Lesetagebuch Maria Stuart

202

Teilen

Speichern

Melde dich an, um das Know freizuschalten. Es ist kostenlos!

 1.
Auftritt
1
2
IN
3
Aufzug
4
Handlungsstation
Im Schloss zu
Fotheringhay-
ein Zimmer
immer noch
Immer noch
Immer noch
Hauptakteure
Hanna K
 1.
Auftritt
1
2
IN
3
Aufzug
4
Handlungsstation
Im Schloss zu
Fotheringhay-
ein Zimmer
immer noch
Immer noch
Immer noch
Hauptakteure
Hanna K
 1.
Auftritt
1
2
IN
3
Aufzug
4
Handlungsstation
Im Schloss zu
Fotheringhay-
ein Zimmer
immer noch
Immer noch
Immer noch
Hauptakteure
Hanna K
 1.
Auftritt
1
2
IN
3
Aufzug
4
Handlungsstation
Im Schloss zu
Fotheringhay-
ein Zimmer
immer noch
Immer noch
Immer noch
Hauptakteure
Hanna K
 1.
Auftritt
1
2
IN
3
Aufzug
4
Handlungsstation
Im Schloss zu
Fotheringhay-
ein Zimmer
immer noch
Immer noch
Immer noch
Hauptakteure
Hanna K

1. Auftritt 1 2 IN 3 Aufzug 4 Handlungsstation Im Schloss zu Fotheringhay- ein Zimmer immer noch Immer noch Immer noch Hauptakteure Hanna Kennedy (Amme der Königin von Schottland) Paulet Vorherige + Maria Vorherige + Mortimer (Paulet's Neffe) Maria und Hanna Kennedy Zentrale Handlung Paulet und sein Gehilfe suchen Schmuck, womit der Gärtner bestochen wurde, finden nur franz. Schriften. Gehilfe geht, Kennedy und Paulet reden über Maria: Kennedy beschwert sich, dass es so dreckig usw. ist, Maria nicht wie eine Königin behandelt wird. Maria hat Edinburgher Vertrag (Adelsbündnis erkennt Elisabeth als englische Königin an) verschmäht. Paulet hat keine Lust mehr auf Maria aufzupassen und hofft, dass sie bald hingerichtet wird. Kennedy erzählt Maria, dass sie beraubt wurde von Paulet, er soll Brief von Maria an ihre Schwester übergeben, aber nicht an Burleigh, Inhalt Brief: Bitte um Unterredung, weil ihr Gericht männlich ist und sie sich nur ihrer Schwester öffnen kann und sie will Priester aus ihrer eigenen Kirche, sowie Schreiber und Notarien für ihren letzten Willen. Maria will wissen wie ihr Urteil lautet, aber Paulet verrät nichts. Mortimer sagt, dass Paulet gesucht wird und geht wieder, Maria mag ihn nicht und sagt das Paulet. Ihm ist es egal und sagt Mortimer komme aus Paris und Reims. Maria will von Paulet das Urteil wissen, aber bitte nicht von Mortimer. Maria gibt auf. Maria hat ihren zweiten Mann (Darnleys) früher getötet und macht sich Vorwürfe. Kennedy sagt Maria hätte sich gebessert: Motivationsrede. LO 5 O) 6 7 8 Immer noch Immer noch Immer noch Immer noch Vorherige + Mortimer Maria...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.
