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Nathan der Weise

13.2.2022

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2. Deutsch-Klausur,
Das dramatische Gedicht, Nathan
der Weise" von Gotthold Ephraim
Lessing wurde im Jahre 1779
publiziert. Es entstand in o
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der Weise" von Gotthold Ephraim
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Das dramatische Gedicht, Nathan
der Weise" von Gotthold Ephraim
Lessing wurde im Jahre 1779
publiziert. Es entstand in o

2. Deutsch-Klausur, Das dramatische Gedicht, Nathan der Weise" von Gotthold Ephraim Lessing wurde im Jahre 1779 publiziert. Es entstand in our Zeit ist entstanden der Aufklärung und gehört 20 einem der bedeutungsvollsten Werke dieser Epoche. Das Drama dem Protagonisten, handelt vony Nathan, einem jüdischen Kaufmann, der mit seinen humanistischen Erziehungs und Toleranzgedanken andere Gleichwertigkei und von der monotheistischen belehrt der drei Weltreligionen übeneigt. Jedach thematisiert es nicht nor den, selbst heute noch aktuellen konflikt um die drei monotheistischen Weltreligionen, sondern auch die Person der die Aufklärung +A Nathan Persen verkörpert. Der vorliegende Auszug aus der Szene fünf aus dem 11. Aufzug ist ein Dialog. zwischen Nathan und dem Tempelherrn über den Dank Nathans an den Tempelherm. Der konkrete Anlass ist die Rettung Rechas durch den Tempelherm. Mit diesem W -Absatz W * diese wird unter den Palmen gespielt. Kein Widerspruch... sen} A Sb, 1² Da Dialog möchte Nathan sich bedanken für die Rettung aus Ent in seinem Haus, LOS R *seiner (Zieh-Rocher dem Brandi, Ebenfalls möchte mehr über den Tempelherrn into du erfahren. I weil seine Tochter an inm. interessiert ist und er aus Für Nathan unerklärlichen z Grinden vom Sultan begnadigt wurde, Das erregende froment Ast, als der Tempelherr Seinen Namen nennt. Sb und Saladins. Begnadigung des Tempelherm er T Erk ist dramentheoretisch GD -austug (-) Teil Sachlich falsch * 'es ist das ersten Gesprächs zwischen clem Tempelherm und Nathan. Die beiden lernen sich also noch A Tempelherm von kennen Der Szenen in die steigende Handlung (mit HU erregendem Moment) einzuordhen, ete Der Auszug ist Teil des erregenden Homents. Dem Dialos Jorows - gegangen ist die Rettung des Redas T. Pecha aus während Nathans brennendem Haus, ats ist gl ist Nathan noch auf seiner ist glursen Geschäftsreise in Babylon war. Nathan Er hat von Rechas Schwarmerei Ge für den...

