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Lesetsgebuch zu Wilhelm Tell und Charakterisierung der Protagonisten

22.2.2021

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Lesetagebuch
über
Wilhelm Tell
von Friedrich Schiller
von
Nina Kimmel
Klasse 7c Inhaltsverzeichnis
1. Meine ersten Gedanken zur Hauptperson
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1. Meine ersten Gedanken zur Hauptperson

Lesetagebuch über Wilhelm Tell von Friedrich Schiller von Nina Kimmel Klasse 7c Inhaltsverzeichnis 1. Meine ersten Gedanken zur Hauptperson Wilhelm Tell 2. Gertrud Stauffacher stachelt ihren Mann an 3. Gefühle von Arnold vom Melchthal 4. Der Rütlischwur 5. Bildbeschreibung 6. Liebesgeständnis zwischen Rudenz und Bertha 7. »Der Apfelschuss<< Brief von Walther an seine Mutter 8. Zeitungsbericht Vierwaldstätter Bote 9. Tell rechnet mit Gessler ab 10. Karte zum Schauplatz des Dramas "Wilhelm Tell" 11. Personenverzeichnis 12. Leseprotokoll 1. Meine ersten Gedanken zur Hauptperson Wilhelm Tell 1.Aufzug, 1.Szene Ich finde es sehr beeindruckend wie Tell, ohne weiter nachzudenken, sich für Baumgarten in der Not einsetzt und sein eigenes Leben aufs Spiel setzt. Er vertraut auf Gott und hofft, dass er ihn bei seiner Tat schützt. Sollte es nicht klappen, so hätte er nicht anders gekonnt. Auch wenn Baumgarten den Landvogt getötet hat, so sieht er es als seine Pflicht an ihm zu helfen, da dieser sich an seiner Frau vergreifen wollte. Der Landvogt kann sich nicht gerade nehmen was er will. 2. Gertrud Stauffacher stachelt ihren Mann an 1.Aufzug. 2.Szene Gertrud Stauffacher ist die Ehefrau von Werner Stauffacher. Sie erkennt die Not und Unterdrückung der Bewohner in den Regionen. Sie will die Tyrannei der Landvogte nicht länger akzeptieren und versucht ihren Mann mit Argumenten zu überzeugen und vertraut auf Gottes Hilfe mit der Begründung, dass Gott der gerechten Sache gnädig sei. Sie lässt nicht locker...

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Alternativer Bildtext:

und sieht die Situation als siegessicher. (Zitat: Die Unschuld hat im Himmel einen Freund! - Sieh vorwärts, Werner, und nicht hinter dich.) 3. Gefühle von Arnold vom Melchthal 1.Aufzug, 4.Szene Arnold vom Melchthal wehrt sich gegen die Ungerechtigkeiten im Land. Er will sich nicht einfach seine Ochsen wegnehmen lassen. Er wehrt sich und bricht dem Landvogts Boten mit dem Stab seinen Finger. Er flüchtet zu Walther Fürst und versteckt sich dort in der Wohnung. Er erfährt über Stauffacher, dass sie seinem Vater, aus Rache, die Augen ausgestochen und ihm alles geraubt haben. Arnold findet keine Ruhe mehr, wenn er an die Hilflosigkeit seines Vaters denkt und die Grausamkeit, dass er sein Augenlicht verloren hat. Sein Leben ist ihm egal und er will nur noch zum ihm zurück. Mit den anderen will er der Tyrannei im Land ein Ende setzen. 4. Der Rütlischwur 2.Aufzug, 2.Szene Beim Treffen der Abgesandten aus Uri, Schwyz und Unterwalden wurde der sogenannte Rütlischwur auf einer Wiese im Mondlicht abgehalten. Sie verbündeten sich, um gegen die Unterdrückung der österreichischen Landvögte sich zu wehren. 