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Materialgestütztes Schreiben Klausur, 14 Punkte

1.9.2023

20207

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4. Examen 2022
Entwicklungstendenzen der deutschen Geg
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Bezug zum Rahmenlehrplan: Thema: Aufgabenart: Hilfsmittel: Bearbeitungszeit: Aufgabe: 4. Examen 2022 Entwicklungstendenzen der deutschen Gegenwartssprache / Sprachwandel Literarische und pragmatische Texte Entwicklungstendenzen der deutschen Sprache im digitalen Zeitalter Materialgestütztes Verfassen argumentierender Texte Nachschlagewerk zur Rechtschreibung der deutschen Sprache 135 Minuten An Ihrer Schule findet eine Projektwoche zum Thema „Sprachwandel im 21. Jahrhundert" statt. Verfassen Sie einen Kommentar für ein Begleitheft zur Projektwoche, der sich an die Schülerinnen, Lehrerinnen und Eltern richtet. Setzen Sie sich in Ihrem Kommentar mit der Frage auseinander, ob die Verwendung von Sprachnachrichten in Messengerdiensten einen Gewinn für die digitale Alltagskommunikation darstellt. Nutzen Sie dazu die folgenden Materialien (M1-M7) und beziehen Sie unterrichtliches Wissen über Kommunikationsmodelle sowie Merkmale von Mündlichkeit und Schriftlichkeit ein. Formulieren Sie auch eine geeignete Überschrift. Zitate aus den Materialien werden dem Stil eines Kommentars entsprechend ohne Zeilenangabe unter Nennung der Autorin/des Autors und ggf. des Titels angeführt. Ihr Kommentar sollte ungefähr 800 Wörter umfassen. Material 1: Bitkom: Jeder Zweite verschickt Sprachnachrichten (2018) Jeder Zweite verschickt Sprachnachrichten Haben Sie in den vergangenen drei Monaten in ihren Kurznachrichten Diensten bzw. Messenger Apps Sprachnachrichten verschickt? 45% Nein Messetest tea Cm 235 55% la 14-29 Jahre 30-40 Jahre 50-64 Jahre 65 Jahre und Ster 2010 31% 40% 50% 50% wie auch im Folgenden: Verweise auf Schriften anderer Wissenschaftler oder anderweitige Quellen 2 CUPL 73% 804 bitkom Material 2: Katharina König, Tim Moritz Hector: Zur Theatralität von WhastApp-Sprachnachrichten. Nutzungskontexte von Audi-Postings in der mobilen Messenger-Kommunikation (2017) Nach Übermittlung kann die Nachricht von dem Empfänger/der Empfängerin angehört werden. Im Regelfall wird sie automatisch heruntergeladen. Für...

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den Empfänger/die Empfängerin stellt sich die Nachricht über die Anzeige eines Play Buttons als abspielbares Posting dar, in dem zudem die Länge der Aufnahme sowie das eingestellte Profilbild des Gegenübers angezeigt werden. Die Wiedergabe erfolgt entweder über die eingebauten Lautsprecher des Smartphones oder aber über die Hörmuschel, wobei das Gerät abhängig von der Haltung des Smartphones selbstständig erkennt, welche Ausgabeform ausgewählt wird. Die Navigation innerhalb der Nachricht, ein Pausieren der Wiedergabe sowie die wiederholte Wiedergabe sind möglich. Sprachnachrichten sind insofern nicht - wie face-to-face-Gespräche - simultan, sondern asynchron. Auch wenn ein schneller, quasi-synchroner Austausch von Audio-Postings möglich ist, wenn alle die Nutzerinnen gleichzeitig im Chat aktiv sind (vgl. Dürscheid/Frick 2014: 177), sind Sprachnachrichten dennoch in einem doppelten Sinn verzögert. Bei einer Sprachnachricht von 30 Sekunden Länge nimmt das Einsprechen der Nachricht 30 Sekunden in Anspruch, dann vergehen einige Sekunden für die Übermittlung und anschließend werden weitere 30 Sekunden zum Anhören der Nachricht durch das Gegenüber benötigt. Folgt darauf eine Antwort von weiteren 30 Sekunden, sind Mediale Mündlichkeit in der WhatsApp-Kommunikation bis zum Abschluss