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Alternativer Bildtext:

Tempelherrn erfahren. mi im Zusammenhang des Dramaseir hat dieser Szenenauszug die Funktion, die Handlung weiter voran zu treiben, indem verschiedene Figuren genduer dळ Te 2- 20 SC vorgestellt werden, durch die d eine Grundlage für das konflikt de potential des Dramas her - CT R gestellt wird. Im Folgendentents wird die Entwicklung des R Tempelherm bemerkbar, den se im weiteren Verlauf dieser lässt sich nach 3 Enttäusschung und Qbentiengs- Losigkeit wieder in seine Menschenbild, in intolerantencommt dann aber durch Selbstreflexion zur Erkenntnis, dass Nathans Dertragene Toleranz und. Humanitatsgedanken ihn eten rechtauf den wes leiten. 2 Nathan belehron, verfällt durch jedoch nd R Der vorliegende Dialog ist in awei sinnabschnitte gliederbar Der Redeanteil ist gleich verteilt, dies zeigt, *Der erste Sinnabschnitt (V. 1-33- beinhaltet den Dank Nathans (Wem?) und sein Angebot innen einen w Wunsch 20 erfüllen. Im zweiten Sinnabschnitt will Nathan clem verwonderter tempelherr dass vathan und der Tempelnerr ein komplementares naher kommen und mehr ei Gespräch führen, indem sie miteinander, anstatt gegen- aseinander an reden. über inn und seine mögliche Zuneigung zu Recha erfahren. H selbst den Temperherrn für seine heldenhafte" Tat bewundert. Ebenfalls bezeichnet Nathan 3- W? 2u beginn des ersten Sinnab- R Schnitts gent Nathan auf die Rettung ein und stellt dre rhetorische Frage, warum der Tempelherr die Bewundering" (V.2) so sehr ablehnt, daran sb sieht man, dass Nathan R Sb t R Diese Art von Satzbau- Jerler (Aneinanderreihung Ivon Hauptsätzen) mudist U du häufig! Adite in Zukunft darauf clen Tempelherrn als "Ritter" 4 dies untermauert. nochmals seine Sichtweise über den Tempelherrn. Nathan will einen Befehl vom Tempelherm aufnehmen (ugl.v.6). W Hier erkennt man eine راو R zwischen Juclen nicht ven arm und W Hyperbel, clenn erst sagt Nathan Sagt, befehlt " (V.G), diese übertreibung unterstreicht seine Dankbarkeit. Durch de Nutzung des Imperatives gewinnt cire Dankbarkeit an Ernsthaftig- keith Dies ist für den Tempel herrn nicht üblich, weshalb er verwirrt mit der chetorischen Frage, ihr?" antwortet. Auf elen Leser wirkt die Antwort ein wenig abwertend, als ob cler Jude Nathan clem Tempelherrn nichts bieten kannte (vgl. v. 8). Der Tempel- herr unterscheidet bei w/75 Z Juden reich, da er von beidfent prinzipiell abgeneigt ist hieran sb. d erkennt man, dass der Tempelherr einen nchen Grad en Intoleranz besitzt (vgl.v.lif.). An den kunen Antworten des 4- gut eher: Zuschauer. Tempelherrn (ugl. u.8 und U.11f.) ist zu sehen, dass erst mal cler Tempelherr erstmals eine distanziertere Haltung einnimmt und Sachlich x P o eher bleibt hingegen Nathan ist wird (ugl.llf.). eher offen und emotional antwortet (vgl. 1 ff.). Durch clie Toleranz, die Nathan (gegenüber dem Tempelherm (-) erweist, kann der Tempelherr nicht widerstehen und sagt er würde sich, Tuch oder Geld" (v.21) borgen, hier wird cleutlich, sb class Tempelherr den Dank immer noch nicht wirklich ernst nimmt, da er die Rettung eines Menschenlebens mit einem materiellem Gut gleich- Setzt (vgl. 20f.). Zudem benutzt F der Tempelherr hier auch Lugl.v.22) häufig Ellipsen, die auschrücken, dass die Einforderung eines matenellen Guts noch nicht So weit