Alternativer Bildtext:

und Mortimer Mortimer ist von Marias Onkel geschickt wurden. Mortimer erzählt seine Lebensgeschichte... Mortimer verrät Maria ihr Urteil: schuldig. Mortimer will mit anderen Leuten Maria befreien, Graf Aubespine bietet Schutz. Mortimer soll zu Graf Leicester, obwohl der seines Wissen der Gegner ist. Maria gibt ihm ein Papier, Kennedy warnt, Paulet kommt mit Lord Burleigh. Maria, Lord Burleigh Mortimer will ohne Kennedy mit Maria reden, streiten sich ob Kennedy geht oder bleibt. Mortimer gibt Maria eine Karte. Kennedy soll raus (Großschatzmeister von England) Paulet (Ritter) Burleigh und Paulet Burleigh will Maria Urteil verkünden. Maria und Burleigh diskutieren über Gesetz und das sie ungerecht behandelt wurde. Sie will ihre Schreiber sehen, weil ihr das Recht zusteht. Sie wollte Schutz bei Elisabeth, kam stattdessen in den Kerker. Burleigh kommt nicht dazu ihr das Urteil zu verkünden, Maria geht einfach. Reden über den Trotz Marias. Überlegen ob Maria doch ihre Schreiber sehen sollte, aber wissen, dann würde sie dem Urteil entkommen. Elisabeth ist völlig verängstigt und hin- und hergerissen, weil sie ihre Schwester eigentlich nicht töten will. Sie wollen Maria töten, aber Paulet will's nicht selbst machen. 2. Auftritt 1 2 3 Aufzug 4 Handlungsstation Palast zu Westminster Immer noch Immer noch Immer noch Hauptakteure Graf von Kent, Sir William Davison Vorige + Elisabeth, Leicester, Graf Aubespine, Bellievre, Graf Shrewsbury, Lord Burleigh, andere franz. Und engl. Herren Elisabeth, Leicester, Burleigh, Talbot Vorige + Paulet, Mortimer Zentrale Handlung Festung (?) wurde „angegriffen“ als Brautwerbung. Elisabeth soll heiraten, Maria soll sterben Elisabeth will nicht heiraten, muss aber, da es ihre Pflicht als Königin ist. Sie schiebt die Verlobung auf, weil Maria ja sterben soll. Elisabeth soll Franzosen heiraten. Sie gibt Bellievre Ring als „Versprechen" Volk will, dass Maria stirbt. Burleigh sagt, Maria ist der Tod Elisabeths. Talbot ist der Meinung, es ist falsch, wenn Elisabeth Maria verurteilt, da Maria ihr nicht Untertan ist, auch sagt er, Elisabeth müsse Maria nicht zum Tode verurteilen. Talbot will Maria Im Verfahren verteidigen, sagt, sie sei schwach und hat es aus Angst getan. (Ehemann töten lassen) Leicester ist der Meinung, Maria sei schon tot, da Verachtung der wahre Tod ist. Die 4 diskutieren eine Weile, dann sagt Elisabeth sie überdenkt die Gründe und fällt ein Urteil. Mortimer will Elisabeth dienen. Mortimer verrät was die Feinde vor haben: eine Bulle (Erlass, der den Kirchenbann gegen Elisabeth wiederholt) Paulet bringt Elisabeth den Brief von Maria. Sie weint während sie ihn liest, ist sehr gerührt. Lords diskutieren was Elisabeth machen sollte, Elisabeth geht dazwischen und schickt sie weg LO 5 CO 6 7 8 9 Immer noch Immer noch Immer noch Immer noch Immer noch Mortimer und Elisabeth Mortimer Mortimer und Paulet Leicester und Mortimer Elisabeth und Leicester Elisabeth will nicht verantwortlich für Marias Tod sein, sie ist so oder so (Maria tot oder lebendig) die böse. Mortimer bietet an, Maria zu töten, sagt, beim nächsten Neumond endet Elisabeths Furcht. Redet mit sich selbst und sagt, er tötet niemals Maria, beleidigt Elisabeth ein bisschen. Paulet warnt, Mortimer soll sich nicht auf Elisabeth einlassen, sie sei falsch. Paulet weiß, dass Elisabeth von Mortimer will Maria zu töten. Leicester kommt und sagt, Maria wird Mortimer anvertraut. Mortimer übergibt Leicester den Brief von Maria. Leicester ist in Maria verliebt, hätte sie früher heiraten können, hat er nicht. Mortimer sagt, sie wollen sie retten, alles sei schon vorbereitet, Leicester hat Angst dass sie erwischt werden, hat keine Lust deswegen zu sterben. Leicester erfährt, dass Elisabeth Mortimer befohlen hat, Maria zu töten, was dieser natürlich nicht macht. Mortimer sagt, Leicester soll Elisabeth zu seinen Schlössern führen und sie so lange einsperren, bis sie Maria freilässt. Leicester