eines Aktions-Reaktions-Paars von je 30 Sekunden über zwei Minuten vergangen. Dies ist im Vergleich zu face-to-face-Gesprächen, die sich gerade dadurch auszeichnen, dass Produktion und Rezeption simultan erfolgen (Auer 2000, 46), ein entscheidender Unterschied. Abgesehen von der doppelten Verzögerung weisen Sprachnachrichten im Unterschied zu Text-Nachrichten weitere Nachteile auf: In zahlreichen Situationen, in denen ungewollte Mithörerinnen zugegen sind (etwa in einem Seminar), sind sie weder produzier noch rezipierbar, sie sind insofern weniger diskret und niedrigschwellig, zudem erfordern sie ein deutlich höheres Datenvolumen. Auch auf diversen Internet-Plattformen wird der Gebrauch von Sprachnachrichten kritisch diskutiert. So schreibt ein anonymer Nutzer in der Campus-App Jodel: Sprachnachrichten? [...] Sicher haben die auch Vorteile, aber es macht den Anschein als sei es nur eine weitere Möglichkeit möglichst viel Belangloses in kurzer Zeit abzusondern" (Jodel 01-2017) und erhält als Reaktion u. a. einen Kommentar mit dem Inhalt „Das ist doch sowas wie telefonieren für ganz Faule" (Jodel 05-2017). In Internetforen schreiben NutzerInnen etwa: [...] dies wird noch wenig genutzt und könnte verstörend wirken. Gestern erhielt ich z. B. das Feedback, dass [eine Freundin) es merkwürdig findet alleine ins Handy zu sprechen." (Pickupforum 2014). Es stellt sich also die Frage, in welchen Situationen bzw. Kontexten NutzerInnen dennoch auf Audio-Postings zurückgreifen. Wann bietet dieser Vorteile gegenüber einer Textnachricht? Welche Informationen können übermittelt werden, die in Textnachrichten mitunter verloren gehen? Inwiefern bieten Sprachnachrichten durch die Integration medialer Mündlichkeit in die mobile Messenger-Kommunikation Ressourcen zur Ausführung von dramas to an audience" (Goffman 1974, 508), inwiefern stellen sie also eine mediatisierte Praktik zur Herstellung von Theatralität im kommunikativen Alltag dar? Katharina König arbeitet als Sprachwissenschaftlerin am Germanistischen Institut der Universität Münster. Tim Moritz ist Hilfskraft in der Abteilung Sprachwissenschaft der Universität Münster. Beide Arbeiten zusammen im Projekt ,Dialogizität in WhatsApp-Sprachnachrichten". 3 Material 3: Christa Dürscheid: Medienkommunikation im Kontinuum von Mündlichkeit und Schriftlichkeit. Theoretische und empirische Probleme (2003) Synchrone, quasi-synchrone und asynchrone Kommunikationsformen kein gemeinsamer Kommunikationsraum asynchrone Kommunikation gemeinsamer gemeinsamer Kommunikationsraum Kommunikationsraum synchrone Kommunikation Telefonat quasi-synchrone Kommunikation Chat/ Instant Messaging Fax/ E-Mail/SMS/ Nachricht auf Anrufbe- antworter ,Zerdehnung der Sprechsituation' (Ehlich 1981) + [...] Die (A-)Synchronie der Kommunikationsform beeinflusst die Art und Weise der Versprachlichung. Handelt es sich um eine synchrone Form der Kommunikation, sind die Äußerungen meist spontaner, sprachlich weniger reflektiert, weniger geplant. In einer asynchronen Kommunikation ist dies nicht der Fall; hier haben wir die Möglichkeit, unsere Äußerungen vorab zu planen, sie sprachlich zu elaborieren, sie zu korrigieren. Diese Möglichkeit besteht prinzipiell zwar auch in der quasi-synchronen, schriftbasierten Kommunikation, d. h. im Chat und im IM2, doch widerspräche es der hier gegebenen Möglichkeit zur direkten Interaktion, wenn jeder Beitrag zunächst genau geplant und möglicherweise noch Korrektur gelesen würde. [...] Christa Dürscheid (*1959) ist Professorin für Sprachwissenschaft an der Universität Zürich. 