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Nathan der Weise

6.12.2020

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TempelheRR
Charakterisering
Cher
Der Tempelherr ist mit eine der männlichen Hauptfiguren in dem
Drama "Nathan der Weise", welches 1779 von G
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Drama "Nathan der Weise", welches 1779 von G
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Drama "Nathan der Weise", welches 1779 von G
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Drama "Nathan der Weise", welches 1779 von G
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Drama "Nathan der Weise", welches 1779 von G
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Drama "Nathan der Weise", welches 1779 von G
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Der Tempelherr ist mit eine der männlichen Hauptfiguren in dem
Drama "Nathan der Weise", welches 1779 von G
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Der Tempelherr ist mit eine der männlichen Hauptfiguren in dem
Drama "Nathan der Weise", welches 1779 von G

TempelheRR Charakterisering Cher Der Tempelherr ist mit eine der männlichen Hauptfiguren in dem Drama "Nathan der Weise", welches 1779 von Gotthold Ephraim Lessing veröffentlicht wurde. Der Tempelherr heißt eigentlich mit richtigem Namen Curd von Stauffen und ist von Beruf Kreuzfahrer. Im Drama ist er ein Retter, da er Nathans Tochter aus einem brennenden Haus gerettet hat. Zudem wurde er vom Sultan gefangen genommen und als einziger begnadigt, da er dem Bruder des Sultans ähnlich sieht. Er hat mit mehreren Personen zu tun. Einmal wurde er wie gesagt von dem Sultan begnadigt und er hat auch mit Recha und Nathan zu tun, da er Recha aus den Flammen gerettet hat. Daher sehen ihn auch Recha und Nathan als eine Art Held. Recha hält ihn am Anfang sogar für einen Engel, da er einen weißen Mantel trug und Nathan ist ihm sehr dankbar, dass er Recha gerettet hat. Doch der Tempelherr kann diesen Dank nicht ganz annehmen, da er keine Juden mag, Nathan aber ein Jude ist (1Aufzug, 6.Auftritt, V. 776-779). Er findet Nathan eher aufdringlich und nervig. Doch dies ändert sich als Nathan ihm eine Ringparabel erzählt. Denn der Tempelherr sieht ein, dass er Vorurteile hat und sie werden Freunde. Zudem ist er auch ein Mensch, der anderen nicht viel schaden möchte, da er die Aufgaben des Klosterbruders nicht annimmt, wo er eine Mauer inspizieren...

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Alternativer Bildtext:

