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Politische Redeanalyse

16.10.2023

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Deutsch Q2 Gk1
Name:
Politische Kommunikation untersuchen
Aufgabentyp II b: Vergleichende Analyse zweier Sachtexte
Aufgabenstellung:
1. Anal
Deutsch Q2 Gk1
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Politische Kommunikation untersuchen
Aufgabentyp II b: Vergleichende Analyse zweier Sachtexte
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Aufgabentyp II b: Vergleichende Analyse zweier Sachtexte
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Aufgabentyp II b: Vergleichende Analyse zweier Sachtexte
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Aufgabentyp II b: Vergleichende Analyse zweier Sachtexte
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Aufgabentyp II b: Vergleichende Analyse zweier Sachtexte
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Aufgabentyp II b: Vergleichende Analyse zweier Sachtexte
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Deutsch Q2 Gk1
Name:
Politische Kommunikation untersuchen
Aufgabentyp II b: Vergleichende Analyse zweier Sachtexte
Aufgabenstellung:
1. Anal

Deutsch Q2 Gk1 Name: Politische Kommunikation untersuchen Aufgabentyp II b: Vergleichende Analyse zweier Sachtexte Aufgabenstellung: 1. Analysieren Sie die Rede von Konrad Weiß im Hinblick auf das argumentative Vorgehen und die angestrebte Wirkung. Gehen Sie dabei auch auf die Funktion sprachlicher und rhetorischer Mittel ein. 12.12.2022 2. Weiß spricht in seiner Rede davon, dass diese tausendfache Gewalt gegen schutzlose Men- schen [durch nichts] gerechtfertigt oder entschuldigt werden [kann]." (Z.23f.) Vergleichen Sie seine argumentative und sprachliche Darstellung geflüchteter Menschen mit der von Weidel, indem Sie konkrete Textstellen gegenüberstellen und diese abschließend beurteilen. Textgrundlage I (Auszüge): Die folgende Rede hat der Abgeordnete der Grünen Konrad Weiß am 8. Oktober 1992 im Deutschen Bundestag gehalten. Vorausgegangen waren gewalttätige Ausschreitungen von Rechtsradikalen 1992 gegen Ausländer und Asylbewerber, besonders in Rostock-Lichtenhagen An den Ausschreitungen betei- ligten sich mehrere hundert teilweise rechtsextreme Randalierer und bis zu 3.000 applaudierende Zu- schauer, die den Einsatz von Polizei und Feuerwehr behinderten. Bei den Übergriffen wurden mehr als 200 Polizisten verletzt. Quelle: file:///C:/Users/slors/Downloads/Konrad%20Wei%C3%9F.pdf Textgrundlage II (Auszüge): Die folgende Rede hat die Abgeordnete der AfD Alice Weidel am 16. Mai 2018 bei der Haushaltsdebatte im deutschen Bundestag gehalten. Quelle: https://afdbundestag.de/rede-von-alice-weidel-zur-haushaltsdebatte-im-bundestag/ Erlaubte Hilfsmittel: Duden Zeitvorgabe: 10 Minuten Viel Erfolg! 5 10 15 20 25 30 35 40 Rede I: Konrad Weiß - Ich schäme mich (1992) Ich schäme mich. Ich schäme mich, Deutscher zu sein. Ich schäme mich in einem Land zu leben, das eine Mauer der Gewalt, der...