4 IM: Instant Messaging (deutsch: sofortige Nachrichter übermittelung) eine digitale Kommunikationsmedthoe, mittels derer sich zwei oder mehr Teilnehmer*innen per Textnachricht unterhalten. Material 4: Morgane Llanque: Ein Plädoyer für das Voice Messaging. Einfach loslabern (2016) Auf den ersten Blick sind WhatsApp Voice Messages eine umständliche Zwischenfunktion. Doch ihnen wohnt der sinnliche Zauber des Unperfekten inne. Es macht bing. In der Hosentasche klimpern Schlüssel und Kleingeld im Takt der Handvibration. Schnell wird das Smartphone gecheckt und schnell kommt der Schock. Eine WhatsApp Voice Message. Verdammter Mist. Wenn er genug Zeit dazu hat, salo auf sein Telefon einzureden, warum ruft er nicht einfach an? Warum schreibt er nicht? Was soll diese sinnfreie Dazwischenfunktion überhaupt? Es gibt viele Skeptiker und Feinde der Sprachnachricht. Ihre Argumente sind: Selbst mit frisch aufgeladenem Guthaben dauert es je nach Empfangsqualität ewig, bis die Messenger-App die Audiodatei heruntergeladen hat. Wenn man sie dann endlich abspielen kann, muss man sie sich anhören. Manchmal mehrere Minuten lang. Tippen geht doch viel schneller!", ist der häufigste Einwand, eine Textnachricht ist flink gelesen und unkompliziert beantwortet. Und darum ging es bei diesem ganzen Social-Media-Kram doch ursprünglich mal, oder? [...] Seit die Audiofunktion im Jahr 2013 auf WhatsApp gelauncht wurde, sieht man immer mehr Leute in ihre Smartphones wie in ein Walkie Talkie sprechen, weil sie den Aufnahmeknopf gedrückt halten müssen. Beschäftigen wir uns einmal mit den Vorteilen dieser von vielen so wenig geschätzten Funktion. Es mag sein, dass es ungewohnt ist, wenn man das erste Mal eine Sprachnachricht aufnimmt. Der heutige Social Media User ist so daran gewöhnt, die Illusion von einem perfekt inszenierten Ich aufrechtzuerhalten, dass es nervös macht, die natürliche Stimme mit all ihren Äh-Pausen, Versprechern und anderen weniger hübschen Eigenarten aufzunehmen und via WhatsApp zu verewigen. Auch private Telefonate sind seltener geworden, weil sie die bequeme Distanz, an die wir uns auf Facebook und Snapchat gewöhnt haben, aufheben. Genau darin liegt aber der Reiz von Sprachnachrichten. Sie sind nicht künstlich geschönt und gefiltert, man hört das Charakteristische am Menschen am anderen Ende der digitalen Leitung heraus. Andererseits hat man immer noch ein gewisses Maß an Kontrolle: Man kann eine misslungene Sprachnachricht auch löschen und neu aufnehmen. Bei einem Telefonat geht das nicht. Und dennoch ist der Grad der Intimität weit größer als bei einem Text. [...] Jemand hat Geburtstag und es ist unwahrscheinlich, dass man ihn am frühen Morgen vor der Arbeit per Anruf erreichen und ihm gratulieren kann? Nichts ist charmanter als ein Happy Birthday Ständchen via WhatsApp. Nachts 5 am Kotti³, unten am Gleis der U 8, spielt endlich mal wieder diese geile Jazzband? Man nimmt das Handy heraus und richtet den Lautsprecher auf die Musiker. Dann nimmt man einen Teil der Melodie und das begeisterte Klatschen ringsherum auf und schickt es einem Freund, den man ewig nicht gesehen hat. Auch wenn man sich seit Wochen nicht erkundigt hat, wie es ihm geht und was er so treibt - er weiß durch die Sprachnachricht nicht nur, dass man gerade an ihn denkt, sondern er nimmt auch an einem kleinen Alltagsmoment teil den man in ähnlichen Situationen schon zusammen erlebt hat. Die mangelnde Gleichzeitigkeit der Kommunikation, die bei Sprachnachrichten oft als nervig empfunden wird, ist in Wirklichkeit ihr größter Charme. Lebt der Partner, die Mutter oder die Freundin in einem anderen Land oder gar auf einem anderen Kontinent, muss man sich trotz aller Vernetztheit schließlich immer noch verabreden, wenn man Sehnsucht