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Undine von Friedrich de la Motte Fouqué

6.3.2021

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Undine von Friedrich Baron de la Motte Fouque
EIN KUNSTMÄRCHEN AUS DEM JAHRE 1811
Kapitel
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
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Inhalt
ein alter
Undine von Friedrich Baron de la Motte Fouque
EIN KUNSTMÄRCHEN AUS DEM JAHRE 1811
Kapitel
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Inhalt
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Undine von Friedrich Baron de la Motte Fouque
EIN KUNSTMÄRCHEN AUS DEM JAHRE 1811
Kapitel
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Inhalt
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Undine von Friedrich Baron de la Motte Fouque EIN KUNSTMÄRCHEN AUS DEM JAHRE 1811 Kapitel 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 . . . Inhalt ein alter Fischer lebt in einer Hütte auf einer Erdzunge, welche vom bläulich-klaren Landsee umgeben ist hinter der Erdzunge liegt ein Wald, welcher wegen seiner Unwegsamkeit gemieden wird eines Tages kam ein Ritter, welcher bei dem Fischer um ein Nachtlager bittet die Fischerstochter Undine möchte vom Ritter die Abenteuer erzählt bekommen, die er im Spukwald erlebt hatte, was der Fischer allerdings verbietet daraufhin verlässt Undine das Haus der Ritter möchte Undine folgen, der Vater hält es für nutzlos und er erzählt dem Ritter beim Wein trinken, wie Undine zu ihm gekommen sei vor 15 Jahren sei seine leibliche Tochter ins Wasser gefallen und verschwunden, abends stand ein 3jähriges, nasses Kind vor der Haustür und wollte Undine genannt werden es fängt an zu stürmen und der Fischer und der Ritter suchen nach Undine der Ritter findet Undinen auf einer durch die Flut entstandenen Insel, Undine küsst ihn Undine verlässt die Insel, nachdem der Vater zustimmt, dass der Ritter vom Wald erzählen darf der Ritter erzählt vom Turnierfest und vom Fräulein Bertalda, welche ihn in den Wald schickte, Undine beißt ihn die Hand er erzählt von einer weißen Gestalt, welche er im Wald gesehen hat und die sich zwischenzeitlich in einen Bach verwandelt hatte der Ritter möchte zurück in...

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Alternativer Bildtext:

die Stadt, aber durch die Flut ist dies nicht möglich Ritter fühlt sich bei den Fischerleuten heim Undine und er leben wie Verlobte beieinander als der Wein zu Ende geht, findet Undine ein Fass am Seeufer, der Regen gehorcht ihr Pater Heilmann wurde auf die Landspitze, die nun eine Insel ist, angeschwemmt und findet Unterschlupf beim Fischer Ritter und Undine lassen sich trauen, Undine ist sehr ernst, im Gegensatz zu sonst Undine hat zwei kostbare Ringe von ihren Eltern, die niemand vorher gesehen hatte Kühleborn schaut zu Undine ist wieder aufgeweckt wie zuvor, als der Pater sie ermahnt, ihre Seele ruhig zu stimmen, bricht Undine in Tränen aus, sie meint sie habe gar keine Pater Heilmann findet trotzdem nichts Böses an Undine und rät dem Ritter Liebe und Treue Ritter hat einen Alptraum, kann bei Undine aber nichts Böses finden Undine ist ernst und dankbar gegenüber ihren Pflegeeltern Undine erzählt dem Ritter, dass sie ein Wasserwesen ist und sie durch die Heirat eine Seele erlangt hat der Fluss hat sich zurückgezogen und Ritter, Undine und Pater reisen durch den Wald in die Stadt zurück der Abschied von den Eltern war schwer aber kurz im Wald trifft Undine auf ihren Oheim Kühleborn, will ihn aber nicht sehen der Ritter wurde von Bertalda und der Stadt vermisst Bertalda und Undine verstehen sich sehr gut Kühleborn verrät Undine ein Geheimnis, welches sie auf Bertaldas Namensfeier bekannt gibt Undine offenbart auf der Namensfeier, dass sie die leibliche Tochter der Fischerleute ist die Fischerin belegt dies an Hautmalen, die sich bei Bertalda finden Bertaldas Zieheltern verstoßen sie und der Fischer möchte, dass Bertalda durch den Wald zu ihnen kommt Undine bietet an, Bertalda mit auf die Burg Ringstetten zu kommen 13 14 15 misid 16 17 18 19 der Ritter fühlt sich mehr zu Bertalda hingezogen, die herrisch wird der Kühleborn kommt aus dem Springbrunnen und bringt Bertalda Ohnmachtsanfälle Undine lässt zu ihrem Schutz den Brunnen verschließen, was Bertalda nicht versteht als Undine es dem Ritter erklärt ist dieser gerührt von Undines Fürsorglichkeit, sie bittet ihn, sie niemals am Wasser zu beschimpfen, da sie sonst zurück in die Tiefen müsse Bertalda läuft weg, Ritter folgt ihr und Undine auch, als sie erfährt, dass der Ritter in das Schwarzteil möchte Frau des Fischers ist Tod Ritter trifft im Schwarztal Kühleborn und findet Bertalda des Ritters Pferd ist zu wild, um die müde Bertalda zu tragen, es kommt ein Kutscher, welcher die beiden mitnimmt der Kutscher verwandelt sich in Kühleborn, Undine rettet die beiden Bertalda ist dankbar und schlägt eine Donaufahrt nach Wien vor Kühleborn zeigt seine Macht, Undine muss ihn immer wieder zurückweisen, dem Ritter missfällt dies sehr Bertalda spielt mit ihrem Halsband, es wird ihr entrissen, Undine macht ihr ein schönes Korallenhalsband der Ritter beschimpft Undine, welche nun zurück in die Tiefe gezogen wird, sie bittet ihn ihr treu zu bleiben Undine kommt immer seltener im Traum des Ritters vor, er will Bertalda heiraten nachdem der Fischer zugestimmt hat kommt Pater Heilmann, dieser rät von der Hochzeit ab Huldbrands Traum, er hört wie Kühleborn zu Undine sagt, dass sie den Ritter töten muss Undine weiß, dass er zusieht und rät ihm, den Brunnen verschlossen zu halten Hochzeit findet statt, eher betrübt Bertalda lässt den Brunnen öffnen, wodurch Undine den Ritter nun töten muss, durch einen Kuss Pater Heilmann versucht Bertalda zu trösten Undine erscheint bei der Beerdigung, das Grab wird von zwei Wasserzweigen umschlungen an Stelle wo sie gekniet hat, entstand ein silberhelles Brünnlein G Figur Undine Ritter Fischer Frau des Fischers Kühleborn Bertalda Pater Heilmann Informationen zunächst kindliches Wesen von 18 Jahren, blond, zierliche Füße, große, blaue Augen, Perlenzähne, Pflegetochter der Fischer ist ein Wasserwesen, beseelt durch Hochzeit mit Huldbrand versinkt in der Donau, kommt um Huldbrand zu töten als bleiche Gestalt durch den Brunnen, arme verstoßene Undine schön geschmückt, scharlachroter Mantel, veilchenblaues, goldbesticktes Wams, goldene Barette mit roten und blauen Federn, reich verziertes Schwert, weißer Hengst, schlanker Körperbau, trägt einen Hut, Wappenschild Huldbrand von Ringstetten hat seine Burg an der Donau war vorher in der Stadt, nahm an Turnieren teil wird im Kirchdorf begraben, auf dessen Gottesacker alle Gräber seiner Ahnherr standen alt und gut, lebt in Fischerhütte am Landsee scheltet oft Undine nahm mit dem Fischer Undine auf mit 3 Jahren, nachdem am Vormittag ihre eigene Tochter ertrunken war, wollten sie Dorothea nennen Bertaldas Mutter stirbt in Kapitel 13 weiße Gestalt, Bach oder Brunnenmann, tritt als Kutscher auf Oheim-Onkel von Undine, gelangt über Wasser an die Menschenwelt schickte Ritter in den Spukwald Pflegetochter von Herzögen verlorene Tochter der Fischersleute hat Muttermale zwischen den Schulten und auf dem Spann des linken Fußes Priester in weißer Ordenstracht aus Kloster Mariagruß traut Undine und Huldbrand