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" Straßenbild" , Emil Nicolai

28.3.2021

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Straßenbildedicamayse
Das Gedicht, Straßenbild", verfasst von Emil Nicolai im Jahr 1910 zeigt eine materiell notdürftige Frow die von einer
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Das Gedicht, Straßenbild", verfasst von Emil Nicolai im Jahr 1910 zeigt eine materiell notdürftige Frow die von einer
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Das Gedicht, Straßenbild", verfasst von Emil Nicolai im Jahr 1910 zeigt eine materiell notdürftige Frow die von einer

Straßenbildedicamayse Das Gedicht, Straßenbild", verfasst von Emil Nicolai im Jahr 1910 zeigt eine materiell notdürftige Frow die von einer anonymen Groppe verspottet wird. 02.02.2021 In dem Gedicht wird eine Frau dargestellt, die hilflos, verzweifelt und von scham geprägt in einem karren sitzt, mit magerer Kleidung und Hungersnot, welche auch ihre kinder plagt, die verzweifelt nach Essen flehen. Zusätzlich greift sie aus großer Not zum Alkohol. Sie wird durch die Stadt geschoben wobei sie von den Menschen außenrum begafft wird. Die Menschenmänge verorteilt sie und sehen dies als zeitvertreib. Im gegenzug wird die Frau als Opfer beschrieben das körperlich lebt jedoch phsychisch keinen unterschied zum Tod empfindet. Durch das neaicht wird verdeutlicht, wie Menschen, die einen guten bzw. ausreichenden Lebensstandart haben, Ober Menschen denken und urteilen, die in Armut leben, durch zu wenig Geld Hungern und aus Frust zum Alcohol greifen. In dem Gedicht ist ein Shakespear-Sonett wiederzu finden, dass die 4 Strophen in je zauffellt. Die ersten beiden Strophen stellen ein Quartett dar mit dem Reimschema abba und ist somit ein Umarmen der Reim. Dabei ist der Aufgesang zu erkennen, der dazu dient die Frow und die Situation zu schildern, da hier hauptsächlich auf das äußere geachtet wird. Die erste Strophe bezieht sich hauptsächlich auf die Frow, es beginnt damit, dass durch eine Anapher im ersten vers begonnen wird,...