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Gefühllosigkeit, der Selbstsucht um sich baut. Ich schäme mich, in einem Land zu leben, in dem Menschen Beifall klatschen, wenn Menschen angegriffen, verletzt, vertrieben werden. Ich schäme mich, Mitbürger von Feiglingen zu sein, die Kinder und Frauen schlagen und drang- salieren, und die Jagd auf jene Menschen machen, die bei uns Zuflucht und Hilfe suchen oder anders sind. Zehn Menschen wurden in diesem Jahr vom Rechtsradikalen getötet. Hunderte wurden geschlagen, ge- treten, verletzt. Tag für Tag werden Menschen, die eine andere Hautfarbe haben oder eine fremde Spra- che sprechen, diskriminiert, benachteiligt, geschändet. Mehr als 1300 rechtsradikale Gewaltakte wurden bis Ende September in Deutschland verübt. 400 Mal wurden Bomben oder Brandflaschen auf Asylbe- werberheime oder in die Wohnungen von Ausländern geworfen. Auch ausländische Diplomaten, Kauf- leute und Touristen sind sich ihres Lebens im Land der Deutschen nicht mehr sicher. An jedem Tag dieses Jahres wurden Synagogen und jüdische geschändet, 360 Mal in zwölf Mon Und die meisten Deutschen stehlen sich davon und schweigen. Was ist das nur für ein Land, in dem Hunderttau- sende auf die Straße gehen, wenn ihnen der Bau eines Flugplatzes oder eines Atomkraftwerkes missfällt, die aber von einer kollektiven Lähmung befallen scheinen, wenn es um das Leben ausländischer Mit- bürger geht. Es gibt keine Entschuldigung für das, was heute in Deutschland geschieht und was wir heute in Deutsch- land dulden. Weder der mühsame Prozess der Wiedervereinigung noch unsere schmerzliche Ernüchte- rung, weder die Arbeitslosigkeit noch die sozialen Nöte rechtfertigen die aktive und passive Fremden- feindlichkeit. Weder die unbewältigte Vergangenheit noch die Deformierungen aus sechzig Jahren Dik- tatur dürfen als Entschuldigung dafür dienen, dass Menschen wie Tiere über Menschen herfallen. Durch nichts kann diese tausendfache Gewalt gegen schutzlose Menschen gerechtfertigt oder entschuldigt wer- den. Diese Fremdenfeindlichkeit so vieler Deutscher ist keine krankhafte Verhaltensstörung, die der rücksichtsvollen Therapie bedarf, sondern eine Unmenschlichkeit, die unentschuldbar ist. [...] Unsere Demokratie muss sich wehren. Dazu gehört auch, dass der Rechtsstaat das Recht verteidigt, unparteiisch und konsequent. [...] Ich bin kein Jurist, aber ich meine, wenn Terroristen in der Absicht losziehen, Menschen ,,aufzuklatschen", wie es in ihrer schrecklichen Gewaltsprache heißt, oder Bomben zu legen, dann ist der Tod von Menschen gemeinschaftlich gewollt und gemeinschaftlich verübt. Das allein muss das Strafmaß bestimmen. Wir brauchen in Deutschland keine neuen Gesetze, sondern die konsequente Anwendung der gegebenen. Oder ist in diesem Land das Leben eines deutschen Politikers oder Industriellen mehr wert als das eines angolanischen Gastarbeiters oder eines rumänischen Asylbe- werbers?[...] Eine der Ursachen des Unheils, das wieder über Deutschland gekommen ist, ist die Bejahung der Ge- walt.[...] Wir nehmen die vielfältigen, die verbalen oder handgreiflichen Gewalttätigkeiten gegen Min- derheiten und Andersdenkende gedankenlos hin. Wir dulden unter dem Vorwand, die Freiheit der Kultur zu schützen, dass uns und unseren Kindern unentwegt die scheußlichsten Gewalttaten vorgeführt wer- den. Es ist die Saat dieser Gewalt, die nun aufgeht. Diejenigen, die heute ,,N**** aufklatschen", werden morgen uns und unsere Familien foltern und töten. Sie werden, wenn wir sie gewähren lassen, nicht danach fragen, ob wir Sozialdemokraten oder Kom- munisten, ob wir christliche oder liberale Demokraten, ob wir Grüne oder Bürgerrechtler sind. Wir wer- den uns gemeinsam in ihren Vernichtungslagern wiederfinden, so wie es auch 1933 geschah, wenn wir sie weiter gewähren lassen, wie bisher. Mancher von uns steht doch schon heute auf ihren Todeslisten. Jagd auf Menschen. 