empfindet das als wahnwitzig. Leicester schleimt sich bei Elisabeth ein, ist „traurig" sie an den Königshof von Frankreich zu verlieren. Elisabeth ist traurig, da sie ihn heiraten muss und nicht wie Maria einfach jeden heiraten kann, den sie möchte. Leicester redet ihr ein, dass es eine Strafe für Maria wäre, sie so schön zu sehen. Er redet ihr ein, se könne sie heute beim großen jagen im Park sehen, und könnte sie ansprechen, wenn sie wöllte. Auftritt Handlungsstation 1 Gegend in einem Park 2 3 3. Aufzug 4 Immer noch Immer noch Immer noch Immer och Hauptakteure Maria und Kennedy Vorige + Paulet Vorige + Graf Shrewsbury Vorige + Elisabeth, Leicester, Gefolge Maria, Kennedy Zentrale Handlung Maria ist im Park und erfreut sich daran „frei“ zu sein. Kennedy sagt, es ist unlogisch. Maria ist der Meinung das ist alles Leicester zu verdanken und bald sei sie wieder frei. Währenddessen beginnt die Jagd und Maria würde gern mitmachen. Paulet sagt, sie sind dank ihm draußen. Maria kann es nicht fassen, Paulet setzt noch einen drauf und sagt, Elisabeth kommt gleich. Maria ist völlig verschreckt, ist nicht vorbereitet, will zurück ins Haus, aber Paulet hält sie davon ab. Shrewsbury ermahnt Maria, sie solle Elisabeth nicht entgegen halten, eher untertänig sein. Maria kann es nicht, sie ist zu verletzt, zu wütend. Er ermahnt sie ein letztes Mal und sagt, das Treffen ist nur dank Leicester arrangiert. Maria anfangs untertänig, lässt ein paar Beleidigungen Elisabeths über sich ergehen, wird dann jedoch wütend, droht ihr, wenn sie sie nicht begnadige. Elisabeth und Maria schaukeln sich gegenseitig hoch, Lords treten dazwischen und sagen, Elisabeth solle nicht zuhören. Elisabeth geht einfach Maria freut sich, Elisabeth beleidigt zu haben vor de Lords. Kennedy ist unglücklich, denn das war die letzte Chance auf Freiheit für Maria. 6 7 8 Immer noch Immer noch Immer noch Vorige + Mortimer Mortimer, Paulet, Drury, Gefolge Mortimer, Okelly Mortimer erzählt, dass Leicester zu feige ist, um Maria zu retten. Mortimer dreht durch und sagt dass er Tausende töten würde, damit Maria frei ist. Er ist anscheinend in sie verliebt, aber es äußert sich nur in Wahnsinn. Paulet schreit, die Pforten sollen geschlossen werden und Maria soll zurück in ihr Zimmer, denn Elisabeth wurde auf der Straße in London ermordet. Elisabeth ist doch nicht tot, der Mantel fing das Messer ab. Sauvage soll den Anschlag verübt haben, Okelly und Mortimer sollen fliehen. Okelly flieht in den Norden, Mortimer bleibt und versucht sie zu retten. Auftritt Handlungsstation Vorzimmer 1 2 IN 3 4 4. Aufzug 5 Immer noch Immer noch Immer noch Zimmer der Königin Hauptakteure Aubespine, Kent, Leicester Vorige + Burleigh, Davison Zentrale Handlung Aubespine fragt wie es der Königin geht und wer es getan hat: ein Franzose, ein Papist Leicester, Mortimer Der Attentäter soll verurteilt werden, Aubespine soll das Land verlassen, er ist ,,Mitschuldiger" weil er den Pass an den Attentäter verteilt hat. Aubespine droht, dass dadurch auch der König Frankreichs verletzt wird und das Bündnis zwischen England und Frankreich so zerstört wird Leicester, Burleigh Leicester sagt Burleigh soll zum Gericht, er sei da wichtig, plötzlich geht dieser auf Konfrontation, sagt, Maria hätte alles so geplant, damit er die Königin zum Park führt —> Leicester ist aufgeflogen Leicester registriert, er ist aufgeflogen, hofft das Burleigh keine Beweise hat. Mortimer kommt und sagt, Burleigh hätte einen Brief von der Königin, der als Beweis dient. Der Bund, der Maria retten wollte ist zerstreut, Leicester soll sich retten, lässt Mortimer gefangen nehmen, dieser bringt sich selbst um, damit er nichts verrät. Elisabeth, Burleigh Elisabeth ist außer sich, dass sie sich hat täuschen lassen von Leicester. Sie will ihn nach Maria hängen lassen, um sich zu rächen. Beginnt aber zu zweifeln, ob das nicht doch Marias Plan war, um sie zu schwächen. Burleigh rät ihr, ihn nic mehr zu sehen, weil sie ihm sonst vergeben könnte. 