5. Bildbeschreibung 3. Aufzug 1. Szene Das Bild zeigt Wilhelm Tell mit seiner Frau Hedwig und seinen beiden Söhnen Walther und Wilhelm. Hedwig versucht mit besorgter Mine ihren Mann aufzuhalten. Der kleine Wilhelm hängt an ihrem Bein. Wilhelm Tell hingegen vertraut auf seine Fähigkeiten und macht sich mit seiner Armbrust und seinem Sohn Walther auf den Weg nach Altendorf, obwohl ihm dort der Landvogt begegnen könnte. Boom 6. Liebesgeständnis zwischen Rudenz und Bertha 3.Aufzug, 2.Szene Steh zu deinem Volk! Ich fühle mich zu dir und ihnen hingezogen. Bertha, du Krone aller Frauen! Du machst mich so glücklich! Ich will für uns 7. Der Apfelschuss Brief von Walther an seine Mutter 3. Aufzug, 3. Szene Liebe Mutter, es sind ganz schlimme Dinge passiert. Als ich mit Vater an dem Hut auf der Stange vorbeiging, haben wir ihn nicht gegrüßt. Die zwei Wächter wollten Vater sofort gefangen nehmen. Landsleute versuchten es zu verhindern. Dann kam der Landvogt Gessler hinzu und verlangte von Vater, dass er mir einen Apfel vom Kopf schießen sollte. Vater versuchte alles, um es zu verhindern, aber der Gessler war grausam und bestand darauf. Mutter, ich hatte zwar große Angst, aber ich rief ihm noch zu, dass er schießen soll. Was sollten wir sonst tun? Er hätte uns beide ungebracht. Vater war der Held und hat es geschafft. Doch stell dir vor, der Gessler hat sein Versprechen gehalten und ihn nicht umgebracht, aber ihn festgenommen, weil Vater ihm sagte, dass er ihn mit dem zweiten Pfeil getötet hätte, wenn er mich vorher getroffen hätte. Er bringt ihn nun selbst mit dem Schiff nach Küßnacht. Es ist alles so furchtbar. Ich bete, dass er sich befreien kann. Ich komme nun bald nach Hause. Dein Walther VIERWALDSTÄTTER BOTE 8.Gefangener Wilhelm Tell geflüchtet Der am Dienstag durch den Landvogt Gessler gefangen genommene Wilhelm Tell konnte bei der Überfahrt über den Vierwaldstätter See flüchten. Als das Boot in ein heftiges Unwetter geriet wurden dem Gefangenen die Fesseln gelöst, um das Steuer zu übernehmen und die Überfahrt zu bewältigen. In der Vergangenheit konnte Tell seine Seetauglichkeit unter Beweis stellen, in dem er Baumgarten bei einem Unwetter über den See brachte. An passender Stelle nutzte Tell jedoch einen nahe gelegenen Felsen zur Flucht. Es wird vermutet, dass er sich auf der Flucht nach Küßnacht befindet. 9. Tell rechnet mit Gessler ab 4. Aufzug, 3. Szene Tell kommt in seinem Inneren nicht zur Ruhe. Täglich hat er die Sekunden vor Augen, als er auf seinen Sohn Walther schießen musste. Er, der seine Armbrust, nur als Jäger benutzt, bekommt Mordgedanken, um diese menschenunwürdige Tat zu strafen. Nie wollte er sie zum Töten eines Menschen benutzen. Tell geht sogar mit seiner Bogensehne in Zwiesprache, um sich innerlich zu stärken. Er sieht keinen anderen Weg diese Tyrannei zu rächen. Er sagt auch, dass der Frömmste nicht im Frieden bleiben kann, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt. Er muss zur Tat schreiten, dass Gessler seiner Familie und dem Volk nicht mehr schaden kann. Gessler's Tod N. 4. Wandgemälde v. Prof. Bachmann 4. Tellskapelle s. d. hoblen Gase in Küsmacht. 1733 THTARINAR -20 10. Karte zum Schauplatz des Dramas "Wilhelm Tell" 1307 WILHELM TELL 1895- NE LUZERN how ● Sempach LUZERN Nossos zum Brüni Reuß N Landenberg Kerns Sarnen Brünig Sto Tellskapelle Hohle Gasse Immensee Küßnachte Merlischachen Geßlers Burg Vierwaldstätter Zuger ob dem Wal Alpnacher STANS • Wyler Kernwald nid dem Wald S Roßberg ●Altzellen UNTER WALDEN Melchtal Rigi See 10 See Wolfenschießen Engelberg Arth 15 Gersau Steinen Lauerz Teufelsmünster Treib Seelisberg Rütli Muota 20 km Einsiedeln Patter SCHWYZ Haken Urner See Tellsplatte (Meinrads Zell) ▲Morgarten Mythen Brunnen Mythenstein H (Schiller-Denkmal) SCHWYZ Sisikon Gr. KL Axenberg ALTDORFO Attinghausen Flüelen Bannberg Schachental Bürglen URI Silenen Zwing Uri Name Wilhelm Tell HF? J 11. Personenverzeichnis Eigenschaften Mutig, hilfsbereit, glaubt an Gott, verantwortungsvoll und will andere nicht in Gefahr bringen, hoffnungsvoll, ehrgeizig, will Selbstständigkeit für seine Kinder, nimmt nicht alles als selbstverständlich, will seine Arbeit selbst verrichten, Beziehungen Bewohner aus Bürglen, Ehemann von Hedwig, Vater von Wilhelm und Walther Schwiegersohn von Walther Fürst Zitate (A,S,V) Wo's not tut, Fährmann, lässt sich alles wagen. 