ist es unterstützt $6 dre These, dass der Tempelherr clen Dank nicht ernst nimmt. -n W Gedankenstriche hat *3 Die Sachlichkeit bleibt nicht W lang Bestand, da er werlend Des Weiterem nutzt Nathan hacfis Sprechpausen, die durch gekennzeichnet -S- A R Das wird ilum lun ja auch angeboten. unverständlich, was du meinst BAR A sind (ugl. u. 32f.), diese tragen zur Verwirrung des Tempelherrn bei, dies kam als Gesprächsstrategie Nathans gedeutet werden. Nathans Strategie ist erfolgreich, den der Tempelherr fragt verwirrt ,, was?" (V. 33), dies ist eine rhetorische Frage. Der Tempel- herr nutzt claraufhin elen Ausruf,Tut nichts!", um sich sicher und dominant car- Stenen zulassen. Der Leser Gr bekommt jedoch ein Ein- blick in die Gedanken des Tempelherrn (vgl. U. 37f.), die deutlich machen, dass der Tempelherr verwirrt ist. Nathan macht darauf seinen Stand- Punkt deutlicher in-clem er die rhetorische Frage (aufstellt, ob der Tempeinerr den Mantel auch an Recha schicken sb 2 würde (vgl. U. 4OF.), damit 3 Fragt Nathan inclirekt, ob der Tempelherr Interesse an Recha hat. Damit verwirrt er den Tempel her jedoch nur noch mehn, da für ihn die (ugi.v, 42), das Interesse an einer Judin unver- sb stellbar ist (vg). v. 46), @bwohl sb Sb R Z R W W Nathan davor kundtut, dass Recha von dem Tempelherm schwärmt (vgl. 43ff.). Nathan as betont, dass die Schwärmerei von Recha aus geht (vgl. V.45). Darauf folgt die bereits kurz erwähnte, verwirrte Reaktion des - Tempeineris ie verwirrung wird durch die vielen Gedankenstriche (vgl. u. 46ff.) durch die 7 bestärkt, Ebenso wie von der rhetorischen Frage Ihr heißt Nathan? / die er sich selbst mit Aber, Nathan " (V.47) beantwortet. Durch die * • Wort wiederholung die übertreibung und 7 Zugleich die Verwirrung deutlich nochmals geschildert. Die Erschütterung des Tempernerm (vgl. V. 49) wird durch die bedachte Antwort von Nathan unterbrochen, in der er ausdrückt, dass er den Temperherrn. durchschaut (ugl. U.51). Hieran kann man erkennen, dass beide Figuren prinzipiell einen gendbenen Sprachstil haben. Nathan jedoch 7. sehr "(V.447) G/R, sb W, sb, Bz 3A А (gut) Peätzlich nennt er, ihn beim Namen! Was meint Nathan damit?! 552 Wiedobrolung (gut) * "Zusammenfassend lässt sich sagen, dass -8- ist den Tempellherm aus bringen dem Konzept zu kriegen. W (-) Nathon ist also (ebenfalfs) ein geschickter Rhetoriker (vgl. U.51) 2 heheret mehr kompetenzen besitzt und in der Lage Bei dem vorliegenden Szenen- auszug handelt es sich um ein kennenlerngespräch, indem Nathan seinen Dank aus- Sprechen will und mehr über clen Tempelherrn erfahren will, da seine Tochter interesse an ihm 20 haben scheint und Nathan erfahren. nat, dass der Sultanus Saladin den Tempelherm begnadist hat. Der Tempel- herr will erstmals nichts mit dem jüdischen kauf- mann Nathan zu tun haben, aufgrund seiner Religion, darauf lässt er sich von Nathan verwirren lesen Auszug letter in den Beginn cler Freundschaft zwischen Nathan und den Tempelherr Cleitet, ein und diese Freundschaft ist die Basis für elle Entwick lung des Tempelherm ist. Die Entwicklung des. Tempelherrn umfasst, dass Thema des Dramas, da man durch inn ein Beispiel hat, dass die Entwicklung eines Aufge- klärten verkörpert. Eben- falls wird durch den innere Tempelherrn der Zwiespalt zwischen Religion and vernunft deutlich, da der