat) o Militärarzt stellt fest, dass Veit feldtauglich ist und V. fordert Termin bei Facharzt Facharzt stellt Veit zurück O O O Kurt schickt weiterhin Briefe postlagerernd nach Mondsee, um einen imaginären Dialog zu Nanni herzustellen o K. mach sich Vorwürfe, da er nicht nach Schwarzindien gekommen ist (Hindernis: Als Mitglied der Hitlerjugend muss er zum Hilfsdienst und wurde nach dem Lehrgang als Horcher 6 o Perspektiv e: Veit o Perspektiv e: Veit Erzählerwechsel (Leser erhält andere Infos und Sichtweisen) o Perspektiv e: Kurt 245 bis 18 Der Abschied in 263 Wien 264 bis 19 278 279 bis 20 292 Wie ich in der Lebenszeichen karte In der zweiten Juliwoche o o o eingesetzt) Heftige Luftangriffe ind Wien (K. überlebt nur aus Glück) Kurt wird immer männlicher K. hat wegen der Beziehung zu Nanni immer noch ein schlechtes Verhältnis zu seinen Eltern (versteht sich aber mit Nannis Mutter immer besser) o Rückblende auf das Jahr 1942 Aus Freude kauft Oskar ein buntes Halstuch o Schlagartige Änderung der Lage im Jahr 1944 o o - Oskars Familie ist glücklich in Budapest angekommen (Bedrohung der letzten Jahre können sie hinter sich lassen) Kleine und ärmliche Wohnung des Bruders Istvan Identitätswechsel - Deutschen marschieren in Ungarn ein Erniedrigung und Einschränkung der Juden Oskar und seine Brüder verlieren ihre Arbeit Ein polnischer Jude rät Oskar zur Flucht und spricht von KZs und riesigen Fabriken 16.7. 1944: Georg und Wally kehren nicht zurück (sind in DE in eine Razzia) o Apokalyptische Zustände in Darmstadt o Lore ist völlig verzweifelt und schriebt sich sogar bei der Syntax ein Unterbrochene Postverbindungen aufgrund von Kriegsschäden Margots Vater hat Heimaturlaub erhalten und entsetzt aufgrund der Zustände (ändert sein Temperament trzd. nicht) Lore macht sich große Sorgen um ihre Kinder o o Lore hat kein Verständnis für die ganzen Wünsche ihrer Kinder o V. und M. führen weiterhin eine glückliche Beziehung o Laut dem Onkel sagen immer mehr Menschen, dass Veit sich 7 Ritler Erzählerwechsel (Leser erhält andere Infos und Sichtweisen) o Perspektiv e: Oskar Meyer Erzählerwechsel (Leser erhält andere Infos und Sichtweisen) o Perspektiv e: Lore Neff Erzählerwechsel (Leser erhält andere Infos und 293 bis 21 Aus dem 303 Misthaufen 304 bis 22 317 stieg Rauch auf Den Onkel traf ich im Freien o das Leben in Mondsee mit Margot schön mache (Veit bekommt Angst, dass jede weiter Unvorsichtigkeit zur Einberufung führt) M- und V. arbeiten in der Gärtnerei (B. teilt über Briefe mit, was zu tun ist) o Erneut Panickattacken (benutzt das zur Routine gewordene Pervitin) M. hat Sorgen um ihre Familie (im Radio wird von einem großen Angriff auf Darmstadt gesprochen) o Magarete erzählt Veit von dem Stress mit den Behörden aus Linz aufgrund Nannis verschwinden O O B. kehrt nach vier Monaten Gefängnis zurück 00 O Politisch hat die Haft den B. nicht verändert, sodass dieser seinen Hass gegen das NS-Regime nur noch mehr verstärkt hat (V. findet das sympathisch, M. betrachtet das als kritisch) B. träumt erneut von Brasilien und den dortigen Freiheiten (bringt deshalb den Schriftzug „Klein Brasilien in seiner Gärtnerei an) o V. hat den Termin im Lazarett in Vöcklabruck um 6 Wochen überzogen o Für V. wird der wahre Charakter seines Onkels immer offensichtlicher (schüchtert mit seiner Amtsautorität die Menschen ein, will aber Zigaretten auf dem Schwarzmarkt erwerben; Onkel deutet Erpressung des B. für Zigaretten an; Onkel erinnert Veit immer mehr an seinen Vater) o Problematische Beziehung zwischen Veit und Quartiersfrau (Sie will, dass Veit endlich wieder an die Front geht) O Veit beschließt zur Kaserne zur Nachuntersuchung zugehen o Im Krankenrevier ist das Schreibzimmer leer (Veit nutzt die Chance und fälscht Befunde und Unterschriften) Mit der Schreibmaschine im Polizei-Posten fälscht er eine O