5 10 15 20 25 30 35 40 Rede II: Alice Weidel - Rede zur Haushaltsdebatte im Bundestag (2018) Sehr geehrter Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Der Haushalt ist der Nerv des Staates. Daher muss er den profanen Augen des Untertanen entzogen werden.[...] Unser Haushalt ist sozial gerecht, behaupten Sie tatsächlich. Deutschland hat eine der höchsten Ein- kommens- und Ausgabenbelastungen aller westlichen Staaten. [...] Und dann über die schwarze Null reden! Was ist daran gerecht, was ist daran sozial, sehr geehrte Damen und Herren? Es ist nichts anderes als Steuerzahlerausbeutung nach Gutsherrenart, was Sie hier praktizieren. Während die Infrastruktur dieses Landes zerfällt, der Staat seine Bürger nicht mehr schützen kann, fließen Abermilliarden in die Aufnahme und Alimentierung illegaler Einwanderer und in die Sozialsysteme. Es ist erschreckend: In spätestens 20 Jahren wird jeder fünfte Rentner auf die Grundsicherung ange- wiesen sein. Trotz eines harten Arbeitslebens haben heute unzählige Senioren kaum genug zum Leben. Zwei Beispiele aus Bochum: Zum einen Herbert W. Bis Mitte der 70er-Jahre hat unter Tage gearb tet, später bei Opel, hat viele Jahre ins deutsche Rentensystem eingezahlt, sammelt am Wochenende Flaschen vor dem Ruhrstadion, um seine kümmerliche Rente aufzubessern. Zum anderen Sami A. Er ging früher auch einer beschwerlichen Arbeit nach, er war Leibwächter von Osama Bin Laden, hat nie ins deutsche Sozialsystem eingezahlt, fährt am Wochenende gern mit seinem Moped ins Grüne, erhält vom Staat 1 200 Euro pro Monat, und das seit sage und schreibe zehn Jahren. Das ist aus meiner Sicht eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, die Sie zu verantworten haben. Sie behaupten, der Haushalt sei zukunftsorientiert. Im Gegenteil: Sie verbauen die Chancen der zu- künftigen Generationen. [...] Seit 1972 werden in Deutschland jedes Jahr weniger Kinder geboren, als Menschen sterben. Für die Überlebensfähigkeit eines leistungsfähigen Staates ist das ein Problem. Was haben Sie dagegen getan? Nichts, na ja, jedenfalls nichts Wirksames. Denn Sie setzen ausschließlich auf kompensatorische Einwanderung - das sagen Sie ja die ganze Zeit. Bei muslimischen Zuwanderern schaut die Geburtenrate nämlich ganz anders aus. Sogar die Aufbettung der Einwohnerzahl durch zuge- wanderte Straftäter mit mehrfachen Identitäten scheint Sie überhaupt gar nicht zu stören. Doch ich kann Ihnen sagen: Burkas, Kopftuchmädchen, alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse werden unseren Wohlstand, das Wirtschaftswachstum und vor allem den Sozialstaat nicht sichern. Dazu, Herr Kauder, bedarf es einer qualifizierten und keiner plan- und zügellosen, bildungsfernen Zuwanderung. Deutschland ist schon lange ein grenzenloses Einwanderungsland für Unqualifizierte und ein Aus- wanderungsland für Hochqualifizierte geworden. Und was tun Sie dagegen? [...] Die Bürger scheinen Ihnen vollkommen egal zu sein. Sie wollen sich darauf beschränken, den Niedergang unseres Landes zu verwalten, teilweise haben wir den Eindruck, dass Sie ihn sogar befeuern. [...] Zweitens. Wir fordern, den Sozialstaat endlich zu sichern und die Zukunft zu gestalten. Die Strategie des Generationenersatzes durch eine ungeregelte Zuwanderung, teilweise aus frauenverachtenden Stam- meskulturen, hat sich als Holzweg erwiesen. Wohlstand kann nur gesichert werden, wenn in sichere Grenzen und in die kommenden Generationen investiert wird. [...] Viertens. Keine weitere Aushöhlung der Souveränität. Die Hoheit über unseren Haushalt gehört nach Berlin und nicht nach Brüssel. In diesem Sinne schließe ich mit einem Zitat des früheren tschechischen Präsidenten Zeman, das Ihnen auch schon die ehrenwerte ehemalige CDU-Abgeordnete Erika Steinbach vorgetragen hat - ich zitiere -: Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angel- schein bestraft werden, jedoch nicht für den illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann ha- ben Sie das volle Recht, zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert. 1 2 Bewertungsbogen für die 2. Klausur im GK 1 Deutsch (Q2): Thema: Politische Kommunikation