1.A/1.S/V 136 Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt, vertrau auf Gott und rette den Bedrängten 1.A/1.S/V 139/140 In Gottes Namen denn! ..Ich will's mit meiner schwachen Kraft versuchen. 1.A/1.S/V 151/152 Mein Weib..... Ich hab getan was ich nicht lassen könnte 1.A/1.S/V 160 Was Hände bauten, können Hände stürzen. Das Haus der Freiheit hat uns Gott gegründet. 1.A/3.S/V 387-388 Früh übt sich, was ein Meister werden will. 3.A/1.S/V 1481 Ein rechter Schütze hilft sich selbst. 3.A1.S/V 1479 Wer durchs Leben sich frisch will schlagen, muss zu Schutz und Trutz gerüstet sein. 3.A/1.S/V 1482-1484 Dann erst genieß ich meines Lebens recht, wenn ich mir's jedem Tag aufs Neue erbeute. 3.A/1.S/V 1489-1490 Die Axt im Haus erspart den Zimmermann. 3.A/1.S/V 1513 Name Wilhelm Tell HF? J Eigenschaften Treu, selbstsicher, will andere nicht in Gefahr bringen, bittet um Gnade für seinen Sohn, liebt die Freiheit, ehrlich, anklagend, hart aber doch helfend, Gott ergiebig, Helfer in der Not, handelt nicht leichtfertig Beziehungen Bewohner aus Bürglen Zitate (A,S,V) ...doch werd ich mich dem Lande nicht entziehen, wenn es ruft. 3.A/1.S/V 1520-1521 Ich tue recht und scheue keinen Feind. 3.A/1.S/V 1544 Ja wohl ist's besser, Kind die Gletscherberge im Rücken haben, als die bösen Menschen. 3.A/3.S/V 1813 Ich helfe mir schon selbst. Geht, gute Leute,.. 3.A/3.S/V 1846 Erlasset mir den Schuss. Hier ist mein Herz! 3.A/3.S/V 1984 Mit diesem zweiten Pfeil durchschoss ich -Euch, wenn ich mein liebes Kind getroffen hätte.... 3.A/3. S/V 2060-2062 Darfst du der Ehrsucht blut'ge Schuld vermengen mit der gerechten Notwehr eines Vaters?... Ich lebte still und harmlos-das Geschoss war auf des Waldes Tiere nur gerichtet, meine Gedanken waren rein von Mord.... 4.A/3.S/V 2569-ff 5.A/2.SV 3175-3185 Was ihr auch Grässliches verübt-Ihr seid ein Mensch-ich bin es auch vom Tell soll keiner ungetröstet scheiden. Name Kuoni Werni Seppi HF ? N N N Eigenschaften Nicht so reich, Besorgt, freundlich, mitfühlend Glaubt an Gott, Hilfsbereit Klug, freundlich, mitfühlend, hilfsbereit, glaubt an Gott Aufmerksam Beziehungen Der Hirte, Bewohner aus Uri Der Jäger, Bewohner aus Uri Handbube von Kuoni aus Unterwalden Zitate (A,S,V) Bin nicht so reich.. 1.A/1.S/V 51 Von eurer Fährt kehrt sich's nicht immer wieder 1.A/1.S/V 64 Hat's lang verdient ums Volk v. Unterwalden 1.A/1.S/V 100 Greif an mit Gott, dem Nächsten muss man helfen 1.A/1.S/V 107/108 Das Tier hat auch Vernunft 1.A/1.S/V 57 Glückselige Heimkehr 1.A/1.S/V 63 Ihr tatet wohl, kein Mensch kann euch drum schelten 1.A/1.S/V 98 Es geht ums Leben, sei barmherzig 1.A/1.S/V 112 Gott helf dir braver Schwimmer 1.A/1.S/V 165 Die braune Lisel kenn ich am Geläut 1.A/1.S./V 47 Name Ruodi Baumgarten HF? Eigenschaften N J Verantwortungsvoll, abergläubisch Ehrlich, stolz und aufrichtig, glaubt an Gott Beziehungen Zitate (A,S,V) Der Fischer, Bewohner aus Uri Geht nicht...schweres Bauer aus Alzellen, Mörder des Königs Burgvogt Wolfenschießen Unwetter...Ihr müsst warten 1.A/1.S/V 104 Hab Weib und Kind daheim.. 1.A/1.S/V 115 Es kann nicht sein,'s heut....da rast der See und will sein Opfer 1.A/1.S/V 146/147 Der schadet nicht mehr, ich hab ihn erschlagen 1.A/1.S/V 79 Am Schänder meiner Ehr und meines Weibes 1.A/1.S/V 83 Hat Gott und...Axt verhütet 1.A/1.S/V 86 Name Pfeiffer von Luzern Werner Stauffacher HF ? N J Eigenschaften landestreu Beziehungen aus Luzern gastfreundlich, fleißig, wohlhabend, zuerst unterwürfig, Landsmann aus der Schwyz bedenkliche Gedanken, besorgt um seine Frau, später zuversichtlich und mutig, kritisch, will Freiheit bewahren, rechnet mit dem Kaiser ab. Zitate (A,S,V) Schwört nicht zu Österreich... Haltet fest am Reich 1.A/2.S/V 184-185 Ihr seid mein Gast... 1.A/2.S/V 188 Gesegnet ist dein Fleiß... 