6 7 8 9 10 Immer noch Immer noch Immer noch Immer noch Immer noch Vorige + Leicester Leicester verteidigt sich selbst, er und Burleigh streiten eine Weile, da Burleigh überzeugt ist, Leicester sei schuldig. Elisabeth gibt irgendwann nach und glaubt Leicester, inclusive, dass Mortimer sie töten wollte. Leicester sagt, Maria soll getötet werden, Burleigh besteht darauf, dass Leicester selbst das Urteil spricht, damit er beweist dass er unschuldig ist. Vorige + Graf von Kent Vorige + Davison Vorige + Shrewsbury Elisabeth Kent bringt die Nachricht, dass das Volk nicht ruht, bis Marias Todesurteil unterschrieben ist, anderenfalls sind Katholiken unterwegs, die Maria befreien und sie zur Königin ausrufen. Davison bringt das Todesurteil von Maria, welches Elisabeth unterschreiben soll. Diese zögert und hat Angst, dass sie eine falsche Entscheidung trifft und später dafür bestraft wird. Shrewsbury versucht Elisabeth zu überzeugen, jetzt noch kein Urteil zu unterschreiben, da sie sich unschlüssig ist. Burleigh hält dagegen und drängt Elisabeth förmlich, das Urteil zu unterschreiben. Sie versuchen Elisabeth je von ihrer Seite zu überzeugen, diese ist völlig verstört, glaubt nicht mehr daran, eine gute Königin zu sein, will Maria eigentlich nicht verurteilen, will das Volk entscheiden lassen. Zum Schluss sagt sie, man solle sie allein lassen. Sie ist erst verzweifelt, weiß nicht was sie tun soll, sie muss es jedem recht machen und kann nicht frei entscheiden. Sie muss verstecken, dass sie fürstlicher Geburt ist, und es sind erst keine Zweifel mehr, wenn Maria tot ist. Sie ist wütend auf Maria, jedes Unglück trägt ihren Namen. Sie unterschreibt das Urteil, ist zunächst schockiert, doch dann klingelt sie, um das Schreiben abholen zu lassen. 11 12 Immer noch Immer noch Elisabeth, Davison Davison berichtet, Shrewsbury habe die Menge vor dem Schloss beruhigt. Elisabeth übergibt ihm das Urteil, er ist sehr erschrocken, dass sie sich entschieden hat. Er will ihr klar machen was das bedeutet, sie jedoch will es einfach loswerden und nicht mehr darüber nachdenken. Davison fragt Elisabeth, was damit geschehen soll, ob er es aufschieben soll. Sie sagt, es läge in seiner Verantwortung, wenn er das täte. Elisabeth wird ungeduldig, dass er nicht einfach verschwindet und er entschuldigt sich für sein Verhalten, da er noch neu im Amt ist. Elisabeth befehlt, er solle tun, was seines Amtes ist, nachdem er ihr das Schreiben zurückgeben will. Davison, Burleigh Davison fleht Burleigh an, ihm zu helfen. Dieser will das Urteil sofort vollziehen und versucht ihn zu überzeugen, es abzugeben. Davison Weiss nicht was er tun soll, Elisabeth hat ihm keinen richtigen Befehl gegeben. Burleigh entreißt ihm das Urteil und will es vollziehen lassen. Davison ist verzweifelt und hat Angst ins Verderben gestürzt zu werden dadurch. 5. Aufzug Auftritt Handlungsstation 1 Zimmer des 1. Aufzuges 2 3 4 Immer noch Immer noch Immer noch Immer och Hauptakteure Kennedy, Paulet, Drury, Diener, Melvil Vorige + Margarets Kurl Vorige + Burgoyn Vorige + Kammerfrauen Vorige Zentrale Handlung Melvil und Kennedy unterhalten sich darüber, wie Maria die Nachricht aufgenommen hat, da sie eigentlich Rettung erhoffte. Kennedy sagt, Maria habe es mit Fassung ertragen, sie begann erst zu weinen, weil sich Mortimer wegen ihr umgebracht hat. Sie hat die ganze Nacht von Freunden schriftlich Abschied genommen und ihr Testament geschrieben, nun schläft sie ein letztes Mal. Kurl sagt, Maria ist wach und angekleidet und will Kennedy sehen. Diese sagt, Melvil soll ihr nicht folgen, bis sie ihn angekündigt hat. Kurl erkundigt sich bei Melvil nach ihrem Mann: er wird freigelassen, wenn Maria tot ist. Kurl ist sauer, da ihr Mann der Zeuge ist, der Maria schuldig gesprochen hat, obwohl er weiß sie ist unschuldig. Burgoyn ordnet Wein für Maria an, damit die Leute nicht denken, Maria habe Angst vor dem Tod. (Sie will nichts essen und das macht sie schwach.) Es liegen viele Reichtümer in der Kammer, worüber sich Melvil wundert: Kennedy klärt auf, dass erst mit dem Tod der Überfluss zurückkehrt. Kammerfrauen kommen aus Marias Zimmer, kündigen an, dass Maria zum letzen Mal allein beten möchte. Kurl kommt mit Wein zurück und ist völlig entsetzt. Sie ha en Platz der Hinrichtung gesehen, der ganze Saal war voller Menschen. Kammerfrauen warnen, dass Maria kommt und sie sich fassen sollen. 