nach einer persönlichen Unterhaltung hat. Hört man dann endlich die Stimme des Vermissten, befindet man sich meist zu Hause in einem seltsam stillen Schlafzimmer. Man hört nichts vom Trubel der Straße, den Freunden oder der Musik im Leben des anderen. Der eine ist müde, weil es früh ist, der andere ist müde, weil es spät ist. Schickt man sich aber gegenseitig zeitversetzte Nachrichten, in denen man das Lachen des drei Wochen alten Enkels- oder die Geräuschkulisse des Wochenmarkts aufnimmt, auf den man jeden Samstagmorgen geht, dann ist das eine viel zärtlichere und kreativere Form der Kommunikation als ein verabredeter Skype-Call. Eine WhatsApp Voice Message ist im besten Fall also ein kleines, persönliches und unverwechselbares Stück einer Person, die einem wichtig ist und der man nahe sein will. [...] Morgane Llanque ist freiberufliche Journalistin, Rezensentin und Autorin. Kotti: umgangssprachlich für Cottbusser Tor, einen Platz samt U-Bahnhof in Berlin Kreuzberg 6 Material 5: Bine: Krank im Bett (2017) Vereinfachte Version eines Transkripts einer WhatsApp-Sprachnachricht, mit der die Sprecherin Bine eine Verabredung absagt. Hallo, Lisa. Ähm Ich liege seit gestern mit 'ner fetten Grippe im Bett (deutliches Atmen). Und kann deshalb leider heute Abend nicht kommen (deutliches Atmen). Hatte mich schon so gefreut auf die Pizza. Ja, und jetzt, ähm (deutliches Atmen), hat's mich voll erwischt leider, und ich glaub, ich werd' die nächsten Tage (Schniefen) noch im Bett verbringen müssen (Pause). Mh, mja, richtig fies (deutliches Atmen). Ähm, ich wünsch' euch auf jeden Fall ganz ganz viel Spaß heut' Abend und hoffe, ihr lasst euch die Pizza schmecken (Pause), und dann hoff ich, dass wir das bald in den Semesterferien vielleicht noch mal nachholen können (Zischen, deutliches Atmen). Wenn wir alle gesund sind und es uns gut geht (Lachen). Ähm, ja (kleine Pause), genau. [...]" Material 6: Anna Mayr: Laber nur! (2018) [...] Sprachnachrichten fordern den Storyteller in uns heraus. Sprachnachrichten sind Reportagen, kurze Podcasts aus dem eigenen Leben, aufgenommen als exklusiver Inhalt für eine sehr kleine Zielgruppe. Textnachrichten sind meistens nur das, was sie sind: Informationen, lieblose Push-Mitteilungen. Man kann eine Geschichte in 30 Sekunden erzählen, in zwei Minuten, aber auch in einer Viertelstunde. Sprachnachrichten haben keine Maximallänge. Und deshalb gilt: Je länger die Sprachnachricht, desto größer ist die Liebe zum Empfänger. Es kann sein, dass ich über Wochen keinen Kontakt zu meiner besten Freundin habe - aber dann schicke ich eine 15-minütige Sprachnachricht, in der ich ausführlich meinen Tag rekapituliere; wie viele Stunden ich geschlafen habe, was es zum Frühstück gab und was das über mein Leben aussagen könnte. Alles ist wichtig. In einer Welt, in der alles immer schneller gehen muss, sind Sprachnachrichten kleine Inseln der Stressfreiheit. Jede Nachricht hat ja ein Verfallsdatum, nach dessen Ablauf es irgendwie peinlich wird, zurückzuschreiben. Bei Textnachrichten sind es ungefähr zwölf Stunden, bis der Absender sich ignoriert fühlt. Wer eine 15-minütige Sprachnachricht schickt, erwartet aber auf keinen Fall, dass die Empfänger direkt reagieren. Lange, liebevolle Sprachnachrichten halten sich mehrere Tage Das ist auch romantisch. Schließlich sucht der Empfänger nach einem guten, ruhigen Moment, um die Nachricht mit Sorgfalt zu hören. Ich habe noch nie einen Brief verschickt, der nicht an eine Behörde ging. Aber ich kann mir vorstellen, dass sich freundschaftliche Papierkorrespondenz in etwa so anfühlt wie eine Sprachnachrichtenbeziehung. Vor einer Nebenwirkung übrigens muss ich