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Lernzettel Die Verwandlung Franz Kafka

22.10.2020

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veröffentlicht 1915, Erzählung
Kurze Zusammenfassung
- Gregor wacht am Morgen auf und ist verwandelt
- Familie und Prokurist reagieren gesch
veröffentlicht 1915, Erzählung
Kurze Zusammenfassung
- Gregor wacht am Morgen auf und ist verwandelt
- Familie und Prokurist reagieren gesch
veröffentlicht 1915, Erzählung
Kurze Zusammenfassung
- Gregor wacht am Morgen auf und ist verwandelt
- Familie und Prokurist reagieren gesch

veröffentlicht 1915, Erzählung Kurze Zusammenfassung - Gregor wacht am Morgen auf und ist verwandelt - Familie und Prokurist reagieren geschockt, - Vater weint, Mutter wird ohnmächtig. Prokurist ergreift Flucht - Schwester kümmert sich um ihn, ist die einzige, die sein Zimmer betritt - Geld wird knapper mit der Zeit (sonst war Gregor der Hauptverdiener) - Gregor wird immer mehr vernachlässigt, Zimmer wird Abstellkammer - Familie vermietet einen Raum in ihrer Wohnung an drei Zimmerherren entdecken Gregor, der sein Zimmer wegen des Violinenspiels seiner Schwester das Zimmer verlässt - kündigen Mietvertrag - Familie will Gregor loswerden - Gregor verstirbt nacht schwach und abgemagert - Familie plant Zukunft ohne Gregor, will umziehen Kapitel 1: Ort: Wohnung in der Charlottenstraße, Gregors Zimmer Zeit: Morgens Personen: Gregor, Mutter, Vater, Schwester, Prokurist, Dienstmädchen Inhalt: - Gregor wacht als Ungeziefer auf - bedauert sein Leben als Geschäftsmann DIE VERWANDLUNG - FRANZ KAFKA - - Vater ist nach geschäftlichen Misserfolg in Rente - Arbeit macht ihm keinen Spaß, doch er fühlt sich verantwortlich für seine Familie - Familie klopft an die Tür, da er aufstehen muss Gregor hat Schwierigkeiten aufzustehen - Prokurist klingelt, Dienstmädchen öffnet - will mit Gregor reden, kann Tür aber nicht öffnen, versucht es weiter - Tür ist geschlossen, da er es als Reisender gewohnt abzuschließen - Gregor bemerkt, dass ihn die anderen nicht verstehen - ihm gelingt es Tür zu öffnen - Anwesenden reagieren geschockt - Mutter...

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wird ohnmächtig. Vater weint, Prokurist ergreift Flucht - Gregor will Prokurist folgen, Vater scheucht ihn zurück ins Zimmer - Gregor verletzt sich am Türrahmen Kapitel 2: Ort: Wohnung, Gregors Zimmer. Nebenzimmer Personen: Gregor. Vater, Mutter, Schwester, Dienstmädchen Inhalt: - Gregor erwacht abends - sein Bein ist verletzt - er hat Hunger und möchte Essen essen, was Schwester ihm gebracht hat - Essen schmeckt ihm jedoch gar nicht mehr - Gregor krabbelt in seinem Zimmer herum - nächster Morgen: Schwester erschrickt sich bei seinem Anblick und verlässt Raum - Schwester versucht herauszufinden, was Gregor schmeckt - mag verdorbene Gerichte - Schwester säubert Zimmer, Gregor versteckt sich vor ihr - Gregor hört Gespräche aus dem Nebenzimmer mit - Dienstmädchen arbeitet nicht mehr für Familie, wegen Gregor - Vater Geld gespart. Unterhalt vorerst gesichert - Gregor macht sich Sorgen - Gregor will Mutter wiedersehen, krabbelt an den Wänden (Lieblingsplatz: Zimmerdecke) Mutter