soll und daran beteiligt sein soll einen Mann zu töten. Dies lehnt er aber ab (1Aufzug, 5Auftritt) Dramenzsenenanalyse "Nathan der Weise" 1. Aufzug 2. Auftritt Das Drama "Nathannder Weise" wurde 1779 von Gotthold Ephraim Lessing geschrieben. In dem Drama geht es um drei Weltreligionen. die aufeinandertreffen. Nathans Tochter Recha ist der festen Überzeugung, dass sie von einem Engel aus Nathans brennenden Haus gerettet wurde, doch Nathan versucht ihr dies auszureden. Zudem wurde der Tempelherr, der für denn Engel gehalten wird vom Sultan begnadigt. Vor dieser Szene war Nathan in Babylon, während sein Haus anfing zu brennen. Dort kam seine Tochter Recha fast ums Leben, was ihn sehtr erschrak und ihm Angst macht. Doch diese wurde von einem Tempelherrn gerettet. Nach dieser Szene kommt raus. dass der Tempelherr eigendlich garnichts mit Nathan und Recha zu tun haben möchte, da er keine Juden mag. Nathan aber ein Jude ist. Nathan redet erst mit Recha um ihr zu zeigen, dass der Retter kein echter Engel war. Dann kommt Daja hinzu und stellt sich auf Rechas Seite. Trotz dass es zwei verschiedene Meinungen gibt, bleib das Gespräch ruhig. Wenn Nathan Recha versucht zu erklären, dass sie kein Enge gerettet hat tut er es sehr lehrend und versucht sie zum Nachdenken anzuregen, indem er rhetorische Fragen stellt (V. 266-269/ 5.13). Dann kommt Daja dazu und ist eher Rechas Ansicht. Auch hier ist Nathan eher belehrend und hinterfragend. Daja Derwisch Al-Hafi Am Anfang Sultan Saladin Gesellschafterin Freunde Schatzmeister von Saladin Geschwister Nathan Sittah Adoptivtochter Recha Wurde von ihm gerettet Tempelherr NATHAN Charakterisiering Nathan ist die männliche Hauptperson in dem Drama "Nathan der Weise" von Gotthold Ephraim Lessing, welches 1779 veröffentlicht wurde. Nathan ist Jude und arbeitet als Schuldenschreiber. Er ist sehr reich und lebt in einem Haus zusammen mit seiner Adoptivtochter Recha und seiner Gesellschafterin Daja. Er hat einen Freund, den Derwisch Al-Hafi. Dieser ist der Schatzmeister des Sultans. Zudem hat er Kontakt zu einem Tempelherrn, der seine Tochter gerettet hat. Dieser ist sehr abweisend ihm gegenüber, da er gegen Juden ist. Man sieht auch, dass Nathan Recha über alles liebt. Er würde nämlich, als sie durch ein Feuer fast ums Leben kam, sogar für sie sterben. Zudem bringt er seiner Tochter nach Reisen immer ein Mitbringsel mit, wie einen "[...]schönen Stoff[..]" (1Aufzug, 1Auftritt, 5.8, Z.43-50). Da er auch dem Tempelherrn als Dank für die Rettung seiner Tochter alles was er besitzt schenken würde, wirkt er sehr großzügig (1.Aufzug, 1.Auftritt, S.10, Z92-95). 1. AUFZUG * Nathan kommt aus Reise von Babylon zurück * erfährt von Daja, dass das Haus brannte und seine Tochter Recha dort fast ums Leben kam * Recha wurde von Tempelherrn gerettet und hält diesen für einen Engel * Nathan sucht Tempelherrn um ihm zu danken * Er möchte aber nicht * Der Sultan Saladin hat Tempelherrn gefangen und begnadigt * Derwisch Al-Hafi (Schatzmeister von Sultan) bettelt bei Nathan um Geld * dieser gibt aber keins 2. AUFZUĢ * Saladin spielt mit Schwester Sittah schach * spielen um 1000 Goldmünzen * Saladin hat Vater in Libanon, der wenig Geld hat * Saladin verliert bei schach und Al-Hafi soll Geld an Sittah geben * Sittah und Al-Hafi haben Geheimniss →> Sittah hat Spielgeld oft nicht angenommen * aber Sittah erzählt es Saladin * Sittah möchte von Nathan Geld "klauen" * Nathan und Tempelherr treffen sich -> Nathan will ihm Geld geben -> will Freundschaft mit ihm * Sultan will Nathan sprechen Er versucht Dajamit sehr vielen Fragen mundtod zu machen und regt sie so zum Nachdenken an. Dies tut er durch rhetorische Fragen und Wiederholungen. Da Recha sich nicht gerne irrt, geht er erst auf sie ein und versucht sie mit Beschreibung des Retters zu überzeugen. Dies tut er sehr auffordernd und wissend mit Hilfe von Aufzählungen. Daraufhin redet wieder Daja und zu ihr wird Nathan forscher und genervter. Er meint sogar, dass es Gotteslästerung sei, wenn sich Menschen so gut sehen, dass sie es verdient hätten von einem Engel gerettet zu werden. Er stellt ihr wieder viele rhetorische Fragen und benutzt eine Metapher. Als Recha als Begründung einwirft, dass es doch ein Engel sein, da er verschwunden ist. möchte Nathan herrausfinden warum sie dies denkt. Dazu hinterfragt er sie und fragt viel nach, da der Retter eigentlich nur zu den Palmen gelaufen ist. Hier verwendet er wieder viele rhetorische Fragen und Ellipsen (V. 325 - 327). Als der Tempelherr dort aber nicht aufzufinden ist, stellt Nathan in den Raum, dass er doch krank sein vor lauter Schwärmerei. Somit macht er Daja einen Vorwurf und ein schlechtes Gewissen. Dazu stellt er wieder rhetorische Fragen und eine Hyperbel. Auf diese Aussage hin, ist Recha ziemlich erschrocken und Nathan nimmt die Angstbilder zurück und stellt eine Hypothese auf, dass der Tempelherr ein Franke sein und mit dem Wetter nicht so gut klar käme. Dazu nutzt er viele Aufzählungen (V. 333-336). Recha