1.A/2.S/V 202-213 Doch ich erhob mich schnell, und unterwürfig wie sich's gehört.... 1.A/2.S/V 222-223 Hast du wohl auch bedacht was du mir rätst? 1.A/2.S/V 301 Wir Männer können tapfer fechtend sterben, welch Schicksal aber wird das Eure sein? 1.A/2.S/V 326-327 Soll man ertragen was unleidlich ist? 1.A/3.S/V 421 Wir haben stets die Freiheit uns bewahrt. 2.A/2.S/V 1211 ... Nicht eins von diesem allen hat der König an uns getan und hätten wir nicht selbst uns Recht verschafft mit eigner mut'ger Hand, ihn rührte uns Not nicht an-ihm Dank? 5.A/1.S/V 3060-3063 Name Gertrud Fronvogt Erster Gesell/ Zweiter Gesell HF? N N N Eigenschaften besorgt um ihren Mann, klug, vertraut auf Gott, zuversichtlich und siegessicher streng, ehrgeizig, unmenschlich menschlich Beziehungen Frau von Stauffacher Aufseher beim Bau der Zwingburg Uri Arbeiter beim Bau der Zwingburg Uri Zitate (A,S,V) So ernst, mein Freund? Ich kenn dich nicht mehr.... 1.A/2.S/V 195-213 Aufmerkend hört ich da manch kluges Wort 1.A/2.S/V 247 So acht ihr wohl, Gott würd euch nicht verlassen 1.A/2.S/V 289 Ihr seid auch Männer, wisset eure Axt zu führen, und dem Mutigen hilft Gott. 1.A.2.S/V 312-313 Wenn der Herr Landvogt kommt, dass er das Werk... Das schlendert wie die Schnecken 1.A/3.S/V 355 Heißt das geladen? Gleich das Doppelte! 1.A/3.S/V 357 Frisch Alter an die Arbeit! 1.A/3.S/V 364 Habt ihr denn gar kein Eingeweid, dass ihr den Greis,.... zum harten Frondienst treibt? 1.A/3.S/V 365 Name Meister Steinmetz Bertha HF? Eigenschaften N J Kritisch, menschlich, entschlossen Reich, hilfsbereit, vorrausschauend, anklagend, hart und streng, mitfühlend, hoffnungsvoll Beziehungen Arbeiter beim Bau der Zwingburg Uri Eine reiche Erbin Zitate (A,S,V) Den Hammer werd ich in den tiefsten See, der mir gedient bei diesem Fluchgebäude. 1.A/3.S/V 377-378 Das Joch soll stehen, das uns zwingen wollte? Auf, reißt es nieder! 5.A/1.S/V 2846-2847 Wenn Hilfe möglich, rettet hier ist Gold. 1.A/3.S/V 449 O unglüchsel'ges Schloss, mit Flüchen Erbaut, und Flüche werden dich bewohnen! 1.A/3.S/V 457-458 Der Sklave Österreichs, der sich dem Fremdling verkauft, dem Unterdrücker seines Volks? 3.A/2.S/V 1604-1605 Eher wollt ich meine Hand dem Geßler selbst, dem Unterdrücker schenken... 3.A/2.S/V 1609-1612 Die Seele blutet mir um euer Volk, ich leide mit ihm... 3.A/2.S/V 1618-1622 Es schlummert nur, ich will es wecken...und trotz euch selber seid ihr gut und edel! 3.A/2.S/V 1644-1648 Name Arnold vom Melchtahl HF ? J Eigenschaften gerecht, besorgt um seinen Vater, wehrt sich, schätzt Dinge, rächt seinen Vater, mutig, setzt sich ein für andere, kritisch Beziehungen Aus Unterwalden, versteckt sich bei Walther Fürst, weil er sich wehrte, als man ihm die Ochsen abnehmen wollte Zitate (A,S,V) Nichts von meinem Vater? Nicht ertrag ich's länger, als ein Gefangener müßig hier zu liegen. Was hab ich Sträfliches getan... 1.A/4.S/V 461-469 Mich jämmert nur der Vater-Er bedarf so sehr der Pflege, und sein Sohn ist fern. 1.A/4.S/V 485-486 O eine edle Himmelsgabe Ist das Licht des Auges... 1.A/4.S/V 589-602 Was für ein feiger elender bin ich,... 1.A/4.S/V 612-623 Sind wir den wehrlos? Wozu lernten wir die Armbrust spannen... 1.A/4.S/V 643-645 Nein, das ist schreiende Gewalt! Ertragen wir's dass man ihn fortführt, frech, vor unseren Augen? 3.A/3.S/V 1840-1841 Wag's ihn aus unsrer Mitte wegzuführen! 