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Sachtextanalyse der Reportage „Biosphäre 2“ von Roger Lewin
Aaron
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Hier ist meine Sachtextanalyse zu der Reportage. !Der Schluss wurde weggelassen!
Sachtextanalyse Textes ,,Biosphäre 2" (S. 90-93) mit Gliederung des ❖ Gliederung: • Einleitung: ▪ Von Roger Lewin / Reportage / ▪ Titel Biosphäre 2 / ▪ 28.1.1991 in der Zeitschrift GEO / ▪ 8 Menschen werden für 2 Jahre zusammen in eine Kuppel mit eigener Atmosphäre, Versorgungssystem, Fauna und Flora eingeschlossen, um die Grundlagen der Ökologie zu erforschen. / Hauptteil: 1. Inhalt und Aufbau: ▪ Szenischer Einstieg, in dem ein Mitglied des Projekts vorgestellt wird ▪ Überleitung zur Erklärung des Projekts und dessen Sinn Harter Alltag der Crew wird dargestellt, und wie diese selektiert wurde ▪ Vorteile des Projekts ▪ Mögliche Probleme, die auftreten könnten Genauerer Einblick in die Funktionsweise der Biosphäre ▪ Meinungen verschiedener Seiten zum Projekt Sachtextanalyse Textes ,,Biosphäre 2" (S. 90-93) mit Gliederung des → Nun Sortierung in eine ,,interessantere" Reihenfolge: Überleitung zur Erklärung des Projekts und dessen Sinn / ■ Vorteile des Projekts / ▪ Mögliche Probleme, die auftreten könnten / ▪ Meinungen verschiedener Seiten zum Projekt / ▪ Harter Alltag der Crew wird dargestellt, und wie diese selektiert wurde / Genauerer Einblick in die Funktionsweise der Biosphäre / ▪ Szenischer Einstieg, in dem ein Mitglied des Projekts vorgestellt wird/ → auf Überleitungen achten!!! 2. Merkmale der Textsorte und sprachliche Besonderheiten und deren Funktion: ▪ Vorkommen von sowohl einfachen Fachbegriffen (z. B. Partikelphysik Z. 74) als auch höherer Umgangssprache (z. B. knallrot Z. 50) → Der Text soll einfach gehalten werden, um ein möglichst breites Publikum anzusprechen, jedoch soll er trotzdem genaue Informationen liefern /...
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Sachtextanalyse Textes ,,Biosphäre 2" (S. 90-93) mit Gliederung des ▪ Neue Wortschöpfungen → Vermeidung von umständlichen Umschreibungen um den Text wie oben schon gesagt einfach und somit verständlich zu halten (z.B. Z. 49 statt die Bewohner der Biosphäre wird der neu geschaffene Begriff Biosphärianer verwendet) / ▪ Szenischer Einstieg (Z. 1-39) → Leser sollen direkt ab der ersten Zeile vom Text gefesselt werden, damit sie den Artikel weiterlesen / ▪ Direkte Rede von verschiedenen Personen (z. B. Z.253-255 / 264-267) → Vermittlung verschiedener Eindrücke und Meinungen, um das Thema nicht nur von einer Seite zu beleuchten / ▪ Oft lange Passagen von reinen Informationen (z.B. Z. 47-67 / 193-229) über Hintergründe oder Funktionsweise der Biosphäre → Reporter will neben der Unterhaltung auch Informationen liefern / 3. Absicht und Zielgruppe: ▪ Absicht: den Lesern in Kombination mit Unterhaltung Informationen und Meinungen verschiedener Personen über das Projekt liefern / indirekter Appell sorgsam mit den irdischen Ressourcen umzugehen / Sachtextanalyse Textes ,,Biosphäre 2" (S. 90-93) ▪ Zielgruppe: Menschen, die sich für Wissenschaft oder Geografie interessieren oder den Horizont ihrer Allgemeinbildung erweitern wollen / 1 = abgehakt mit Gliederung des Sachtextanalyse Textes ,,Biosphäre 2" (S. 90-93) mit Gliederung des Sachtextanalyse: Die Reportage ,,Biosphäre 2" von Roger Lewin, am 28.1.1991 in der Zeitschrift GEO erschienen, berichtet anschaulich über die damals baldige Ausführung des gleichnamigen Projekts, bei dem 8 Menschen für zwei Jahre in ein großes Ökosystem mit eigener Atmosphäre, einem Versorgungssystem und mit eigener Flora und Fauna zusammen eingeschlossen werden sollen, um die Grundlagen der Ökologie zu erforschen. Damit der vollständige Kontaktabbruch zur Außenwelt sichergestellt wird befindet sich alles unter einer riesigen Glaskuppel. Was wohl jedem Leser beim Überfliegen dieser Reportage auffällt ist, dass Lewin hier besonderen Wert darauf legt, die Erläuterung des Projekt und dessen Sinn in den Vordergrund zu stellen. Damit nicht immer nur eine Sichtweise dargestellt wird spielen hier viele verschiedene Meinungen von unterschiedlichen Personen eine wesentliche Rolle. Ein weiterer wichtiger Aspekt seiner Reportage ist das Aufzeigen von sowohl den Vorteilen als auch den möglichen Problemen des ganzen Unterfangens. Um auch zu Informieren zählt
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Hier ist meine Sachtextanalyse zu der Reportage. !Der Schluss wurde weggelassen!