und Schwester wollen Möbel aus Gregors Zimmer holen, Mutter hat Zweifel - Mutter wird ohnmächtig. Schwester holt Medizin aus Nebenzimmer - Gregor krabbelt hinterher, doch Schwester erschrickt und verschließt die Tür - Gregor bereut sein Vorhaben - Vater kommt nach Hause, Gregor will zurück in sein Zimmer - Vater bewirft ihn mit Äpfeln und er wird verletzt (Apfel bleibt in seinem Körper stecken) - Mutter hat Mitleid, bittet Vater Gregor zu verschonen Kapitel 3: Ort: Wohnung, Gregors Zimmer. Wohnzimmer, auf dem Land Zeit: mindestens 1 Monat später Personen: Gregor. Vater, Mutter, Schwester. Bedienerin, Zimmerherren Inhalt: - Apfel 1 Monat später noch in Gregors Rücken DIE VERWANDLUNG - FRANZ KAFKA Gregor Samsa - Protagonist - seit 5 Jahren Handelsreisender -> war nicht einmal krank - vorher war er Leutnant beim Militär - Rolle des Versorgers in der Familie - empfindet seinen Beruf anstrengend, geht nicht gern auf Reisen - opfert sich für seine Verwandten auf - durch Verletzung Beweglichkeit eingeschränkt - Zimmertür wird abends geöffnet, damit er Gespräche mithören kann - Schwester arbeitet als Verkäuferin - Mutter arbeitet als Näherin - Vater arbeitet als Diener - Haushalt wird vernachlässigt. Dienstmädchen wird entlassen - jetzt: Bedienerin, die morgens und abends kommt - Gregor denkt viel an Früher - ist wütend, wie er von seiner Familie behandelt wird - Schwester wird unaufmerksamer ihm gegenüber, sein Zimmer verschmutzt - Bedienerin nennt ihn „Mistkäfer" - Zimmer dient nur noch als Abstellkammer - Familie vermietet Raum in der Wohnung an 3 Zimmerherren (achten sehr auf Ordnung) - essen immer im Wohnzimmer - Gregor wird vom Geigenspiel der Schwester angezogen und wagt es ins Wohnzimmer - Zimmerherren sehen Gregor wollen Erklärung und kündigen kurz darauf den Mietvertrag - Schwester ruft: Insekt sei nicht ihr Bruder und man muss es loswerden -> Vater stimmt zu - Gregor versucht mit Anstrengung wieder in sein Zimmer zu kriechen - die Tür wird sofort verschlossen - er stirbt in der selben Nacht -> Bedienerin findet ihn morgens tot auf und informiert Familie - Familie nimmt sich frei und geht aufs Land -> planen Zukunft ohne Gregor, wollen ausziehen, sind stolz auf Tochter -pflichtbewusst, engagiert - hat sich ans Reisen gewöhnt - nicht alle Unannehmlichkeiten, die damit verbunden sind in Kauf - sieht seine Zukunft eng verbunden mit seiner Familie - Abhängigkeitsverhältnis -> Grund: finanzielle Mittel - emotional fühlt er sich nur mit seiner Schwester verbunden - will Grete eine vernünftige Ausbildung ermöglichen →> mag ihr Violinspiel Das scheue und unerwünscht Ungeziefer - muss sich erst an seine Verwandlung gewöhnen - kann seine Rolle als Versorger nicht mehr erfüllen - wird äußerlich immer mehr zum Tier - macht sich Vorwürfe, hat Selbstzweifel - hält sich hauptsächlich im Zimmer auf empfindet sich als Belastung - nur Schwester und Bedienerin besuchen ihn und kümmern sich - Eltern distanzieren sich, sind verstört von ihm - Ausgrenzung auf dem Familienalltag - ist trotzdem rücksichtsvoll, will Mutter wieder sehen - Möbel sind das letzte Menschliche um ihn herum -> zunehmende Entfremdung -> will trotzdem nicht