3.A/3.S/V 1849 So setzten wir getrost das Leben dran, und stürzten in das Feuer. 5.A/1.S/V 2892-2893 In ihrem Glück hat sie das nie getan. 5.A/1.S/V 3040 Name Walther Fürst HF ? J Eigenschaften Beziehungen Vorsichtig, verständnisvoll, besorgt um andere, glaubt Aus Schwyz, Tells an Gott, klug, besorgt Schwiegervater, versteckt Arnold vom Melchtahl Zitate (A,S,V) Wenn man uns überraschte! Bleibt wo ihr seid! 1.A/4.S/V 459-460 O kaum bezwingen wir das eigene Herz, wie soll die rasche Jugend sich bezähmen 1.A/4.S/V 483-484 Oh die Gerichte Gottes sind gerecht!...er ist gerettet doch und wohl geborgen. 1.A/4.S/V 552-554 Wäre ein Obmann zwischen uns und Österreich, so möchte Recht entscheiden und Gesetz... 1.A/4.S/V 701-706 Ich leiste Bürgschaft, haltet! Um Gottes willen, Tell, was ist geschehen? 3.A/3.S/V 1830-1831 Die Hälfte meiner Habe, nehmt sie ganz, nur dieses Grässliche erlasset einem Vater. 3.A/3.S/V 1945-1946 Name Rudenz HF ? J Eigenschaften Fühlt sich unwohl in seiner alten Heimat, verfolgt neue Ziele, will Stolz und Ansehen haben, verachtet seine Heimat, verliebt in Bertha, ehrlich zu Bertha, versucht zu vermitteln, stellt sich gegen Willkür von Gessler, übernimmt Verantwortung Beziehungen Neffe von Attinghausen Zitate (A,S,V) Ich sehe, dass ihr meiner nicht bedürft, ich bin ein Fremdling nur in diesem Hause 2.A/1.S/V 775-776 Habt ihr nicht höheren Stolz....und neben diesen Hirten zu regieren? 2.A/1.S/V 812-818 Schmerzt mich der Spott der Fremdlinge, die uns den Bauernadel schelten-Nicht ertrag ich's... 2.A/1.S/V 824-825 Die Kriegstrommete mutiges Getön,.... es dringt in diese Täler nicht herein, nicht's als den Kuhreihn und der Herdeglocken.... 2.A/1.S/V 834-838 Gebunden bist du durch der Liebe Seile... 2.A/1.S/V 934-937 Mich hat der Ruhm noch nicht genannt, ich darf mich in die Reih nicht stellen mit den Rittern,.... Nichts hab ich als mein Herz voll Treu und Liebe 3.A/2.S/V 1598-1601 Den Zweck habt Ihr erreicht- Zu weit getrieben verfehlt die Strenge ihres weisen Zwecks, 3.A/3.S/V 1994-1995 Das ist des Königs Wille nicht - ich darf's behaupten- solche Grausamkeit verdient mein Volk nicht, dazu habt ihr keine Vollmacht.3.A/3.S/V 2000-2002 Name Freiherr von Attinghausen Struth von Winkelried Arnold von Sewa HF ? J N N Eigenschaften alt, vom Alter gezeichnet, denkt an den Tod, fühlt sich vom Neffen vernachlässigt, besorgt um das Land, verantwortungsvoll, versucht zu überzeugen Direkt Beziehungen Baron, Onkel von Rudenz Aus Unterwalden, Beteiligter beim Rütlischwur Aus Unterwalden, Beteiligter beim Rütlischwur Zitate (A,S,V) Sonst war ich selber mit in Feld und Wald....mein Schatte bin ich nur, bald nur mein Name. 2.A/1.S/V 755-764 Hast du's so eilig?.... an deinem alten Oheim musst ersparen? 2.A/1.S/V 772-774 Leider ist die Heimat zur Fremde dir geworden...und schämst dich seiner... 2.A/1.S/V 777-783 Ach Uli!Uli! ich erkenne sie die Stimme der Verführung... 2.A/1.S/V 820-822 Bleib bei den Deinen!...O Verlass sie nicht die heil'ge Sache deines Vaterlands! 2.A/1.S/V 858-860 Wirf nicht für eitlen Glanz und Flitterschein die echte Perle deines Wertes hin. 2.A/1.S/V 915-916 Das rät uns ein Verräter, Ein Feind des Landes. 2.A/2.S/V 1296-1298 Name Meier von Sarnen Burkhardt am Bühel Klaus von der Flüe Konrad Huhn Hans auf der Mauer Rösselmann Sigrist Petermann HF? Eigenschaften N N N N N N N Klug, zurückhaltend Aufmerksam, Gemeinschaftsgefühl Glaubt an die Gerechtigkeit, will keine Gewalt, klärend Beziehungen Aus Unterwalden, Beteiligter beim Rütlischwur Aus Unterwalden, Beteiligter beim Rütlischwur Aus Unterwalden, Beteiligter beim Rütlischwur Landmann aus der Schwyz, Beteiligter beim Rütlischwur Landmann aus der Schwyz, Beteiligter beim Rütlischwur Pfarrer aus Uri, Beteiligter am Rütlischwur Kirchendiener aus Uri Beteiligter am Rütlischwur Zitate (A,S,V) Herr Reding, wir sind Feinde vor Gericht, hier sind wir einig. 