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Sachtextanalyse Textes ,,Biosphäre 2" (S. 90-93) mit Gliederung des ▪ Neue Wortschöpfungen → Vermeidung von umständlichen Umschreibungen um den Text wie oben schon gesagt einfach und somit verständlich zu halten (z.B. Z. 49 statt die Bewohner der Biosphäre wird der neu geschaffene Begriff Biosphärianer verwendet) / ▪ Szenischer Einstieg (Z. 1-39) → Leser sollen direkt ab der ersten Zeile vom Text gefesselt werden, damit sie den Artikel weiterlesen / ▪ Direkte Rede von verschiedenen Personen (z. B. Z.253-255 / 264-267) → Vermittlung verschiedener Eindrücke und Meinungen, um das Thema nicht nur von einer Seite zu beleuchten / ▪ Oft lange Passagen von reinen Informationen (z.B. Z. 47-67 / 193-229) über Hintergründe oder Funktionsweise der Biosphäre → Reporter will neben der Unterhaltung auch Informationen liefern / 3. Absicht und Zielgruppe: ▪ Absicht: den Lesern in Kombination mit Unterhaltung Informationen und Meinungen verschiedener Personen über das Projekt liefern / indirekter Appell sorgsam mit den irdischen Ressourcen umzugehen / Sachtextanalyse Textes ,,Biosphäre 2" (S. 90-93) ▪ Zielgruppe: Menschen, die sich für Wissenschaft oder Geografie interessieren oder den Horizont ihrer Allgemeinbildung erweitern wollen / 1 = abgehakt mit Gliederung des Sachtextanalyse Textes ,,Biosphäre 2" (S. 90-93) mit Gliederung des Sachtextanalyse: Die Reportage ,,Biosphäre 2" von Roger Lewin, am 28.1.1991 in der Zeitschrift GEO erschienen, berichtet anschaulich über die damals baldige Ausführung des gleichnamigen Projekts, bei dem 8 Menschen für zwei Jahre in ein großes Ökosystem mit eigener Atmosphäre, einem Versorgungssystem und mit eigener Flora und Fauna zusammen eingeschlossen werden sollen, um die Grundlagen der Ökologie zu erforschen. Damit der vollständige Kontaktabbruch zur Außenwelt sichergestellt wird befindet sich alles unter einer riesigen Glaskuppel. Was wohl jedem Leser beim Überfliegen dieser Reportage auffällt ist, dass Lewin hier besonderen Wert darauf legt, die Erläuterung des Projekt und dessen Sinn in den Vordergrund zu stellen. Damit nicht immer nur eine Sichtweise dargestellt wird spielen hier viele verschiedene Meinungen von unterschiedlichen Personen eine wesentliche Rolle. Ein weiterer wichtiger Aspekt seiner Reportage ist das Aufzeigen von sowohl den Vorteilen als auch den möglichen Problemen des ganzen Unterfangens. Um auch zu Informieren zählt