ausdrücklich warnen: Seit ich fast nur noch Sprachnachrichten J verschicke, nervt mich das Tippen so sehr, dass ich auf ganze Worte voe Worter verzichte bin weg", textete ich einer Freundin. Ich meinte: „Ich bin auf dem Weg". Sie sah es als Aufforderung, wieder nach Hause zu gehen. Mit solchen Rückschlägen müssen Pioniere wohl leben. Anna Mayr ist free Journalistin Material 7: Tobias Gillen: Die Sprachnachrichten-Plage: Leute, verlernt das Schreiben nicht! (2016) [...] Sprachnachrichten - nicht nur bei den Kids, sondern auch bei diesem einen Freund, den jeder hat - machen eine logische, in sich schlüssige Kommunikation kaum mehr möglich. Dabei darf man Sprachnachrichten nicht mit „richtigem" Telefonieren vergleichen: Man hört sich zwar, aber der Chat-Charakter bleibt auf der gleichen Ebene (vielleicht mit weniger Smileys und dafür einem grimmigen Ausruf). Beim klassischen Text-Chat stellt man bestenfalls eine Frage und wartet dann auf die Antwort. Das Gespräch wechselt 1:1 hin und her und ich habe von überall aus Zugriff auf diese Nachricht. Bei der Sprachnachricht hingegen wird alleine aus der Macht der Gewohnheit heraus schon mehr gesprochen. Zudem werden mehrere Fragen und Sprachnachrichten durcheinander geworfen. Wer gerade in der U-Bahn oder in einem Meeting sitzt, kann die Nachricht nicht so einfach konsumieren (es sei denn, er hält sich das Handy ans Ohr, was dann auch wieder etwas, nun, seltsam ist). Ergo kann er auch nicht so schnell antworten (es sei denn, er redet in sein Handy, was dann auch wieder etwas, nun, seltsam ist). Kurzum: Es ist einfach unpraktisch. Kurze Nachfrage bei der Jugend und raus kommt, dass sie das Schreiben viel zu unpraktisch finden. „Dauert zu lange", hört Und zu anstrengend sei es auch. Zudem bestehe beim Tippen ja die Gefahr, dass man sich verschreibe und dann Buchstaben löschen und erneut schreiben müsse. Für die SMS-Fraktion, die inzwischen übrigens auch Teil der Telefon-Fraktion geworden ist, kaum nachvollziehbar. Die Frage ist nun, ob die Kommunikation per Sprachnachrichten unglaublich effizient oder einfach nur Ausdruck großer Faulheit ist? Klar, während ich eine Sprachnachricht aufnehme, kann ich andere Dinge erledigen, mich halbwegs sicher fortbewegen etwa. Aber ich werde eben auch gezwungen, gerade bei längeren Nachrichten, ständig am Ball zu bleiben. Während ich eine Nachricht in 30 Sekunden lesen kann, brauche ich für das Audio über das Doppelte der Zeit (ja, ich habe das ausprobiert und ja, ich musste das wissen). Bei Nachrichten, die teils an die 5 Minuten und drüber gehen, kann man sich den Zeitverlust nun ungefähr ausrechnen. [...] 8 Tobias Gillen ist Unternehmer und Jornalist. Sprachnachrichten im Alleg Sprache ist wie ein Chamaleon! Jetzt fragfast du dich sicher "", wie Bitte?!", aber ich meine es ist das. Sie passt sich der Wirklichkeit an im Laufe der Zeit und was genan und sie verändert rich je nach ! Situation. Und wif man diesem wenn phone Verfügung steff stellt? In Handy so lassen oder laptop mit internetougang zur anderen Worten Worten welchen Einfluss haben digitale Medien auf die Sprache? 3 Digible Midten haben den Alltag komplett DATIV verändert. Lant das ersten Axiom von (Watzlawick- du kannst ihn schnell googeln falls du ihn nicht kennst - kann man nicht nicht kommunizieren. Das heißt, auch wenn sich mit Freunden trifft man und das Handy ständig anguckt, wird eine Nada Nachricht gesendet. Diese kann sein entweder wie langweilig ist es hier!" oder das dy dein liebst, dass du ihn nicht alleine IL es würde passieren, Chamäleon ein Smart- man In der modemen Welt und mit den vielen. Apps wwws bentan tage becine Briefe mehr mit jemanden eine Nachricht zan möglich per Messengerdienste. schicken, um teilen. Jezt ist. er ⒸÜberschrift vorhanden treffendas Verglüch 63 Z viel A Car kannst. Kommunikation findet ihn immer statt! 