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Kommunikationsmodelle nach - Bühler - Schulz von Thun - Watzlawick - mit Schaubildern
Kommunikationsmodelle Karl Bühler Organon - Modell Ausdruck Sender (Intention) Kommunikation Gegenstände und Sachverhalte Darstellung | Zeichen Schulz von Tuhn Appell Empfänger Kommunikationsquadra+ betrachtet die Kommunikation Bühlers Organon - Modell zwischen Sender und Empfänger mit dem Sprachlichen Zeichen als Grundlage für die Gesprächssituation. Bei der Kommunikation Stenen immer dre Funktionen zueinander in Beziehung. Die erste Funktion ist die Ausdrucksfunktion, die vom Sender ausgeht und wamil dieser etwas von Sich selbst preisgibt. Die Darstellungsfunktion bezient Sich auf die Gegenstände und Sachverhalte, auf die sich das sprachliche Zeichen bezieht. Hier bei geht es um die Information, die der Sender vermitteln will. Die letzte Funktion ist die Appell funktion, die das Signal des Sendes enthält, da sich die Aussage an den Empfänger richtet und ihn zu auffordert. etwas Sachebene Beziehungsseite Das Vier Ohren Modell" von Schulz von Thun ist ein davon aus, dass jede Äußerung vier Botschaften enthält Kommunikationsmodell und auf vier standen werden kann. Allerdings enthält jede Nachricht immer alle vier Die erste Ebene beinhaltet den sachinhalt welcher angibt worüber wird. Diese Ebene enthält dementsprechend Fakten und Daten. Die Apellebene ist die zweite Ebene und gibt preis Wozu der Sender den Empfänger auffordert. Dies Appell aber auch Wunsch 1 sein. kann ein Ratschlag oder Anweisung was Die dritte Ebene gibt Auskunft über die Beziehung zwischen Sender und Empfänger und besonders, wie der Sender zum Empfänger Steht und von ihm hält. Dies wird durch die Formulierung, aber auch durch die Mimik und Gestik ausgedrückt Die letzte Ebene behandelt die Selbstkundkabe und enthält daher Sender mit seiner Aussage von Sich preisgibt. Gefühle. Werte...
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Ansichten und Bedürfnisse sind beispielsweise in einer Nachricht enthalten. 1 1 + 1 was und geht Weisen ver- Nachrichten. informiert Paul Watzlawick (Text) und Kommunikation kann digital stattfinden man kommunizient auch bei Inaktionen ↑ kommunizieren Man kann nicht nicht - Körpersprachealog digital & analog Die 5 Axiome Das man Kommunikationsmodell von Paul Watzlawick beinhalten 5 Grundregeln der Kommunikation. Das erste Axiom thematisiert den Fakt, dass nicht nicht kommunizieren kann. Denn jede Handlung während einer Kommunikation, ob verbal acter non-verbal, sendet ein Signal zum Empfänger, wie beispielsweise Weiteren Schweigen. Des hat jede Kommunikation einen Inhalts- das und Beziehungs- zweite Grundregel thematisiaf jede Aussage eine Information vermittelt sowie dem Empfänger Aufschluss über die Beziehung gibt. Das die dritte Axiom lautet "Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung", was bedeutet, dass Kommunikation kreisförmig verläuft. Damit ist gemeint, dass auf jeden Reiz eine Realetion folgt und es keinen Anfangspunkt gibt. Die vierte Grundregel besagt, dass die Kommunikation analog und digital verlaufen kann. Denn zum Einen kann man verbal also digital, et was mitteilen, aber zum Anderen auch mit non-verbalen Äußerungen, demnach analog, kommunizieren. Mit dem letzten Axiom berücksichtigt Watzlawick Kommunikationsabläufe. Diese sind entweder Symmetrisch oder komplementär. Während die Kommuni- kation bei einem auf Gleichheit beruhenden Gespräch symmetrisch ist, ist die Kommunikation bei unterschiedlichen Verhaltensweisen komplementär. die zwischenmenschlichen 5 Axiome Interpuntion der Kommunikation Jede Mitteilung gibt Infos über den Inhall und die Beziehung zum Empfänger ↑ Inhalts- und Beziehungs- aspekt Kommunikation hat subjektiven Start- und Endpunkt das Setzen des Schwerpunkts beeinflusst Kommunikationsprozess (auf jede Aletion folgt eine Reaktion) () symmetrisch & komplementar Symmetrische Kommunikation (zwischen Gleichwertigen) komplementäre kommunileation (zwischen unterschiedlich Positionen bzw. Primär- und Sekundär position aspelet was die Das bedeuted, dass 1
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