vollständig isoliert sein (Gespräche mithören) - Schwester kümmert sich weniger, sein Zimmer verschmutzt -> Abstellkammer - wird schwächer und unbeweglicher, ist nicht mehr erwünscht ·akzeptiert sein Schicksal -> er weiß, dass er keinen Platz mehr dort hat - - hat nur positive Erinnerungen an Familie - will selbst sterben, zerbricht an seinem Schicksal Der Vater -ist in Rente. Grund: geschäftlicher Misserfolg - Gewichtszunahme, schwerfällig geworden - sieht Gregors Rolle als selbstverständlich - - Gregor-Idealbild eines Sohnes -> ändert sich schlagartig mit Verwandlung - feindselig gegenüber Gregor dem Ungeziefer - Gregors Anblick bereitet ihm Trauer -> Hassliebe - betritt sein Zimmer nie, wartet aber auf Neuigkeiten von Grete -> Mischung aus Distanz und Interesse aggressiv und impulsiv -> bewirft ihn mit Äpfeln, verscheucht ihn ·streng, dominant, rücksichtslos DIE VERWANDLUNG - FRANZ KAFKA - Vater verheimlicht angesparte Summe vor Gregor ->will wieder Versorger werden - gegenüber Grete liebevoll und zustimmend - zwiespältige Persönlichkeit -> einerseits erleichtert über Tod von Gregor (Neuanfang), andererseits beweint er es Die Mutter - leidet an Asthma -> Dienstmädchen als Hilfe - ist geschockt von dem Anblick ihres Sohnes, reagiert panisch, fällt in Ohnmacht -> passiert fast immer, wenn. Sie mit dem Anblick konfrontiert wird -> Überfoderung - Vater und Schwester raten ihr deshalb ab Gregor zu sehen -> sie will ihren Sohn aber sehen - hat Hoffnung auf eine Rückverwandlung - hat Gregor noch nicht aufgegeben -> will seine menschliche Würde bewahren - will deshalb Möbel nicht entfernen - hält Vater ab Gregor weiter zu verletzen - hat Mitleid, sieht ihn nicht als Ungeziefer an - sehr schwach und emotional, kann sich nicht durchsetzen - zieht sich zurück, ihr Wille wird gebrochen Resignation und Erleichterung der Mutter - ab 3. Teil zieht sie sich zurück - ist jetzt Näherin, keine Zeit mehr für Gregor - Mutter ignoriert Leid und Schmerz von Gregor (Apfel in seinem Rücken) - hat ihn aufgegeben - fällt bei seinem Tod nicht in Ohnmacht, weint nur -> erster Gedanke ist sich um Grete zu kümmern - Gregors Tod als Besserung der Lage - konzentriert sich auf die Zukunft und Grete Schwester - 17 Jahre alt klug, aufmerksam, mutig - verändert sich durch Gregors Verwandlung - übernimmt Verantwortung - überwindet ihren Ekel vor Gregor, bemüht sich in als Mensch zu behandeln - kennt ihren Bruder gut - es fällt ihr immer schwerer ihn als ihren Bruder zu sehen -> spricht mit ihm in der dritten Person - kümmert sich immer weniger um ihn, lustloser - arbeitet als Verkäuferin, lernt Französisch -> konzentriert sich mehr auf sich und ihre Eltern, Gregor rückt in den Hintergrund - setzt ihrem Willen durch -> erhofft sich Erleichterung für ihre Eltern - wird erwachsener, am Ende kein Mitgefühl mehr für Gregor - äußert Meinung offen und direkt Die 3 Zimmerherren - wirken deplaziert in der Wohnung - sind neugierig - haben eigene Wertvorstellungen, lehnen jede Abweichung des Normalen ab - Sinnbild für das Eindringen der Öffentlichkeit in die Privatsphäre der Familie - Gegenbild zu Gregor - verstärken die Reaktion der Familie gegen Gregor