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29.3.2021
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Lernzettel DEUTSCH Interpretation Kurzgeschichte/ Gedicht Reihenfolge: 1. Einleitung: Basissatz (Autor, Thema, Textart, Erscheinungsjahr), Deutungshypothese (grundsätzliche Aussage des Textes: Die Geschichte beleuchtet das Thema X, indem er.../ Die Geschichte soll anschaulich machen...) 2. Hauptteil: kurze und präzise Inhaltsangabe (Ort-+ Zeitangabe) (präsens!), Interpretation ( entweder analysierte Aspekte (Beziehung, Kommunikation, Figuren...) oder chronologisch), sprachliche Gestaltung (Stilmittel, Erzählverhalten, Textmerkmale (abruptes Ende)), Titelanalyse 3. Schluss: kurze Zusammenfassung der Analyseergebnisse Erzählverhalten: auktorial: ist allwissend, gibt Kommentare ab, spricht den Leser direkt an, Außen- und Innensicht möglich personal: Leser= Augenzeuge, schildert Gedanken und Gefühle, erzählt aus der Perspektive eines Protagonisten, Innensicht neutral: zieht sich aus der Figurenwelt zurück, sachlich und "strenge" Außensicht, ohne Kommentare und Leitung des Lesers ● ● Ich-Erzähler: 1. erlebendem Ich ( ist ein Protagonist); 2. erzählendem Ich (nur Erzähler) Er-/ Sie- Erzähler: Erzähler tritt als Person in den Hintergrund Personenrede: direkte Rede (Sie sagt: Ich liebe dich!) ● indirekte Rede (Sie sagte, dass sie ihn liebt.) ● erlebte Rede (Sie liebt ihn, das sagte sie ihm.) innerer Monolog (Ich liebe ihn, das sage ich ihm jetzt.) Bewusstseinsstrom (Meine Güte ich bin verknallt. Mega verknallt. In diesen süßen Typen) ● Paul Watzlawick - 5 Axiome: 1. Axiom: "Man kann nicht nicht kommunizieren." Annahme der Kommunikation durch Gestik und Mimik Kommunikation wird ignoriert 2. Axiom: Inhalts- und Beziehungsaspekte: Partner stimmen in Inhalt und Definition ihrer Beziehung überein Uneinigkeit über Inhalt, Uneinigkeit über die Definition der Beziehung 3. Axiom:...
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Philipp, iOS User
Lena, iOS Userin
Interpunktion/ Reiz- und Reaktionsmuster: Beteiligte strukturieren das Gespräch gleich Ausübung von Druck und Zwang, unterschiedliches Festlegen von Ursache und Wirkung 4. Axiom: Analog (Körpersprache..)und/oder digital (Wörter..): analoge Kommunikation wird richtig interpretiert, digitale Sprache besonders geeignet für Inhaltsebene keine digitale Kommunikation, analoge Kommunikation kann falsch verstanden werden, digitale und analoge Kommunikation stimmen nicht überein 5. Axiom: Symmetrisch (gleichheit) oder komplementär (ungleichheit): Kommunikationsmodalitäten in der Beziehung zu starke Symmetrie/ Komplementarität Schulz von Thun - Kommunikationsquadrat: Sender mit vier Schnäbeln Sachinhalt Selbst- n kund- Äußerung Appell gabe Beziehungshinweis Empfänger mit vier Ohren klare, verständliche Sachverhalte Wort ergreifen, Einfluss haben, Ratschläge geben (Merkmal: steht oft im Imperativ) Meinung gegenüber dem Empfänger "Kleine Kostprobe der Persönlichkeit" Daten Klimax: Steigerung Neologismus: Wortneuschöpfung Lernen, Ratschläge annehmen Sprachliche Gestaltungsmittel: ● Hyperbel: Übertreibung ● Metapher: sprachliches Bild ● Personifikation: Vermenschlichung ● Symbol: Zeichen oder Vorgang ● Vergleich: zwei Dinge werden miteinander verglichen ● Ellipse: Unvollständiger Satz Inversion: Veränderung der üblichen Satzreihenfolge ● Parallelismus: Wiederholung gleicher syntaktischer Figuren ● Repetitio: Wiederholung Erkenntnis zur Behandlung des Sender kurzes Kennenlernen des Sprechers Alliteration: 2+ Wörter fangen mit selbem Laut an • Anapher: Satzanfänge mit gleichen Anfangslaut ● Antithese: Entgegenstellung von Gedanken ● Euphemismus: Verschönigung Gute Formulierungen: Mit dem Titel wird die Erwartung geweckt, dass... Der Titel XY lässt zunächst ... erwarten. Diese Erwartung der Leser wir im Verlauf des Textes bestätigt.../ erhält im Laufe der Handlung aber eine andere Richtung. Diese zeit sich... Vorherrschend ist die xy Erzählperspektive, die aus der Sicht von xy ausgeht... Die Geschichte ist in Hochsprache/Umgangssprache durch einfache/komplexe Satzkonstruktionen erzählt. Es werden viele Adjektive/ Substantive/ Verben verwendet, die den text anschaulicher/dynamischer ... machen. Die Handlung setzt und hört sehr abrupt ein bzw. auf, was ein typisches Merkmal der Kurzgeschichte ist. Der offene Schluss aktiviert den Leser... Die Analyse der Kurzgeschichte hat gezeigt, dass... Meine eingangs formulierte Deutungshypothese hat sich insofern (nicht) bestätigt, als dass...