untersuchen - Typ II b Name: a) Inhaltliche Leistung Anforderung Teilaufgabe 1: Der Prüfling... formuliert eine aufgabenbezogene Einleitung und nennt die äußeren Textdaten: Au- tor, Titel, Textsorte, Erscheinungsjahr, Anlass, Thema (etwa: Verurteilung rechtsextre- mer Gewalt und Appell zu mehr Solidarität mit geflüchteten Menschen.) ... gibt kurz und knapp den Inhalt wieder, etwa: - Darstellung der eigenen Position, Abwertung der Täter X - Nennung von Zahlen zu rechtsextremer Gewalt, Verurteilung der Passivität der Deut- schen - Widerlegung von Entschuldigungen und Rechtfertigungen ✓ - Appell an Volk und Judikative, sich durch konsequente Einhaltung des Strafgesetzbu- ches zu wehren - Darstellung der Ursachen der Ausschreitungen - Aufzeigen von Gefahren und Folgen 3 ... stellt den Argumentationsgang dar und analysiert diesen, etwa: - Darstellung der Thematik (vgl. Z.3) Anlass - Positionierung: Weiß bezieht Stellung zur Thematik→ ,,Ich schäme mich..." (Z.1-6) -Gegenüberstellung Täter und Opfer: Täter als ,,Feiglinge" (Z.4); Opfer als Kinder und Frauen" (Z.4)→ Emotionalisierung der Thematik und klare Wertung - Nennung konkreter Faktenargumente: Zehn Menschen [...] getötet." (Z.7); ,,Hunderte [...] verletzt." (Z.7f.);... →Evidenz zur Stärkung seiner Position, Ausführliche Darstellung der Gewalt, auf die er sich bezieht V Entsetzen weden - Darstellung, dass Gewalt sich nach rassistischen Klassifizierungen richtet: ,,Menschen, die eine andere Hautfarbe haben [...]" (Z.8) - Erläuterung, dass es jeden treffen kann: ,,Auch [...] Diplomaten, Kaufleute und Touris- ten [...]" (Z.11f.) - Darstellung der Allgegenwärtigkeit der antisemitischen Gewalt: ,,An jedem Tag dieses Jahres [...]" Z.13) - Verurteilung der Passivität der deutschen Mehrheit (vgl. z.14) Abuerung - Mangelnde Solidarität in Bezug auf die Abwehr rechtsextremer Gewalt wird verstärkt dargestellt, indem sie mit der regen Aktivität der Bevölkerung zum Protest eines bana- len Bauwerkes (,,eines Flugplatzes" [Z.15]) verglichen wird - Weiß widerlegt jegliche Gegenargumente und Rechtfertigungsversuche: ,,Wiederverei- nigung [...], Arbeitslosigkeit [...], soziale Nöte [...]" (Z.19f.) - Schlussfolgerung: Die ,,Fremdenfeindlichkeit ist [eine] [...] Unmenschlichkeit, die un- entschuldbar ist" (Z.23ff.) -Darstellung und Betonung der Eindeutigkeit der Auslegung der Gesetzgebung: ,,Ich bin kein Jurist, aber [...]" (Z.27) - Darstellung der Gewaltsprache ,,aufzuklatschen" (Z.28), um ein höheres Strafmaß zu legitimieren Lösung 3 2 13 42 - Schlussfolgerung: es brauche keine neuen Gesetze, sondern die konsequente Anwen- dung der gegebenen" (Z.31) Auch aktuelles Recht ausreichend, um zu einer Verurtei- lung der Täter zu kommen - Fragender Bezug zum dritten Artikel des Grundgesetztes (alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich): ,,ist [...] mehr wert als [...]?" (Z.31-33) → Appell an die Moral des Zuhö- L rers - These: Ursache ist die "Bejahung der Gewalt" (Z.34f.) L - Verstärkung: Besonders zeigt sich dies ,,bei unseren Kindern" (Z.37) - Darstellung der Folgen und Konsequenzen der fremdenfeindlichen Gewalt: „werden uns [...] foltern und töten" (Z.39)→ Versuch, Zuhörende durch das Evozieren von Angst Tods listen zu überzeugen - Erweiterung, dass es jeden treffen kann: ,,Sie werden [...] nicht danach fragen, [...]" (Z.40) - Verweis auf die Gräueltaten im dritten Reich: ,,so wie es auch 1933 geschah" (Z.42)→ Hervorhebung der absoluten Boshaftigkeit der Täter ا - Schlussfolgerung/Impliziter Appell: Man darf die Täter nicht gewähren lassen" (Z.43) ...analysiert sprachliche und rhetorische Mittel sowie deren Funktion, etwa: 4 - Repetition/Parallelismus: ,,Ich schäme mich" (Z.1, 2, 4)→ Verstärkte Darstellung des verwerflichen Verhaltens der rechtsextremistischen Täterapher - Metapher: Mauer der Gewalt [...]" (Z.2)→ Bildliche Darstellung der Isolation Deutschlands durch Gewalt, Verweis auf physische Mauer zwischen West und Ost - Aufzählung: angegriffen, verletzt, vertrieben" (Z.3) Darstellung der Totalität