"Mario und der Zauberer" von Thomas Mann ist eine kritische Novelle über Faschismus und Massenmanipulation im Italien der 1920er Jahre. Die Geschichte folgt einer deutschen Familie im Urlaub und kulminiert in einer hypnotischen Vorstellung mit tragischem Ende.
• Der Ich-Erzähler schildert die Erlebnisse einer deutschen Familie in Torre di Venere
• Die Novelle thematisiert aufkommenden Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit
• Höhepunkt ist die manipulative Zaubershow des Hypnotiseurs Cipolla
• Die Geschichte endet mit Cipollas Tod durch den hypnotisierten Kellner Mario
• Mann nutzt die Erzählung als Parabel für die Gefahren des Faschismus