ist trotzdem noch erschrocken. Doch Daja sieht, dass er wirklich so sein könnte. Daraufhin macht Nathan ihr einen Vorwurf, dass der Tempelherr nun alleine sei und keine Freunde hat, da ihn alle für einen Engel halten. Um dies zu verdeutlichen benutzt er einen Ausruf und Wiederholungen. Hinterher verliebt er sich sogar in Recha, obwohl ihr Vater Jude ist. Das heißt, dass er so gut wie keine Vorurteile mehr gegenüber anderen Religionen hat und ist enttäuscht, dass Nathan nicht. sofort der Hochzeit mit Recha einstimmt. Insgesamt kann man sagen, dass der Tempelherr eine bedutende Person in diesem Drama ist, da er für mehrere Personen ein Held ist, aber auch zu Anfang eine antisemitische Meinung hatte Doch dies änderte sich, da er in dem Drama eine Wandlung durchmachte, indem er seine Vorurteile gegenüber Nathan verlor. Doch er achtet darauf gegenüber wem er großzügig ist. Er gibt nämlich dem Sultan kein Geld, als sein Schatzmeister darum bettelt. Er ist auch ein sehr dankbarer Mensch, da er dem Tempelherrn als Dank für Rechas Rettung anbietet zu ihm nach Hause zu kommen. Auch wenn er weiß, dass dieser gegen Juden ist. So sieht er jeden als Menschen, egal welche Vorurteile dieser hat. Er selber hat keine Vorurteile, denn ihm ist es egal, dass der Tempelherr durch den Sultan verurteilt und begnadigt wurde. Seine Sprache ist sehr weise, denn er regt zum nachdenken an ohne jemandem etwas aufzudrängen. So hat er zum Beispiel Recha davon überzeugt, dass der Retterkein Engel sondern ein Tempelherr war (1.Aufzug, 2.Auftritt, S.16ff Z270-365) Zusammenfassend kann man sagen, dass Nathan eine sehr wichtige Person in dem Drama ist. Er ist schließlich die Hauptperson und jede andere Person hat mit ihm zu tun. Insgesamt kann man sagen, dass er recht positive Charaktereigenschaften hat, da er gegen niemanden Vorurteile hat und er seine Tochter über alles liebt, auch wenn es nicht seine leibliche ist. Conrad von Stauffen Geschwister Onkel Tempelherr Am Ende Schwester Conrads Vater, da TH damit einverstanden war Sittah Geschwister Eltern Geschwister Nathan Geschwister Eltern Saladin Assad (Wolf von Filnek) Recha Adoptivtochter Rote Kreise = sind verstorben Geschwister Danch meinte er durch ausrufe und Aufzähnungen, dass es sogar sein kann, dass er irgendwo tod liegen könnte. Daja möchte dann, dass er Recha mal etwas in Ruhe lässt und Nathan äußert Kritik am Tempelherr, da dieser ihn nicht weiter kennen lernen wollte. Dies macht er mit Hilfe von Wiederholungen. Nachdem Daja drängt, dass er aufhören soll, gibt er nach, ist aber plötzlich der Meinung, dass der Tempelherr auch sterben können. Er löst aber auf und nimmt Recha die Angst, da er seine Behauptungen, dass er tod oder krank sein auflöst und er Recha damit beruhigt. Als Metapher nutz er "[..] Arznei, [...] Gift" (V. 355) als Verdeutlichung, dass Recha nicht von einem Engel, sondern nur von einem Tempelherrn gerettet wurde (V. 353-357). Insgesamt hat Nathan durchgehen einen größeren Redeanteil als Daja und Recha. Zusammenfassend kann man sagen, dass Nathan sehr lehrend. ist und versucht Recha gezielt, aber so dass sie selber. entscheiden kann, sie dazubekommen, dass sie nicht von einem Engel gerettet wurde Dabei arbeitet er sehr fragend um sie zum Nachdenken anzuregen. 3. AVEZUG * * Recha und Daja warten auf Besuch von Tempelherr Daja will, dass Recha mit ihm heiratet, da sie will, dass er beide mit nach Europa nimmt. Daja meint, dass Recha für das Volk des Tempelherrn geboren sei Tempelherr verliebt sich in Recha * * Saladin will bei Nathan hinterlistig an Geld kommen * Nathan erzählt daher ein Märchen, woraus klar wird, dass für ihn alle Religion gleich sind * Darauf hin bietet Saladin ihm die Freundschaft an * Natha will sein vieles Geld bei ihm lagern, da er nicht wo er es lagern soll * Nathan sagt Tempelherr, dass Recha nicht seine leibliche Tochter ist und dass sie eigendlich Christin ist, es ihr aber nicht sagen möchte. 4. AUFZUS * Daja will Reche sagen, dass sie Christin ist * Tempelherr bittet Patriarch um Rat bei einer Situation. Er fragt nach Rat wie er sich mit Recha verhalten soll. Beschreibt diese aber nur als theoretisch. * Patriarch merkt, dass es dje Geschichte in Wirklichkeit gibt und will den Juden über den der Tempelherr geredet hat finden und meint, dass er auf Scheiterhaufen gehört. (Jude ist Nathan) * Sultan soll rausfinden wer dieser Jude ist. * Gibt Hinweise darauf, dass alle miteinander. verwandt sein können 5. AUFZUG * die Geldkarawane aus Ägypten ist angekommen und großer Teil geht an Saladins Vater im Libanon * Recha erfährt, dass sie einen Bruder hat und der ihr einen anderen Mann aussucht und sie Nathan als Vater verliert. * Nathan nimmt ihr diese Angst * stellt sich raus, dass der Tempelherr Rechas Bruder ist und dessen leiblicher Vater ein Freund von Nathan war. * stellt sich auch raus, dass dieser auch ein Bruder von Sittah und Saladin war Nathan will Vater von Recha und Tempelherr sein * Tempelherr will es auch * alle umarmen sich