127 80 G₂ Ge Gr Tarlaby ㅛ Z Z 28 G G R Gr Makea! Z Z Z G jeder Zeit einfach eine den Reakord-nopf für den Mitschüler der Tochter die in klicken und the tite Nachricht oder dem Kollegen des Putzens 1₂ flexibel peakbich auf unehmen. Das kann. während sein, auf dem Weg zur Schule oder zur auf dem wenn man alleine Arbeit oder Yan Sofa sitzt und Netflix anschant, (M7, ~ Tobias Gillen: Die Sprach- nachrichten - Plage). Beit Bei Textnachrichten ist dar muss die Aktivität, möglich, man macht, stoppen, um erst dann sch lippen in kishmen. 80 Speach Sprachnachrichten sind doch nicht die man praktisch! Makal P: lebendige Gr Z Texte oder 60 Wieso?". 6, che in anderen binden ode, kontinenten leben. auch lange Teste kurze oder vielen autantan aus zu tauschen. Inklusive behaupten viele Sprachnachrichten! Trotzdem Menschen noch, Sprachnachrichten seien eing 10 Zeitverlust und Fonte Faule. Nach einer muer für B von Bitkom hot Umfrage *im 2018 man festgestellt, dass 11 Jeder zweite Sprachnachrichten [verschickt]." (M1). ther kommt Moment, an dem der Teil, wo die nochmal fragst du mit jemanden Sprachnachrichten erlauben er Desweiteren, zeigen. Sprachnachrichtenwah Intaniter einen Teil des Lebens der senders. und dow deswegen 1st der Gored der Intimität größer (MU; Morgane Ulangue: Ein Plädoyer für das Voice Merraging. Einfach Costabern). Man kann die Stimme tieten msammen den Denkpanen hören. Durch Sprech nachrichten wan, dass man. der Person denkty and die mit zeigt dass man sich enige Mirnten mit dem Empfänger etwa etwas Parmer finden um es bomantisch, wenn. anderem am Nachmittag 30 zum Beispiel über -die ihren (seinen Tag erzählt ohine weiteren genommen hat, in Teilen.. einer dem. Grund als den anderen vermisst. Sprachnachrichten können and spontan sein! letztendlich bieten Sprochnachrichten auch Möglichkeit sie 41 Slopp ich habe in stoppen oder wiederaufnehmen.. Fehler gemacht, dann lang ich vorne an. Es sind ist eine P. korrigieber quasi-synchronische Kommunikation (M3; Christen Material Dünscheid) was natürlich auch ebust at t dass allem planem, bo wie und so worten möchte. Auf dieser Ebene zeigt Noh Nachteil im Vergleich in Textnachrichten. Sprachnachrichten hippen miss woman und um anch einen einfach JAN was ish wenn werden nachrichten bekommt der zu · längere Texte lesen, braucht nel Beit Apps wie Was man dhe fark Funktion Audios. Zeit Zeitverschwendung bei Sprachnachrichten? Ebben weht. Vielleich gleich to mon die ein bisschen Pan ant- sind öfters sogar schneller. Beim koringieren, fell etwas falsch ist, So vel es keinen man auf WhatsApp haben gift schneller #dra Wenn oder sid schickt, gibt drei Befürchtungen, Erstens man sicht wenks alleine , wenn nicht. ins Handy spricht. Zweikens, die Nachricht wichtig isth, aber du gerade dir das anhören kannst? Und drittens, verlemt man schreiben? zur ersten Befürchtung ist. die Antwort einfach, man gewöhnt sich deran! Zur Zweiten, die Person hätte spurt angempen und im Schlimmsten Fall kann man die Nachricht über die Hörmuscher Wiedergabe hören (M2; Katharina kinig). und Dritten Befürchtring, in der Arbeit oder Schule und such im Alltag murr jeder anzishören. wie bei Texten. 