O 8 Sichtweisen) o Perspektiv e: Veit o Perspektiv e: Veit o Perspektiv e: Veit 318 bis 23 329 330 bis 24 340 314 bis 25 355 Die Leiche des Mädchens Annemarie Schaller Es ist immer noch hell genug zum Schreiben Ich schaue mich in den Zimmern um O o Onkel schreibt ein nüchternes Protokoll über Nannis Leichenfind in der Drachenwand (Nannis Körper ist stark verwest, teilweise skelettiert, Nanni ist aus einer großen Höhe abgestürzt; man konnte nicht nachweisen, ob Nanni noch Jungfrau war; beide Augen ausgehackt; Unterarme fehlen) o Veit hat ein schlechtes Gewissen, weil er ihr den Wunsch nach dem Brief an die Mutter nicht erfüllt hat Rückblickend denkt Veit, dass Nannis Verhalten unvernünftig, aber dennoch selbstbestimmt war Nanni wird in Mondsee beigesetzt O o o Zurückstellung auf August bis Oktober Nannis Leiche wird in der Drachenwand gefunden Veit hat ein schlechtes Gewissen gegenüber Magots Mann (Mann ist an der Front und schreibt in seinen Briefen über die ewige Treue) M. entschuldigt sich, dass sie ihrem Mann nichts von V. schreibe Dohm hat Heimaturlaub (Angeblich hat er Dienstgeschäfte zu erledigen, aber eigentlich vergrößert er nur den Vorrat für schlechte Zeiten nach dem Krieg) o Konflikt zw. Dohm und B. (B. beschimpft ihn und Dohm bedroht in mit Pistole) Der Brasilianer will fliehen O O O o Verschlechterung der Beziehung zw. Veit und Onkel (Onkel wird immer mehr wie Veits Vater) o V. nimmt Pervitin, um das Gespräch mit Dohm auszuhalten (Trude sei nur so wegen eines klemmenden Nackennervs; Dohm sei aggressiv wg. Arbeit) o V. bringt im Auftrag des Onkels ein Paket mit Nanni Sachen nach Schwarzindien (Lager wird laut Bildstein bald geräumt) 9 Perspektive: Veit o Perspektiv e: Veit o Perspektiv e: Veit 356 bis 26 369 370 bis 27 383 38 bis Bald ein ganzes Jahr Es ist vom Eichbaumneck 28 Die Sache ging o Lagerlehrerin isst getrocknete Tomaten etc. und ist nervös (versteckt B.) o Margot gibt Veit die Pistole ihres Mannes o Veit erhält eine Beorderung und muss innerhalb einer Woche in Perspektive: Veit Wien sein (V. ist unzufrieden mit seinem Leben und merkt, dass o o er etwas ändern muss) Veit sucht Onkel auf, um sich eine Fahrerlaubnis zu holen o o O Onkel kontrolliert die landverschickten Mädchen, die das Lager Schwarzindien verlassen Onkel deutet an, dass er später noch jm. Verhaften möchte o o Zuhause wird Veit klar, dass er den B. gemeint hat O Veit folgt seiner Traumlogik, nimmt die Pistole, schluckt Pervitin und bricht nach Schwarzindien auf o In Schwarzindien kommt der Amtshelfer mit Verletzungen aus dem Gasthaus und wird von dem Onkel zum Gemeindearzt geschickt o Veit tötet seinen Onkel durch die Pistole und rettet den Brasilianer o Am nächsten Morgen ahnt Margot bereits was O Lore berichtet von den Entwicklung in Darmstadt (Stadt ist von Tod, Zerstörung und Mangel geplagt) Tragödien innerhalb und außerhalb der Familie Lore Neff Das Alleinsein ist schwer für Lore Lore ist etwas geschockt von Margots Geständnis, dass sie ihren Mann nicht mehr leibt und rät ihr sich auf niemanden einzulassen O Lore hat großen Respekt vor Margots Ehrlichkeit O Kurt schreibt an seinen besten Freund Fredl, der zu seinem 10 Erzählerwechsel (Leser erhält andere Infos und Sichtweisen) o Perspektiv e: Lore o 1944 (Weihnachtsz eit) Erzählerwechsel 398 399 bis 29 Deutsche 418 419 bis 30 426 rasch 427 bis 31 442 Einheiten auf Rückzug So tauchte ich wieder in den Winter ein Der Westbahnhof engsten Vertrauten wird O Kurt weiß bisher nichts von Nannis Tod (erfährt es aber später) o Kurts Leben verändert sich (wird zum Militär nach Hainburg eingezogen und erfährt in der Kaserne massiven Drill) Kurts Hauptaufgabe ist der Bau eines Konzentrationslagers Kurt trifft auf Veit, der ihm seine Briefe wiedergibt Kurts Einheit wird immer weiter Richtung Front verlegt Oskar nimmt den Namen ,,Andor