Tempelherr auf seiner Z, R clentitätssuche" Orientierung. an einer religiesen obrigkeit, 2.B. clem Patriachen, und an Nathans vernunft- gedanken sucht. Diese Entwicklung kann selbst heute noch als aktuell bedrachtet ( R werden, da viele Menschen falschen werten noch. 24 entkommen zu versuchen, 6 Z z, Gr, z (gut) Name: Aufgabentyp: IA Analyse eines literarischen Textes Materialgrundlage: G.E. Lessing: Nathan der Weise, EinFach Deutsch, Schöningh, 1998, S. 50/51 (Zeilennummerierung und Fußnoten modifiziert) 2. Klausur: Lessing Nathan der Weise Zugelassene Hilfsmittel: - DUDEN. Die deutsche Rechtschreibung - Unkommentierte Text-Ausgabe, Reclam Aufgabe Analysiere den Auszug aus II,5 aus Lessings ,,Nathan der Weise", indem du 1 5 Nathan der Weise, Auszug 11,5 NATHAN [...] Aber wenn Sie so das Opfer der Bewunderung Verschmäht: was für ein Opfer denn verschmäht¹ rhetorische Frage Sie minder?? - Ritter, wenn Ihr hier nicht fremd 10 eine Einleitung mit Deutungshypothese formulierst, den Inhalt kurz zusammenfassst und in die Dramenhandlung einordnest, herausarbeitest, welches Gesprächsziel Nathan und der Tempelherr verfolgen, wie sich das Gespräch entwickelt und welches Gesprächsverhalten die beiden zeigen, dabei formale und sprachliche Aspekte berücksichtigst und die Funktion der Szene innerhalb des Dramas bestimmst. 17.12.2021 Ihr? Mit nichts. Und nicht gefangen wäret, würd' ich Euch So dreist nicht fragen. Sagt, befehlt: womit ->offen, bittet nach Dienst als Dank Kann man Euch dienen? TEMPELHERR NATHAN Ein reicher Mann. TEMPELHERR Mir nie der bessre Jude. NATHAN Dürft Ihr denn Darum nicht nützen, was dem ungeachtet Der reichre Jude war (72 Punkte) Für die Darstellungsleistung gibt es 28 Punkte. ¹ verschmähen = zurückweisen; ablehnen 2 minder weniger 3 dreist = (hier) direkt - bescheiden (auf judenfeindlichkeit Ich bin abertragbar →kein unterschied ist von beidem abgeneigt Seite 1 von 2 15 20 25 30 35 40 45 Er Bessres hat? nicht seinen Reichtum nützen? rhetorische Frage. TEMPELHERR Nun gut, das will ich auch nicht ganz verreden4; Um meines Mantels willen nicht. Sobald Der ganz und gar verschlissen; weder Stich abgenutt Noch Fetze länger halten will: komm ich Und borge mir bei Euch zu einem neuen, Tuch oder Geld. - Seht nicht mit eins5 so finster! Ausruf Noch seid Ihr sicher; noch ist's nicht so weit Anapher Mit ihm. Ihr seht; er ist so ziemlich noch Im Stande. Nur der eine Zipfel da Hat einen garstigen6 Fleck; er ist versengt7. Und das bekam er, als ich Eure Tochter Durchs Feuer trug. NATHAN der nach dem Zipfel greift und ihn betrachtet - Regieanweisung Es ist doch sonderbar, Was? NATHAN Dass so ein böser Fleck, dass so ein Brandmal Dem Mann ein bessres Zeugnis redet, als Sein eigner Mund. Ich möcht' ihn küssen gleich - häufige Gedankenstriche Den Flecken! - Ah, verzeiht! - Ich tat es ungern. TEMPELHERR chefcrische Frage Eine Träne fiel darauf. TEMPELHERR Er hat der Tropfen mehr. - (Bald aber fängt Mich dieser Jud' an zu verwirren.) 