50 man Sprach- es kwürdig Z 65 22 Z RZ TAR Z Bedenken ausgräunt → folle Ingriff R 7 7 Z11 Gr Z Z Gor schreiben. Man übt einfach dort and wenn man ſprachnachrichten schickt, übt man mündliche. Kompetenzen, wie ehe etwas und z andere Schlwer, um die mm ob die Messengerdienste einen Gewinn. die Frage un beantworten, für die 2719 W SPRACHNACHRICHTEN! digitale Alltagskommunikation Sie sind Es ist praktisch, sponten, aber teilen. derstellt, ja nettir Gicl Fehler korrigieven. Außerdem ist es, wie einen Teil recht hezes Fazit des Lebens man kenn immer noch Erwartungshorizont fürs 4. Examen im Fach Deutsch Materialgestütztes Schreiben zum Thema Tendenzen der Gegenwartssprache/Sprachwandel Schüler in: China Inhaltliche Anforderungen Einleitung: Die Schülerinnen.... formulieren eine dem Text und seiner Intention entsprechenden Überschrift • Verfassen einen textsortenspezifischen, die Leserschaft gewinnenden Einstieg, der die Problemstellung klar und deutlich präsentiert • formulieren ihre Vorgehensweise bzw. eine geeignete Überleitung Nutzung der Materialien und sachliche Richtigkeit Die Schülerinnen... · • nutzen die vorliegenden Materialien M1-M7 sachlich richtig zur Problematisieren, Stützung und Veranschaulichung eigener Argumente, Widerlegung möglicher Gegenargumente, Angrenzung und 2X1 Entgegnung stellen ihre Position in Rückgriff auf die Materialien und eigenes Wissen auch anhand von Beispielen - begründet dar Hauptteil Gründe, weshalb Sprachnachrichten in Messengerdiensten einen Gewinn für die digitale Alltagskommunikation darstellen, z. B.: Erleichterung der Kommunikation: • Möglichkeit der schnellen und umfangreichen Informationsübermittlung ohne Zeitverlust durch Schreiben (M6, M7) • kein Erwartungsdruck durch Fehlen der Erwartung des direkten Antwortens (M6) größere Eindeutigkeit der Mitteilungen durch ein Vermeiden von Tippfehlern (M7) Bereicherung der Kommunikation: • • authentische Darstellung von Aspekten der Individualität der Senderin/des Senders der Sprachnachricht, z. B. durch paraverbale akustische Signale (M4, M5, M6) • Stärken der Beziehungsebene: im Gegensatz zur Kommunikation in anderen asynchronen Kommunikationsformen oftmals keine reine Informationsvermittlung (M2, M6) • Möglichkeit, durch den Umfang der Nachricht Wertschätzung auszudrücken (M6) • umfängliches Teilen von Alltagserlebnissen trotz räumlicher Trennung (M4, M6) Option der mündlichen Kommunikation trotz des Mangels an Möglichkeiten zu synchroner. Kommunikation, z. B. wegen des Lebens in einer anderen Zeitzone (M4, M5) • Möglichkeit der narrativen bzw. kreativen Inszenierung von mündlicher Kommunikation (M2, M4, M5) 。 • Planbarkeit von scheinbar synchronen Sprachnachrichten wie im Rahmen von asynchroner Kommunikation, z. B. wie bei einem Fax, einer E-Mail und einer SMS (M2, M4) • Kontrollierbarkeit der Aufnahme und des Versendens von Sprachnachrichten - im Gegensatz zu Formen der synchranen Kommunikation - z. B. aufgrund der Möglichkeit des löschens und des erneuten Aufnehmens der Nachricht (M3, M4) Teilnote • Möglichkeit zu einer spontanen, direkten und somit weniger geplanten, sprachlich weniger elaborierten Form der Kommunikation - wie im Rahmen einer synchronen Form der Kommunikation, z. R. in einem Telefonat (M3, M5) 15 X2 √4x10 KAL/SAE 12.1/12.2/ Möglichkeit der Distanz trotz scheinbarer Anwesenheit (M4, M5) • gleichzeitiges Ausführen mehrerer (Kommunikations-Tätigkeiten, z. B. rascher, quasi-synchroner Transfer von Audio Postings bei gleichzeitiger Aktivität der Nutzer im Chat (M2, M7) Möglichkeit, die Funktionen des Briefes im Bereich digitaler Mündlichkeit zu übernehmen: intensives Eingehen auf den Kommunikationspartner, Privatheit etc. (M1, M4, M6) Hauptteil - Gründe, weshalb Sprachnachrichten in Messengerdiensten einen Verlust für die digitale Alltagskommunikation darstellen, z.B.: Erschwernis der Kommunikation: hoher Zeitaufwand durch doppelte Verzögerung von Sprachnachrichten (erste Verzögerung durch