Bakos" an O o o O O Die Lage in Budapest wird immer entsetzlicher (Juden werden auf öffentlicher Straße geschlagen und getötet) Oskar macht sich in Bezug auf Wally und Georg Vorwürfe (Wallys Halstuch als einziges Erinnerungsstück) O Oskars Zimmergenosse sagt, dass die beiden im Gas oder Ofen wären Oskar meldet sich freiwillig zum Abtransport nach Hainburg (erst im Viehwagen, dann zu Fuß) o Im Traum erscheint Oskar Wally und diese gibt ihm das Gefühl sich nicht mehr schuldig zu fühlen o Neue Zeitrechnung für V. (er fühlt ich in Mondsee nicht mehr wohl-> Tod Onkel) O Behörden tippen immer noch, dass der B. den Onkel umgebracht hat o Veit stellt fest, dass sich sein Leben verändert hat O O O Veit geht zurück nach Wien o Margot gibt V. Geld (durch Verkauf von Tomaten), um notfalls den Arzt zu bestechen o V. will Kurt seine Briefe zurückgeben und holt diese bei dem Gendarmerie-Posten ab Veit trifft in Wien ein Es kommt zu einem erneuten Konflikt zw. Ihm und seinem 00 O 11 (Leser erhält andere Infos und Sichtweisen) o Perspektiv e: Kurt Ritler Erzählerwechsel (Leser erhält andere Infos und Sichtweisen) o Perspektiv e: Oskar Meyer Erzählerwechsel (Leser erhält andere Infos und Sichtweisen) o Perspektiv e: Veit o Perspektiv e: Veit 443 bis 32 456 457 bis 33 473 474 bis 34 476 war dick verqualmt Seit es mit Margot Ich saß auf dem Fensterbrett Wir warten auf das Milchauto Vater (Streit eskaliert und Veit wird aus der Familie geworfen - > endgültiger Bruch) o Veits Vater habe Veits Kindheit verdorben, weil dieser Veit nie gelobt habe o Veit besucht Hildes Grab auf dem teilweise durch Bomben zerstörten Meidlinger Friedhof) Hildes Sterbetag ist bis heute verstörend für ihn o O O o o V. macht sich auf den Weg zur Kaserne in Hainburg, um Kurt seine Briefe zu bringen (K. ist beschämt; erst als sie über Nanni reden, kommen sie ins Gespräch) o V. begegnet Zwangsarbeitern auf dem Rückweg (einer Der Truppenarzt sagt, dass Veit feldtauglich sein (Bestechung hilft nicht) Veit bekommt zwei Tage Aufschub aufgrund von Lilo (Danach muss er in Insterburg sein) Veit verlässt sein Elternhaus totgeschlagen) Einer der Zwangsarbeiter trägt ein auffälliges Halstuch (Veit trifft auf Oskar) o Konflikte mit Trude eskalieren Margot zieht in ein Zimmer des Fleischhauers (Umzug passiert noch am selben Tag) O M. garantiert V., dass die beiden zu 1000% nach dem Krieg zusammenbleiben o Margot hat Sorgen um Veit (Lebensgefahr, Tablettensucht) Veit trauert zum ersten Mal um seinen Onkel O O O O O Veit geht davon aus, dass er überleben wird Veit verabschiedet sich von Margot und steigt in das Milchauto und wird hinaus in den Krieg gebracht o Veit fährt ein letztes Mal durch Schwarzindien o Veit denkt nochmal an Nanni und wünscht sich nur das Beste 12 o Perspektiv e: Veit o Perspektiv e: Veit o Perspektiv e: Veit 477 bis 480 Nachbemerkun gen O o o o o o O O O O O O für ihre Zeit bei den Geistern Mondsee wird immer in Veits Herzen bleiben tatsächlich nach Brasilien aus Trude und Max Dohm überleben den Krieg und gehen nach dem Krieg nach Freising o Trude stirbt 1953 in ner Heilanstalt an einer Syphilis Klären über das weiter Schicksal der Protagonisten auf Veit und Margot überleben den Krieg, heiraten nach Margots Scheidung und bekommen zwei weitere Kinder Veit stirbt 2004 O Margot ist zum Zeitpunkt der Nachbemerkungen 95 Jahre alt Margots Vater fällt 1961 in Schlesien Der Brasilianer überlebt den Krieg und wandert 1948 Max Dohm stirbt erst 1981 Die landverschickten Mädchen kehren 1948 nach Wien zurück o Margarete Bildstein überlebt den Krieg und stirbt 2008 im Alter von 89 Jahren Kurt Ritler ist kurz vor Kriegsende in einem Feldlazarett gestorben o Oskar Meyer wird 1945 auf einem Transport nach Mauthausen ermordet o Wally und Georg wurden 1944 Auschwitz getötet O Über Bernilis Schicksal weiß man bis heut nichts 13