frem- denfeindlicher Ausschreitungen - Nominativ: ,,Feiglinge" (Z.4)→ Abwertung der Täter> Emotioner - Nominative: ,,Frauen und Kinder" → schutzlose Opfer als Gegenüberstellung zu rück- sichtslosen Tätern, Thema wird emotionalisiert - Metapher: ,,Jagd auf Menschen machen (2.5)→ Darstellung der Willkür der fremden- feindlichen Gewalt und der Entmenschlichung ihrer Opfer L - Nominative: ,,Zuflucht und Hilfe" (Z.5) → Darstellung der Hilflosigkeit und Unschuld der Opfer - Aufzählung: „geschlagen, getreten, verletzt" (Z.7f.) → Gewaltakte werden genau und bildlich dargestellt, um Mitleid zu wecken - Repetition: ,,Tag für Tag" (Z.8)→ Gewalt wird als allgegenwärtig dargestellt - Aufzählung: ,,diskriminiert, benachteiligt, geschändet" (Z.9) → Fremdenfeindliche Ge- walt wird hervorgehoben - Aufzählung: ,,Diplomaten, Kaufleute und Touristen" (Z.11f.) → Fremdenfeindliche Ge- walt wird willkürlich dargestellt - Verben: ,,stehlen sich davon und schweigen" (Z.14)→ Anklage der passiven deutschen Mehrheit - Hyperbel: ,,Hunderttausende" (Z.15) → Durch die Implikation, dass normale deutsche Bürger über eine gewaltige Mehrheit den rechtsextremen Tätern gegenüber verfügen, wird die Schuld der ersteren vergrößert dargestellt Parallelismus: ,,Weder [...] noch [...]" (Z.19-23) Ausschaltung jeglicher Rechtfertigun- gen - Vergleich: , wie Tiere" (Z.22)→ Tätern wird jedes Rechtsbewusstsein, Sozialverhalten und Konventionsbewusstsein abgesprochen, indem sie animalisch dargestellt werden - Hyperbel: ,,tausendfache Gewalt" (Z.23)→ Verstärkte Darstellung fremdenfeindlicher Gewalt + Metapher kollektia lähmung 12 11 - Personifikation: ,,Demokratie muss sich wehren" (Z.27) → Staat und Gesellschaft wer- den lebendig und dynamisch dargestellt, um ihr Potential darzustellen, sich gegen frem- denfeindliche Ausschreitungen zu wehren - Personifikation: ,,der Rechtsstaat das Recht verteidigt" (Z.27)→ s.o. -Rhetorische Frage: ,ist [...] das Leben eines deutschen Politikers [...] mehr wert als das eines angolanischen Gastarbeiters [...]?→ Provokativer Vorwurf, dass der Wert von Menschen nicht nur rassistisch, sondern auch anhand ökonomischer Parameter festge- legt wird Nachdenken - Nominativ: ,,Unheil" (Z.35)→ Ausschreitungen werden als sehr gefährlich für deren Opfer und das gesamte Land dargestellt - Metapher: „,die Saat dieser Gewalt" (Z.39) → Bildliche Darstellung der Ursachen der aktuellen Ausschreitungen - Parallelismus: ob wir [...], ob wir [...]" (Z.41f.) → Umfassende Gefahr für alle wird ver- deutlicht Repito gewähren (assen → Appell - Personal-/Possessivpronomen: ,,wir" (u.a. Z.31), „unsere" (Z.27)→ Weiß schließt Zu- hörer mit ein und will ein gemeinsames Vorgehen evozieren gemeinsame Schuld gut 5 ... fasst die Analyseergebnisse zusammen und formuliert ein kurzes Fazit, in welchem der Gesamtzweck der Rede dargestellt wird. 6 ... erfüllt ggf. ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium (4) U/logos/ Anforderung Summe Teilaufgabe 1 Teilaufgabe 2: Der Prüfling... 1 ... formuliert eine Überleitung durch einen Bezug zur Aufgabenstellung oder zur Aktua- lität der Thematik 2 ... nennt die äußeren Textdaten: Autor, Titel, Textsorte, Erscheinungsjahr, Anlass, Thema, etwa: Existentielle Gefahr durch Einwanderung 3 ... identifiziert, illustriert passende Textstellen und erläutert anhand dieser die Darstel- lung geflüchteter Menschen bei beiden Rednern: Konrad Weiß: - ,,Menschen, die bei uns Zuflucht und Hilfe suchen" (Z.5), Kinder und Frauen" (Z.4), ,,Diplomaten, Kaufleute und Touristen" (Z.12), ,ausländische Mitbürger" (Z.17), ,,schutzlose Menschen" (Z.23) Gleichstellung r. F. → Weiß stellt geflüchtete Menschen eindeutig als Opfer dar, sie seien unschuldig und bedürfen unseres Schutzes. Zudem bezeichnet er sie als Mitbürger, wes ihre Zugehörig- keit unabhängig von Ethnien und Nationalitäten impliziert. Jegliche Gewalt gegen diese Menschen verurteilt er scharf Kritik am abwechat o Alice Weidel: v - ,,illegale Einwanderer" (Z.9), Gegenüberstellung: Deutscher Rentner und ,,Leibwächter von Osama Bin Laden" (Z.15), Bei muslimischen Zuwanderern schaut die Geburtenrate nämlich ganz anders aus" (Z.23f.) ,,zugewanderte Straftäter" (2.24f.), ,,Burkas, Kopf- tuchmädchen, alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse" (Z.26), Bil- dungsferne Zuwanderung" (Z.28), ,,Einwanderungsland für Unqualifizierte" (Z.29), ,,frauenverachtende Stammeskulturen (Z.34f.) → Weidel stellt zugewanderte Menschen fremd, ungebildet und gewaltbereit dar. Sie stellt Zuwanderung als Bedrohung für Deutschland dar, welche den Wohlstand und die (weißß gegen FF->weidel begenert diese 2 2 2 33 32 Lösung 1 1 33 102 -Es hätten noch ein paar weitere Beispiele von weit kommen können, aber, die Unterschiede arbeitest At sehr gut huvaus! 4 5 6 Zukunft des Landes gefährde. Alle Probleme des Staates seien also durch einen Stopp der Einwanderung zu lösen. Vergleich: Weidel ohne Fakten, rassistisch, une kolotisch Es liegt eine vollkommene Umkehrung der Darstellung der Rolle von zugewanderten und geflüchteten Menschen in der deutschen Gesellschaft vor. Während Weiß diese als unschuldige Opfer darstellt, die von deutschen Tätern bedroht werden, beschreibt Weidel sie als ungebildete, frauenfeindliche Täter und Gefahr, welche das ganze Land bedroht. Somit stehen sich ein Aufruf zu Hilfe und Solidarität sowie ein Aufruf zu Aus- grenzung und Vertreibung gegenüber. Weiß Fakten, Frieden . beurteilt die unterschiedlichen Darstellungen geflüchteter Menschen, z.B.: Während Weiß sowohl emotional als auch faktisch argumentiert stützt sich Weidel aus- schließlich auf Hetze und das Hervorrufen von Ängsten. Dabei nennt sie keine konkre- ten Zahlen und nutzt viele Übertreibungen, was ihre Rede unglaubwürdiger macht. . formuliert ein aufgabenbezogenes Fazit erfüllt ggf. ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium (4) b) Darstellungsleistung 5 Teilaufgabe 2: Der Prüfling... 1 strukturiert seinen Text kohärent, schlüssig, stringent und gedanklich klar: - angemessene Gewichtung der Teilaufgaben in der Durchführung - gegliederte und strukturierte Anlage der Arbeit (roter Faden) Anforderung - schlüssige Verbindung der einzelnen Arbeitsschritte; logische Verknüpfung von Sätzen 2 ... formuliert unter Beachtung der fachsprachlichen und fachmethodischen Anforderun- gen: - begründeter Bezug von beschreibenden, deutenden und wertenden Aussagen ✓ - korrekte und angemessene Verwendung von Fachtermini - Beachtung der Tempora - korrekte Redewiedergabe (Modalität) x 3 ... belegt seine Aussagen durch angemessenes und korrektes Zitieren: - sinnvoller Gebrauch von vollständigen oder gekürzten Zitaten in begründeter Funktion 4 ... drückt sich allgemeinsprachlich präzise, stilistisch sicher und begrifflich differenziert aus: - sachlich-distanzierte Schreibweise - Schriftsprachlichkeit Summe Teilaufgabe 2 begrifflich starke Ausdrucksfähigkeit~ schreibt sprachlich richtig (R, Z, G). Die Klausur wird mit der Note sehr gut Datum, Unterschrift 23.12.2022, 5 2 21 4 2 17 Lösung 3 32 2 2 44 16 A Summe Darstellungsleistung Summe insgesamt (Inhalt & Darstellung) 70 63 (14 Punkte) bewertet. -Inder Inhaltsangabe zwar in eigenen Worten formulieren, aber trotzdem Konrad als wheber kenntlich machen, der wiedergeben wird. Q2 von dem 2. Klausur Deutsch GK1 Die politische Rede, oghallen Abagordhelen der Grünen Konrad Weiß, aufgrund der Ausschreitung von Rechts- gegen Aufänder, own 8. Oktober Tadikalen u 1992 im Deutschen Bundeslag, dichtet sich an das gesamte deutsche Volk und behandelt das Thema der Austander feindlichkeit und das Unternehmen gegen diese 2. Die In Deutschland kommt es zu Gewalt- awartungen ogen Plichtenden und Auslan dean, weber Zeugen diere Taten bezubeln. 