2.A/2.S/V 1088-1089 wir Unterwaldner stehen frei zurück. 2.A/2.S/V 1130 Des Weges Mühen und das Graun der Nacht, ein treuer Hirte für das Volk zu sorgen. 2.A/2.S/V 1094-1095 Ja, wir sind eines Herzens, eines Bluts! 2.A/2.S/V 1203 Doch Gott ist überall, wo man das Recht verwaltet, und unter seinem Himmel stehen wir. 2.A/2.S/V 1114-1116 Eh ihr zum Schwerte greift, bedenkt es wohl. 2.A/2.S/V 1290 Du irrst dich Freund, das ist der Tell, ein Ehrenmann und guter Bürger. 3.A/3.S/V 1827 Name Jörg im Hofe Itel Reding Jost von Weiler Hedwig HF ? Eigenschaften N Für Freiheit, N N J Gerecht Ist besorgt und hat Angst um Tell, vorsichtig, wütend, anklagend Beziehungen Landmann aus der Schwyz, Beteiligter am Rütlischwur Landmann aus der Schwyz, Beteiligter am Rütlischwur Landmann aus der Schwyz, Beteiligter am Rütlischwur Tells Gattin, Fürsts Tochter Zitate (A,S,V) Gewaltherrschaft ward nie bei uns geduldet. 2.A/2.S/V 1243 Dass ich mich nimmer will vom Recht entfernen 2.A/2.S/V 1149 Vielleicht weiß es der König nicht, es ist wohl gar sein Wille nicht, was wir erdulden. 2.A/2.S/V 1316-1317 Und an die Angst der Hausfrau denkst du nicht,... 3.A/1.S/V 1491 Bei jedem Abschied zittert mir das Herz, dass du mir nimmer werdest wiederkehren. 3.A/1.S/V 1495-1496 Drum lass ihn erst fort sein. Gemahn ihn nicht an dich, du weißt, er grollt uns? 3.A/1.S/V 1542-1543 Mich ängstigt's. Bleib weg. 3.A/1.S/V 1575 Wie könnt er's? O er hat kein Herz-er konnte den Pfeil abdrücken auf sein eignes Kind. 4.A/2.S/V 2316-2318 Wo war da eure Hülfe....? 4.A/2.S/V 2339-2348 Name Walther Wilhelm HF? J J Beziehungen Mutig, beschützend, wissbegierig, klug, ängstlich, stolz, Sohn von Tell vertraut seinem Vater Eigenschaften beschützend, treu Sohn von Tell Zitate (A,S,V) Nein, Mütterchen. Ich geh mit dem Vater. 3.A/1.S/V 1580 Vater ist's wahr, dass auf dem Berge dort die Bäume bluten... 3.A/3.S/V 1771-1773 Vater, es wird mir eng im weiten Land, da wohn ich lieber unter den Lawienen 3.A/3.S/V 1811-1812 Den Vater ins Gefängnis! Hülfe!Hülfe! Herbei, ihr Männer, gute Leute helft. 3.A/3.S/V 1822-1824 Und das muss wahr sein, Herr-'nen Apfel schießt der Vater dir vom Baum auf hundert Schritte. 3.A/3.S/V 1876-1877 Großvater, knie nicht vor dem falschen Mann! 3.A/3.S/V 1847 Vater schieß zu, ich fürcht mich nicht. 3.A/3.S/V 1991 Mutter, ich bleib bei dir. 3.A/1.S/V 1583 Name Kunz von Gersau Fischer Knabe HF ? N N N Eigenschaften Vorsichtig hat Achtung vor Menschen, mitfühlend, besorgt, hilfsbereit Besorgt Beziehungen Hat Festnahme von Tell gesehen Fischer, war bei Rütli Schwur dabei Sohn von Fischer Zitate (A,S,V) Der Sturm nimmt überhand. Gehabt euch wohl...ist doch an keine Überfahrt mehr zu denken. 4.A/1.S/V 2120-2122 Der Tell gefangen abgeführt nach Küßnacht, der beste Mann im Land, der bravste Arm... 4.A/1.S/V 2101-2103 So bricht der letzte Anker unsrer Hoffnung! Der war es noch allein, der seine Stimme herheben dürfte für Volkes Rechte. 4.A/1.S/V 2117-2119 Zu zielen auf des eigenen Kindes Haupt, Solches ward keinem Vater noch geboten! 4.A/1.S/V 2140-2141 Gott helf den armen Leuten! 4.A/1.S/V 2164 Doch saget! Wo gedenket ihr jetzt hin, denn Sicherheit ist nicht für euch, wofern der Landvogt lebend diesem Sturm entkommt. 4.A/1.S/V 2274-2276 Doch einen kürzeren Weg und einen heimlicheren man euch mein Knabe über Lowerz führen. 4.A/1.S/V 2285-2286 Es hagelt schwer kommt in die Hütte, Vater... 