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zu verdeutlichen wer da ist. Die Wort wieder hohlung „ ein..." und zusätzlich die Bindestriche zwischen den wortern, stellen kurz und knapp dar, dass in dieser Situation ein Menschenhauff, ein Schutzmann- und ein karren sind (ugl. Strophe 1, vers 1). Dies wird in vers 2 fort - gesetzt, da nier näher beschrieben wird das in dem karren ein betrunkenes weib ist. Das erste was über die Fraw geäußert wird ist, dass sie betrunken ist, so wird die weise dargestellt, was der Menschenhauff und die 02.02.2021 Umgebung im ersten Augenblick von ihr denkt oder von ihr wahrnimmt. In diesen zwei versen wurden Ellipsen genutzt um ein drastisches Bild darzustellen in nur wenigen Worten, die in diesem fall durch Bindestriche verdeutlicht werden. Weitesgehend wird nun näher auf die Frow und ihr Aussehen eingegangen, hierbei bleibt alles außerlich und das lyrische ich beschreibt die frow, wie sie gerade von außen wahrgenommen wird. Die Ausdrucksweise und die wortwahl des lyrischen ichs ist emotional geprägt,, mageren" (v.3) und es werden Elisionen verwendet, Nordurft 'ge" (U.3), "betrunk'nes" (U2). Durch diese wortwann wird auf das Soziale umfeld der Frau aufmerksam gemacht und darauf, dass sie in einem ärmeren Umfeld lebt und vermutlich nicht viel Geld besitzt. In vers u wird ihr Aussenen negativ besetzt, da ihre Spitze lase mit eines Giebels Sparren ver- glichen wird, was rückzuschließen ist, dass das lyrische ich das Aussenen der Frow sehr genau angeschaut hat und alles genau war nimmt. "1 In der zweiten Strophe wird hauptsächlich auf das verhalten der Menschen außerhalb der Frow eingegangen und beschrieben. Im vers 5 wird zuerst eine starke Aussage getetigt, die durch ein Bindestrich getrennt und verdeutlicht wurde. Die Menge gafft-" (U.S) beschrellot was das lyrische ich von den Menschen zuerst wahrnimmt und aufgrund der starken Befonung lässt sich rückschließen, dass es sehr offensichtlich ist. Weiterführend wird beschrieben. - und fut der Dinge harren, "(U.S), die sich entwickelt ihr zum Zeitvertreib "(U.6), was zeigt, dass es anscheinend keinen wert für die Menschen hat, wie es der Frow gent, was ihre Probleme sind oder wie man ihr eventuell melfen konnte und das es innen die zeit ihrer nicht wert ist sich damit auseinander zu setzen. Der Bindestrich am Ende des verses schließt die äußerliche wahrnehmung des lyrischen ichs auf die Menschen im Umfeld ab. In den nächsten beiden versen deutet das lyrische ich das Verhalten der Menschen durch Aktionen gegenüber der Frow.,, und mancher schimpf trifft das betrunk'ne weib, "(U.7), diese Aussage ist doppeldeutig, da einerseits gemeint ist, dass die Frau von den Menschen beschimpft wird durch worte, Beleidigungen oder Anschuldigungen andererseits kann man auch deuten, dass der schimpf die Frau emotional triff, also das sie sich dadurch gekränkt, verunsichert oder angeriffen fühlt. Auch in diesem vers wird von dem lyrischen ich eine Elision verwendet, betrunk'nes" (U.7), so wie auch 02 02.2021 zuvor in vers 2. Diese Elision ist ein umgangssprachliches word und spielt somit die würde der Frow runter und veringert den ernst der Sitlution in der die frow steckt. Der darauffagende Vers knüpft an diesen an und beschreibt die Reaktion der Frow darauf.,, des Augen glasig in die Leere Starren." (1.8), dies zeigt das die Frow keine Hoffnung sient weder noch hilfe aus ihrem Elend oder irgendeine Art von positiver Sicht auf die situation, denn das einzige was sie sieht und empfindet st Leere. Auch hier ist die wortwan, des lyrischen ichs emotional geprägt glasig" (V.8) und verteutlicht die Erschöpfung der Frau. Die anderen beiden Strophen bilden das Terzett, dass den Abgesang bildet und synthese der unterschiedlichen Gedanken. Hier werden die Gefonie der Frow, teils auch der Kinder, deutlich und die Hungersnot, Hoffnungslosigkeit und der scham den die Frau empfindet wird klar. Im terzett ist das Reimschema cde und cde, was einen ketterreim bildet. Im 9 vers wird nun ihre verzweiflung sichtbar und verstärkt nochmal die Reföhle aus dem vorherigen vers. Damit wird nochmal erneut klar, das es for sie keinen sichtbaren Ausweg gibt und sie keine andere Losung sient als das trinken von Allcohol.,, als ihr das Herz um krallt der Ohnmacht Gram; "(U.10), hier findet eine Personification des Herzens statt und mit der Aussage ,,(..) der Ohnmacht Gram; " (v.10) wird ihr innerlicher schmerz vom Herzen gegenōber der Machtlosigkeit deutlich gemacht. Auch ihr soziales Umfeld wird wiedergegen in ,, are kinder weinten: ,,Mutter! - Hunger! - Brot! "(U.M), denn die Kinder flehen nach Essen, was stark verdeutlicht wird, dadurch das drei sehr ausschlaggebene wörter hintereinander geschrieben stehen, die durch Ausrufezeichen und Bindestriche stark verstärkt werden. Die kinder rufen einen Hilferuf aus, der die Lage der Frow ebenfalls beschreibt und die Hungers- not, da die kinder und auch sie vermutlich länger nichts gegessen haben. In den versen 12 und 13 wird deutlich, das die blassen wangen der Frow non rote Farbe deckt, durch den Scharm densie empfindet, da sie in einem karren sozusagen den Leuten vorgeführt wird und sie hilflos dasitzt. Hier trennt ein Bindestrich die Aussage. 02.02.2021 um sie deutlich zu beenden. Der Karren rallt. " (U.A3), verdeutlicht nun das die Frau I weiterhin in der für sie unangenehmen und schlimmen Situation steckt und keinen Ausweg gefunden hat oder findet. Das Gedicht wird beendet mit einer sehr aussagekräftigen Aussage,, Ein Opfer - lebend tot." (V.13), bestent aus vier wörtern die in der Mitte durch ein Bindestrich getrennt werden, um die zwei Aussagen noch kräftiger wiederzugeben. Die erste Aussage, Ein Opfer. "(V.13), bezieht sich darauf, das das lyrische ich die Frau so beschreibt, das sie ein Opfer ist dass in ihrem Leben hilflos ・gefangen ist ohne jegliche Schuld. Die zweite Aussage ,- lebend tot." (V.13) ist ein Gegensatz, der genau das empfinden der Frau beschreibt, denn sie ist körperlich am leben, doch phsychisch und seelisch fühlt sie sich tot. Dies ist eine sehr starke Aussage, die dem Gedicht einen zusammenfassenden Abschluss gibt, denn die Aussage fasst alles von Zuvor zusammen und hat die Funktion eines Fazites. Das Fazit was beschreibt, wie die Frow sich fühlt und was auch das Umfelt, wie oben beschrieben, dazu beigetragen hat. Die ganzen Eindrucke berunen darauf, dass die Straße und das Umfeld auf der Straße sehr genau von dem Autor beobachtet wurde um dann durch das lyrische ich genow so prizise wiedergegen zu werden. Somit erklärt sich auch der Titel "Straßenbild", da in dem Gedicht eine situation auf der Straße wieder gegeben wird um dem Leser ein Bild zu verschaffen von dem großen Problem was in der Gesellschaft liegt. Abschließend kann man sagen, das die oben erstellte Deutungshypothese über das, was das Gedicht dem Leser sagen möchte Obereinstimmt, da Menschen die sozial höher gestellt sind über Menschen, die von Armut geprägt sind urteilen, wobei ihnen nicht bewusst ist was das in den Menschen auslöst, wie esinnen gent oder wie sie in diese situation gekommen sind.