12 (5.0.) Zu den Taten oghört die Totung von sehn Menschen, dass Schlogen ven Hundeden, die toofich Dioskiminiescung anderer, die 400 thendate aud Asufheime und Wohnunage von Ausländern der togliche Zydenoss, weber die Deutschen emnent schweigen, und sich nicht dagoen einsetzer, wie bei ihsen Demonstrationen aragn den Bau von Industrien. Nichts kann die Taten und das Schweigen entschuldigen, weder die aktuelle sosiole Lage, wie Arbeitslos afeit, noch die Veragunogkeit Deutschlands. Dagggen kann sich die Demokratie als Rechostaad aber stellen und Goetse unporteish und lensequent einsetzen. Das Wulden der setzigen Ausschreitungen oggen Mindesheiten, schützt das Deutsche деоди Velk night dowes in Bukurft auch Opfer 12 gut w u M(5.0) Du musst die Warte von weiß wiedergeben. Es klingt als würdest du einfach Phase damals berichten der von → Konjunktiv/... weiß behauptet! sagt, argumentiert" Z dieser au sein. Zusammenfassend kenn man sogen, dass die Rede die eiradmen Gewallawsuibungen ofen legt und auflistet, weswegen die Deutschen sich dacjaen einsetzen sollten. инс nec G un use De di Im Folgenden wird die vorliegende Rede Wirkung Ha auf das argumentative Voroghen und durch die sprachlichen und chetorischen 1 Mitteln analized. sp Mei Geolieded ist die hede in gechs Abschmitte we I'm exten Abschnitt, Exordium, aght es um den Scham, wessen Gewicht sich durch die Anapher Ich schäme mich" (3.11,1,2,4) bemerkbar macht, den Konrad Weiß empfindet als Deutscher an leben, in einem Land... Maver das eine al G As be de dient K der Gewold, der Gefühlloriofeit, der Selbstsudt 24 um sich baut (2.2). Dhe Metapher der Mauer Ac zur bildlichen Veranschaulichung der Abgrensung der Austonder mithilfe des a genannten Bestandteile der Mower, der schöme k -sich für die Menschen, die Beifall klatschen (2.3) und deutet damit auf den Anlass der Fe Rede hin, wobei bun den agwalltatigen Ausschnei- 12 tungen sich auch 3.000 applaudierende ishave af beteiligt haben. In dean desordium wird die à Aufmerksamkeit der Publikums gewecht und Tumotionen erweckt, wie von den mehreren neggitiv konnotierten Normen der Gewalt, der. 34 Gefühlengkeit, der Selbacht (22)... Feighing (24) und Verben angegriffen, verletzt, vertrieben "(2.3), ..schlaggen, drangsalieren " (2.4) (vgr.3.9-79) • Paraughin Slof im nochoten Abschnitt, Marritic 1 die Finleitung in die Problematik. Jos werden W (die Einkitung ist bereits erfolgt) As welche die alle Gewalttaten auff sahlt?" Kung Haufigkeit dieser sour Geltung kommen lasst. en Durch die Barlegung des Fakten uind Daten spielt Weiß den Loogs an, was ihn vertrauens -uitte würdig macht. Die großen Zahlen zehn Menschen I Jaglabt (22.4),,, Hunderte wurden agschlaggen" (37), mehr als 13.00 rechtradikale Gewaltakte "(29), 400 Mal" (3.10) wurden. bylbewedberheime oder Wohnungen von kulanden. bombachert (vol. 2. 108) und die Schändigung der Synagogen und Judeneysaber 360 Mal in Sudd swalf Monaten (2.13), erwecken im Ever Adressalen Justaunen und Intsetzung Konrad Weiß werdet die Deutschen der aufgrund inser Schweigens ab (2:139), und ne kritisiert die Hunde Htausende, [die J auf en" die Straße gehen, wenn ihnen der Bau eines der Flugfaters oder eines Homkaftwerhes missfält" -hrei- (2.1949), aber wenn es um ausländische Mitbürger have gght & metaphorisch. von einer kollektiven 2 Lõhmunce befallen scheinen " (216). Due Lahnung belont das Nichts Tun der Deutschen, obwohl A → Passivität WEntsetan ugl. R M(so) 6 R W (zeigt) Bz M(₁.0.) gut se aller withekommer. Im dritten Moschnitt (val. 2.18 25), ein Teil der Arqumentatio, acqumentiert Weiß die Unentschultbadet des Furdulders and Weopphavens der Deutschen Burch die Auszahlung und parallelex Anordnung der Satze mitweder noch" (2.19, 20, 21) wird does normative Argument, does dusch nichts I... J diese tausendfacke Gewalt schutzlose Menschen agaen ogsscht festigt oder entschuldigt werden. [ kann J" (2. 