4.A/1.S/V 2128-2129 Name Friesshardt Leuthold Mechthild Elsbeth HF ? Eigenschaften N gleichgültig, verachtend, hart N N N klug, mitfühlend fügt sich kritisch Beziehungen Söldner Söldner Bäuerin Bäuerin Zitate (A,S,V) Warum nicht einem leeren Hut? Bückst du dich vor manchem hohlen Schädel. 3.A/3.S/V 1759-1760 Wollt ihr hier vom Platz? Verwünschtes Volk der Weiber! 3.A/3.S/V 1768 Ins Gefängnis, fort! 3.A/3.S/V 1829 Und jeder rechte Kerl muss uns verachten ....ein närrischer Befehl! 3.A/3.S/V 1756-1758 Und du bist auch so ein dienstfertger Schurke. Und brächtest wackre Leute gern ins Unglück... Ich drück die Augen zu und seh nicht hin. 3.A/3.S/V 1761-1764 Da hängt der Landvogt - habt Respekt, ihr Buben 3.A/3.S/V 1765 Wollt's Gott, er ging, und ließ uns seinen Hut, es sollte drum nicht schlechter stehn ums Land. 3.A/3.S/V 1766-1767 Name Gessler Rudolph der Harras HF ? J N Eigenschaften Bestimmend, eiskalt, tyrannisch, Willkür in seinem Handeln, provokant, tut seine Pflicht, voller Achtung, Gerecht Beziehungen Landvogt, Beauftragter des Kaisers Gesslers Stallmeister Zitate (A,S,V) Treibt sie auseinander 3.A/3.S/V 1855 Verachtest du so deinen Kaiser, Tell, und mich, der hier an seiner Statt gebietet, dass du die Ehr versagst dem Hut, den ich zur Prüfung des Gehorsams aufgehangen? 3.A/3.S/V 1865-1868 Und welcher ist's, den du am meisten liebst? 3.A/3.S/V 1880 Du wirst den Apfel schießen von dem Kopf Des Knaben-ich begehr's und will's 3.A/3.S/V 1895-1896 Du schießest oder stirbst mit deinem Knaben. 3.A/3.S/V 1899 Ich will dein Leben nicht, ich will den Schuss. Du kannst ja alles, Tell, an nichts verzagst du....... 3.A/3.S/V 1986-1990 Platz, Platz dem Landvogt! 3.A/3.S/CV 1854 Erzählen wird man von dem Schützen Tell, solang die Berge stehn auf ihrem Grunde 3.A/3.S/V 2040-2041 Das Volk hat aber doch gewisse Rechte. 4.A/3.S/V 2726 Name Stüssi Armgard Mönch/ Johannes Parricida HF ? N N N Eigenschaften Offen, will zufrieden leben Mutig, entschlossen ehrlich, gibt seine Fehler zu, zeigt Reue Beziehungen Flurschütz Bäuerin Herzog von Schwaben, Neffe des Kaisers, den er erschlagen hat Zitate (A,S,V) Drückt euch ein Kummer, Werft ihn frisch vom Herzen... 4.A/3.S/V 2659-2661 Ja, wohl dem, der sein Feld bestellt in Ruh, und ungekränkt daheim sitzt bei den Seinen. 4.A/3.S/V 2681-2682 Nein, nein, ich weiche nicht von diesem Platz, bis mir der Vogt den Mann zurückgegeben! 4.A/3.S/V 2749/2750 Hier lieg ich mit meinen Kindern-lass die armen Waisen von deines Pferdes Huf zertreten werden, es ist das Ärgste nicht, was du getan. 4.A/3.S/V 2766-2768 Auch ich hab einen Feind erschlagen, der mir Recht versagte. 5.A/2.S/V 3154-3155 Wenn ich der Wünsche Ungeduld bezwang. Der Neid zernagte mir das Herz... 5.A/2.S/V 3199-3204 Und fahre schaudernd vor mir selbst zurück, zeigt mir ein Bach mein unglückselig Bild 5.A/2.S/V 3218-3219 Ich fürchte nicht die Schrecken der Natur, wenn ich des Herzens wilde Quälen zähme 5.A/2.S/V 3249-2350 27.02.16 02.03.16 04.03.16 05.03.16 10.03.16 Datum 12. Leseprotokoll Tabelle zu Wilhelm Tell Aufzug/Szene/Seiten 1. Aufzug, 1. Szene S. 5-14 1. Aufzug, 2. Szene S. 14-20 1. Aufzug, 3. Szene S. 20-24 1. Aufzug, 4. Szene S. 25-35 2.Aufzug, 1. Szene S. 36-42 Bemerkungen Wilhelm Tell hilft dem Baumgarten in seiner Not ohne zu zögern, obwohl dieser den Landvogt getötet hat. Der Landvogt hat nicht das Recht sich an Sachen zu vergreifen, die ihm nicht zustehen. Wilhelm Tell sieht trotz des Mordes die Gerechtigkeit und eilt dem Baumgarten zur Hilfe. Werner Stauffacher und seine Frau Gertrud unterhalten sich über die Unterdrückung und Unzufriedenheit der Menschen in der Region (wegen dem Kaiser und seinen Landvogten). Gertrud versucht ihren Mann zu ermutigen, sich