6 7 8 9 Immer noch Immer noch Immer noch Immer noch Vorige + Maria Maria, Melvil Vorige + Burleigh, Leicester, Paulet, Vorige + Kennedy, Frauen der Maria, Sheriff, bewaffnete Männer Maria, in weiß gekleidet, kommt aus ihrem Zimmer, ist eher feierlich als traurig, sagt allen anderen, sie wird erlöst, ist endlich frei. Sie verkündet, was die Anwesenden bekommen, danach sollen alle ihren letzten Abschied nehmen. Die Anwesenden müssen unter Tränen ihre Hand, bekommen letzte „Glückwünsche“, danach verlassen alle außer Melvil und Maria das Zimmer. Maria beklagt sich, dass sie nicht in der katholischen („ihrer“) Kirche Beichten kann und das letzte Mahl nicht einnehmen kann. Melvil offenbart ihr, dass er Priester geworden ist. Sie berichtet alle ihre Sünden (Hass- und Rachegefühle gegenüber Elisabeth, verliebt in einen Mann, der sie betrogen hat, sie ließ ihren Mann töten). Melvil fragt, ob sie Mitschuld am Hochverrat Babingtons und Parrys hat, sie verneint. Er vergibt ihr, dann kündigt er Leicester und Burleigh an. Burleigh fragt Maria nach ihren letzten Wünschen: das Testament sieht alles vor, es solle ausgeführt werden, die Diener sollen je nach Wunsch nach Schottland oder Frankreich entlassen werden, ihr Herz soll nach Frankreich zu den ihren, Gruß und Bitte um Vergebung, sowie Wünsche einer glücklichen Regierung an Elisabeth. Zuletzt bittet sie Paulet aufgrund des Toten Mortimers um Vergebung. Dieser vergibt. Der Sheriff kommt um Maria abzuholen, diese fleht Burleigh an, Kennedy mitkommen zu lassen. Sie und Melvil sollen Maria begleiten. Burleigh zögert zunächst, lässt es dann aber geschehen. Leicester schaut ihr in die Augen, sie fällt in seine Arme: sie erinnert ihn daran, dass er sie retten wollte, sich aber für Elisabeth entschieden hat. Sie gesteht ihm ihre Liebe, sagt ihm Lebewohl und wünscht ihm ein gutes und glückliches Leben und geht. 10 11 12 13 14 15 Immer noch Zweites Zimmer des 4. Aufzuges Immer noch Immer noch Immer noch Immer noch Leicester Elisabeth Elisabeth, ein Page Elisabeth, Shrewsbury Vorige + Davison Er macht sich Vorwürfe, dass er sich für Elisabeth entschieden hat und Maria nicht wollte. Er will sich die Enthauptung nicht ansehen, will durch eine andere Tür fliegen, verschlossen. Er muss sich anhören wie sie geköpft wird und wird darauf hin ohnmächtig. Sie ist ungeduldig, will wissen ob Maria tot ist. Weder Leicester noch Burleigh, die sie ernannt hat, das Urteil zu vollstrecken melden sich. Sie fragt wo die Lords sind: nicht in London, vor Tagesanbruch heimlich abgereist. Elisabeth meint, Maria ist tot, sie müsse sie beweinen. Lässt Davison sowie Shrewsbury rufen, welcher sogleich da ist. Shrewsbury berichtet, er war im Tower bei den Zeugen. Einer (Kurl), wahnsinnig, sagt, er habe eine falsche Aussage gemacht, Nau habe ihn dazu verleitet. Elisabeth weiß noch nichts vom Tod Marias, lässt anordnen bei Shrewsbury, es erneut zu untersuchen. Elisabeth will das Urteil zurück von Davison, dieser ist völlig bestürzt, berichtet, Burleigh habe es schon. Elisabeth ist außer sich, das wäre nicht ihr Befehl gewesen, Davison habe es gedeutet. Elisabeth droht, wenn Maria schon tot ist deswegen, bezahlt er mit dem Tod. Vorige + Burleigh, Burleigh soll verbannt werden, sagt Elisabeth, sowie Davison auf Leib Kent und Leben verklagen. Shrewsbury greift ein, sagt man solle sie nicht ins Gefängnis werfen. Er sagt auch, er geht in Rente. Elisabeth lässt nach Leicester rufen, dieser ist aber auf dem Weg nach Frankreich.