2288). Fonent werden die Menschen aboqueded mit dem Vergleich, dass sie, wie Tiere über Menschen herfallen "(222) gut wie auch suver metaphorisch als Gagd" (25) beseichnet, und ihr animalistisches Verhalten widerlegt ihre Unmenschlichkeit, die unentschulthoo ist " (2.25). Der Jolgende Moschnitt 2 of 2-26-33) beseld sich auf die Pflicht des Skaater sich gegen die Aktentate su welsen for argumentet normativ, dass wenn Terroristen in der Mosicht Cossiden, um Menschen, busuklated [...] dann ist der Tod der Menschen gemein- Zweck? schoftlich agwalll and agmeinschaftlich reverübt " (2.27-29). Diere Geselze bestehen schon, weisden aber nicht konsequent ang- wordt werden (vgl. 2.308). Die shetorische Frage, ob dos Leben einer deutschen +6 Politikers II meha werkt als das eines ahoglanischen Gautarbeters oder eines canonischen Asubewelhers' sei (2.3488 liefert die Antwort mit, dooss es nicht so sei und seof das Publikum an darüber vadandenken oratio Im Schlussteil, der fünfte Abschnitt (vol. 2. 34-38) abt Konrad Weiß den Gound des Unheils "(334) an, die die Bezahung der Gewalt" (2 341) sei-Fur verwendet hier das Personal pronomen „wir" (2.35,36) und Possory pronomen unseren" (939), um das Gemeinschaftsgefühl zou wecken, dass sie agmeinsam die Schuld tragen, aber auch gemeinsam daagen nehmen könnten. Die Metapher. Is ist was unter- die Soat der Gewalt, die nun auright" (2.38) soll verdentlichen, dass die kleinen Gewalttaten, die imporiert worden sind, nun eskalieren. I'm letzten Abschnitt til 359-43), wie in einer Peroradio üblich, nimmt Weiß individuellen Beaug auf die Thematik... Die Poromen "uns und unser" (2., 39), "Wir" (2. 40, 41, 42) bewirken erneut ein Wir-Gefühl, welches den Appell funktioneren losst, da der einzelne auch in der Zukunft von den Follerungen (vgl. 2.39) betroffen sein wird, wenn [sie ] sie weiler 71 R G (habe) K 2 gute Fachsprache Deliver gut! R auch Hypofanxe - agwähren lassen (12.40, 43), die Bringlichkeit des Appells deutlich durch die Repetitio. Fx erweckt nochmal zum Schluss die Anagt in ihnen, indem er an die Vernichtungs laces in 1333 zurückerinned (val. 2.42) und 15 meint, dass mancher von [ihnen'] doch t 11 schen heute auf ihren Todeslisten " (12.43) stehen würden. Auffallend ist das Verwenden von paña: taktischen Sätzen, was die Aufmerksamkeit = der Publikums aufrecht halten und das Gessage 2 A leicht verständlich mocht. Die Rede ist subjektiv oghallen, um die eignen Te 2 werden, &motionen ven Schan zou vermitteln. Tas kann das Fazent agerogen dass die Rede als Appell dafis dient. etwas gemeinsam ocgen die Fremden findlich keit zu unternehmen, da die Gewolttaten u Ta dringend unter Kontrolle ogbracht werden müssen, sonst auch das ciagne volk doven betroffen sein wird с is Korod Im Folgenden werden die Rede von Weiß und die Rede vender Abagordnden der ARD Mice Weidel, die sie am 16. Mai 2018 lotings bei der Haushallsdebatte im deutschen und Bundestag gehalten hatte, verglichen. i'm ch Hinblick auf die auflüchteten Menschen Kerad Weiß beschreibt die ogghichteten Menschen als welche, die bei uns auflücht und Hilfe suchen " (2.5), wähsend Alice Weidel keit sie a negativ konnotiert als willeagle acte Finwanderer" (211) Buskos, Kopftechmädchen alimentierte Mossemänner und sonstig Tauragnichtse "(2.28) abwestend betitelt. Dass sie Messermänner seien, widerspricht auch Weiß Aussagy sie seien, schulahore Menschen" (223). Weidel kritisiert den keit Ich stoot, dafis Finwanderunggu susulassen, en und ihnen die afeichen Chaurren wie den Deutschen, die ins Rentensystem eizahlten 34 agben und sie ihres Gelder beklawen.. vofit 1488), wobei Weiß den stoot 1 dafür kritisiert, die Gesetze nicht umpasteisch einzuhalten zum Schutz des Migranten und stellt den Wert der Deutschen und Asylbewebern in seiner theterischen Frage (vgl. 2.3188) deich. Wedel gibt in ihrer Rede houm Daten odes Fallen an und gibt stattdessens sassistische Beispiele on, über Auslander n A gut R R der Leibwächter für Osama Bin Laden gewesen sei (vol 2.17) Der Appell Weiß ist gerichtet auf die Bekampfung von Fremdenfeindlichkeit, während Alice Weidel diesen ankushelt. Persönlich finde ich, die Rede von Konrad Weiß über sengender aufgrund der Fakten- -belegung und unterstütze die Sicht für Frieden und Gleichheit zu sorgen. Alice Weidels Rede war sehr egginzentrisch und spricht nur dear Wohl von den Deutschen an indem es die Awstander mit cassistischen Bemeckunagn and Titeln ohne Beweislage abwerted. sehr gut (14 P.) 23.12.2022