4 verreden = abstreiten 5 mit eins = auf einmal 6 garstig = (hier) hässlich unbeendete Sahe verwirrung des Tempelherrn NATHAN Wärt Ihr wohl so gut, und schicktet Euern Mantel Auch einmal meinem Mädchen? TEMPELHERR NATHAN Auch ihren Mund an diesen Fleck zu drücken. Denn Eure Kniee selber zu umfassen, Wünscht sie nun wohl vergebens. TEMPELHERR Ihr heißet Nathan? - Aber, Nathan - Ihr Setzt Eure Worte sehr sehr gut - sehr spitz - Ich bin betreten - Allerdings - ich hätte ... NATHAN versengt = verbrannt 8 ein bessres Zeugnis redet = mehr beweist 9 Ich durchschaue Euch auch hier. Ellipsen Epittipsen Tut nichts! - Ausnuf Was damit? Aber, Jude - Nathan will dem TH näher kommen und mehr über eine mögliche uneigung 20 Recha erfahren Stellt und verstellt euch, wie Ihr wollt. Ich find auch hier Euch aus. Nathan sprichs [...] bedacht } Natha tut kund, dess Recha auf TH steht / von ihm schwärmt Viel Erfolg! Seite 2 von 2 Bewertungsbogen für: Inhaltliche Leistung A Die Schülerin/der Schüler 1 formuliert einen interessanten Einstieg und eine aufgabenbezogene Einleitung mit Autor, Titel, Textsorte, Erscheinungsjahr sowie Deutungshypothese. 2 gibt kurz den Inhalt des Auszugs wieder. 3 ordnet den Auszug in den Kontext des Dramas ein. 4 untersucht, welches Gesprächsziel die Figuren jeweils verfolgen (5), wie sich das Gespräch zwischen Nathan und dem Tempelherrn entwickelt und welches Gesprächsverhalten die beiden zeigen (32). 5 untersucht die sprachliche und formale Gestaltung und integriert diese in die inhaltliche Untersuchung. 6 formuliert einen aufgabenbezogenen Schlussteil der Analyse, in dem Bezug zur eingangs aufgestellten Deutungshypothese genommen wird. Eventuell Ausblick auf den weiteren Verlauf des Dramas. + Skigende Handlung " (erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium) Punktsumme Inhaltliche Leistung Darstellungsleistung B Die Schülerin/ Der Schüler... 2. Klausur: Lessing Nathan der Weise 1 strukturiert seinen/ ihren Text kohärent, schlüssig, stringent und gedanklich klar: angemessene Gewichtung der Teilaufgaben in der Durchführung, gegliederte und angemessen gewichtete Anlage der Arbeit, schlüssige Verbindung der einzelnen Arbeitsschritte, schlüssige gedankliche Verknüpfung von Sätzen. 2 formuliert unter Beachtung der fachsprachlichen und fachmethodischen Anforderungen: begründeter Bezug von beschreibenden deutenden und wertenden Aussagen, Verwendung von Fachtermini in sinnvollem Zusammenhang, Beachtung der Tempora, korrekte Redewiedergabe (Modalität). 3 belegt Aussagen durch angemessenes und korrektes Zitieren: sinnvoller Gebrauch von vollständigen und gekürzten Zitaten in begründeter Funktion korrekte Wiedergabe von Textstellen mit sinnvoller Zitatanbindung. 4 drückt sich allgemeinsprachlich präzise, stilistisch sicher und begrifflich differenziert aus sachlich distanzierte, präzise und unmissverständliche Schreibweise Schriftsprachlichkeit (keine umgangssprachlichen Wendungen) begrifflich abstrakte Ausdruckfähigkeit. 5 formuliert lexikalisch und syntaktisch sicher, variabel und komplex Ausdruck und Wortwahl variabel Satzreihen und Satzgefüge nachvollziehbar Vermeidung von Wiederholungen und Nominalisierungen. 6 schreibt sprachlich richtig, unter Beachtung der Regeln von Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik. Punktsumme Darstellungsleistung Note: Sehr + Bewertung (Notenfindung) Note PS 7.1.22 17.12.2021 Max. Punkte 8 3 6 37 10 8 (3) 72 Max. Punkte 6 6 3 5 5 Gesamtleistung: 3 28 Err. Punkte 8 3 6 35 10 8 ^ 71 Err. Punkte 5 4+ 4 4- 5+ 5- 1+ 1 2- 5 3- 2+ 1- 2 3+ 3 100-95 94-90 89-85 84-80 79-75 74-70 69-65 64-60 59-55 54-50 49-45 44-39 38-33 32-27 26-20 S 4 ♡ 2 22 100/93 6 19-0