Aufnahme, zweite Verzögerung durch Abhören der Sprachnachricht) (M2, M5, M7) erhöhte Gefahr von Missverständnissen und somit eines Nicht-Gelingens der Kommunikation (z. B. keine Möglichkeit der Nachfrage wie im Rahmen einer synchronen Kommunikation oder fehlende Stringenz, Präzision und Dichte im Vergleich zur geschriebenen Nachricht) (M3, M4, M7) starke Situationsabhängigkeit der Produzier- und Rezipierbarkeit, z. B. wegen der Anwesenheit anderer Personen (M2, M4, M7) Abhängigkeit des Sendens und Abhörens der Sprachnachrichten von der Empfangsqualität (M4) • Notwendigkeit eines erhöhten Datenvolumens, um Sprachnachrichten abzurufen (M2, M4) ● Verarmung der Kommunikation: Gefahr zunehmenden Monologisierens in der Alltagskommunikation (M4) möglicher Anstieg von gehaltlosen Anteilen in der zwischenmenschlichen Kommunikation (M2, M5) Verlagerung unangenehmer Themen in eher asynchrone Formen des Kommunizierens (M5) • Verdrängen der synchronen mündlichen Kommunikation (M2, M4) negative Rückwirkungen auf die schriftliche Kommunikation, z. B. Ungenauigkeiten beim Formulieren (M6, M7) Hauptteil - Nutzung domänenspezifischen Wissens: Die Schüler'innen... verwenden für ihre Argumentation unterrichtliches Wissen, z. B.: Wissen über Funktionen der Kommunikation und ihr Wissen zum Sprachwandel und zum Einfluss digitaler Medien auf die Kommunikation: Wissen über Inhalts- und Beziehungsaspekt von Kommunikation (nach Waldewick) Wissen über konzeptionelle und mediale Schriftlichkeit/Mündlichkeit, z. B.: durch die Planbarkeit möglicherweise stärkere Präsenz der konzeptuellen Schriftlichkeit im eigentlich konzeptuell Mündlichen (Lexik und Grammatik) partielles Auflösen der Differenz zwischen Sprache der Nähe und Sprache der Distanz 2 14x1 Schlussteil Schlussfolgerung und Urteilsbildung: Mögliche Schlussfolgerungen/Urteile, z.B.: • Differenzierte Beurteilung eines Gewinns digitaler Alltagskommunikation durch Sprachnachrichten in Messengerdiensten je nach situativen Kontext, z.B. unter Berücksichtigung von Kommunikationsteilnehmenden, situativen und kommunikativen Rahmenbedingungen sowie Kommunikationszielen Kritische, 2.1. ablehnende Beurteilung eines Gewinns digitaler Alltagskommunikation durch 0X3 Sprachnachrichten in Messengerdiensten, z.B. unter Verweis auf das erhöhte Risiko von Einseitigkeit und die schwindende synchrone Interaktion mit ihren Möglichkeiten, Missverständnissen zu begegnen und Themen u vertiefen • Zustimmende Bewertung eines Gewinns digitaler Alltagskommunikation durch Sprachnachrichten in Messengerdiensten, z. B. unter Verweis auf Zeitôkonomie, Unabhängigkeit von Schriftlichkeit, größerer Nähe zur face to face Kommunikation (im Gegensatz zur geschriebenen Nachricht) 226:17=13,25 Formales Passende Absätze; Überleitungssätze; leserliche Schrift; Sauberkeit der Arbeit Formale und sprachliche Anforderungen Nutzung der Materialien Die Schülerinnen... • nutzen mindestens 5 der vorliegenden Materialien M1-M7 sachlich richtig zur Problematisieren, Stützung und Veranschaulichung eigener Argumente, Widerlegung möglicher Gegenargumente, Angrenzung und 3 x2 Entgegnung • beziehen sich entsprechend der geforderten Textsorte korrekt und funktional auf die vorliegenden Materialien und zitieren korrekt (Zitat oder Paraphrase) Sprachliche Gestaltung Grammatische Korrektheit Grammatische Strukturen vorhanden Wortschatz variabel und treffend Korrekte Rechtschreibung Korrekte Zeichensetzung Satzbau variabel, Konnektoren vorhanden 718 14,2 Teilnote Inhaltliche Leistung (70%) Teilnote Darstellungsleistung (30%) Gesamtnote 3 Teilnote Inhalt: Gesamt Darstellungsleistung: 13,56 /17 Teilnote 15x1 15x2 15 13 14 14 ISTE