mit anderen zusammenzuschließen und dem Ganzen ein Ende zu setzen. Auch mit Gewalt. Tell übergibt Baumgarten an Stauffacher. Mit harter Hand wird die Zwingburg gebaut, ohne auf die Menschen zu achten. Eine Stange mit Hut wird in Altdorf aufgestellt. Hier soll man Ehre dem König zeigen. Die Menschen sind unzufrieden. Arnold vom Melchthal hat sich bei Walther Fürst versteckt, weil er seine Ochsen nicht dem Boten des Landvogts geben wollte und ihn dabei verletzte. Er erfuhr, dass sein Vater deshalb sein Augenlicht verlor und will diese Tat rächen. Walter Fürst, Stauffacher und Melchthal machen einen Plan, wie sie der Tyrannei ein Ende setzen können. Der Freiherr von Attinghausen versucht seinen Neffen Rudenz davon zu überzeugen, dass er sich nicht auf die Seite der Österreicher schlagen soll. Er soll sich seiner Herkunft besinnen. Außerdem soll er nicht die Seite wegen der Liebe zu Bertha wechseln. 15.03.16 25.03.16 28.03.16 04.04.16 06.04.16 09.04.16 Datum Aufzug/Szene/Seiten 2.Aufzug, 2. Szene S. 43-60 3.Aufzug, 1. Szene S. 61-65 3.Aufzug 2. Szene S. 65-70 3.Aufzug 3. Szene S. 70-86 4.Aufzug 1. Szene S. 86-93 4.Aufzug 2. Szene S. 93-102 Bemerkungen Männer aus Unterwalden, Schwyz und Uri treffen sich auf der Rütli- Wiese. Gemeinsam suchen sie nach einer Lösung der Tyrannei ein Ende zu setzen. Eigene Rachegedanken werden verworfen um dem Plan nicht zu schaden. Hedwig ist besorgt um ihren Gatten Wilhelm Tell, der seinen Schwiegervater besuchen will, obwohl dort der Landvogt ist. Trotz aller Warnungen von ihr macht er sich mit seinem Sohn Walther auf den Weg. Während der Jagd ergreift Rudenz die Zweisamkeit mit Bertha und gesteht ihr seine Gefühle. Sie verachtet seine Untreue den Schweizern gegenüber und gesteht ihm trotzdem ihre Gefühle für ihn. Zusammen schwärmen sie über eine gemeinsame Zukunft mit dem Schweizer Volk. Tell und sein Sohn Walther gehen an dem Hut von Landvogt Gessler vorbei und grüßen ihn nicht. Die Söldner wollen ihn verhaften, jedoch kommt Gessler mit seinem Gefolge hinzu. Er fordert, dass Tell einen Apfel von dem Kopf seines Sohnes schießt. Nach dem gelungenen Apfelschuss lässt er ihn nicht töten, nimmt ihn jedoch gefangen und lässt ihn auf die Burg nach Küßnacht bringen. Attinghausen liegt im Sterben. Das Schiff von Gessler gerät in einen Sturm und Tell bekommt die Fesseln gelöst, um es durch den Sturm zu steuern. Er macht einen rettenden Sprung in die Freiheit. Hedwig ist empört, dass ihr Mann den Apfel von Walthers Kopf geschossen hat. Sie klagt die anderen an, dass sie ihm nicht halfen, als er abgeführt wurde. Attinghausen stirbt und bekommt Rudenz nicht mehr zu Gesicht. 11.04.16 12.04.16 14.04.16 Datum Aufzug/Szene/Seiten 4. Aufzug 3.Szene S. 102-113 5.Aufzug 1.Szene S. 114-123 5.Aufzug, 2.Szene 5. Aufzug, letzte Szene S.123-131 Bemerkungen Wilhelm Tell wartet in der hohlen Gasse mit der Armbrust auf den Landvogt. Er will den Apfelschuss und die Tyrannei des Landvogtes rächen. Der Pfeil tötet Gessler und neue Zeiten sollen anbrechen. Die Leute von Uri zerstören ihre Zwingburg. Melchthal berichtet, dass er mit Rudenz Bertha aus der brennenden Burg des Landvogts gerettet hat und die Blindheit seines Vaters nicht gerächt wird. Der Hut auf der Stange steht nun für die Freiheit. Der Kaiser wurde von seinem Neffen ermordet und sie entschließen sich die Mörder nicht zu verfolgen. Tell kehrt nach Hause zurück und die Freude ist groß. In seinem Haus begegnet er dem flüchtigen Mörder, dem Herzog von Schwaben, des Kaisers. Er klagt ihn an, hilft ihm aber trotzdem zur Flucht nach Italien. Bertha wird zur Schweizerin und will Rudenz heiraten. Tell wir als Schützer und Retter gefeiert.