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18.3.2023
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Sprache Fachbegriffe, hochgestochen „aberratio mentalis" (S.16 Z.22) • Parataktisch (.[...] ich ärgere mich nicht, Ärger ist ungesund, ist unwissenschaftlich. [...]" S.16 Z.1) • Wissenschaftliche Dokumentation = Fragen am Ende isst er?", „tut sei Dienst?" (S.16 Z.28,31) Lebensgefühl • ruhig bzw. wissenschaftlich / kaltblütig = Zitat und aufgrund seinen Reaktionen auf Woyzeck Wahnvorstellungen (S. 16 Z.13 und Z.22) Handeln/Verhalten • herablassend gegenüber Woyzeck in seiner Sprache - spricht mit Woyzeck wie mit einem Tier • Ärger über Woyzecks urinieren auf der Straße = wissenschaftliches Interesse und Ergebnisse gehen vor die Menschlichen Bedürfnisse ([...] aber er hätte nicht an die Wand pissen sollen - /Vgl. S. 16 Z.6) • er behandelt nicht seinen Patienten, sondern er sorgt sich um das gelingen seines Experimentes (,, Aber an die Wand pissen! ((...) Nein Woyzeck (...) Aber er hätte nicht an die Wand pissen sollen -" S.15 Z. 27 f.f.) Weltbild • Blasenschließmuskel dem Willen unterworfen (Z.15-16) - Der Körper ist dem Willen unterworfen • Alltag richten sich nach wissenschaftlichen Denken (S.16 Z.1 f. Ärger ist ungesund, unwissenschaftlich) • Natur / Bedürfnisse sind dem Willen des Menschen Weltbild • Woyzeck wird nicht wie ein Mensch behandelt. Eher wie ein Tier oder Kleinkind (,,Er ist ein interessanter casus. Subjekt Woyzeck, Er kriegt Zulage. Halt Er sich brav. Zeigt Er sei Puls! Ja." S.16 Z.33-34) Spricht mehr mit sich als mit Patient unterworfen bzw. der Mensch hat die Kontrolle darüber (...) hab ich...
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nicht nachgewiesen, dass der musculus constrictor versicae dem Willen unterworfen ist? Die Natur. Woyzeck, der Mensch ist frei (...)) S.15 Z. 14 f.f.) • Wille des Menschen stellt die Freiheit und Individualität da / somit darf der Mensch seinen Willen der Natur nicht unterordnen Moralvorstellungen Tugend Besitz (S.13 Z.24) Gott die Menschen sieht und liebt auch unmoralisch (S.13 Z. 1ff.) materielle Not eigene Moral (S.13 Z.8) Doktor Woizcecks Vorstellung Tugend leichter möglich, wenn man Geld hat bzw nicht arm ist (S.13 Z. 8, 24 ff.) Sprache • keine Fachbegriffe, Ellipsen und parataktische Satzgefüge (ich kann mit, Herr Doktor" (S. 15 Z.26) • respektvoll zum Doktor ,,Herr Doktor" (S.16 Z.13,29) Woyzeck Moralvorstellungen • Ein Mensch ärgert sich nicht über andere Menschen - ungesund, unwissenschaftlich (.[...] ich Ärger mich nicht, Ärger ist ungesund, ist unwissenschaftlich • Wissenschaft geht über menschliche Bedürfnisse, somit sind kritische Experimente moralisch für ihn vertretbar (S.15 Z.20-23; Nennung Fakten) • Kritik an Philosophie Gegenstück zur Wissenschaft (S.16 Z.12 f.) = wertet Woyzecks Aussagen ab / Verdeutlichung Arroganz und Überlegenheit des Doktors Ärger über Woyzecks urinieren auf der Straße - wissenschaftliches Interesse und Ergebnisse gehen vor die menschlichen Bedürfnisse (S.16 Z.6) / Desinteresse an den Wünschen/Bedürfnisse des Patienten GESELLSCHAFT Weitergabe Oberschicht (S.13 Z.33 Befehl/Kritik Woyzeck an S.13 Z.23-29/5.12 2.1) Lebensgefühl • unterwürfig (S.12 Z. 9,19,28) Kommunikationsprobleme • negatives Selbstbild (S.13 Z.24 f.f.) • Pauperismus / Determinismus (S.13 Z. 25 (Natur nachgehen/ hineingeboren)) • Selbst im Himmel störend (S.13 Z. 10-13) Schaubild über die soziale Stellung von Hauptmann/Woyzeck anhand von Szene 5 und 8 Handeln/Verhalten Redeanteile S.12 weniger / bei Kritik Kind = ändert dieses sich (S.13 Z.1-4) Kritik an der Oberschicht an deren Festlegungen der Moralvorstellungen aufgrund deren Lebensbedingungen (S.13 Z.22-29) Verteidigt sein Kind Bibelzitat (S.13 Z.1-4) / Kritik Handeln/Verhalten Versuch Verunsicherung Woyzeck (S.13 Z.5-6) Befehl Imperativ (S.13 Z. 33) Verletzt/genervt (S.13 Z.5/S.13 Z. 32-33) Weltbild • Wer Tugendhaft ist ist ein guter Mensch (S.12 Z.20-23) • später Widerspruch, da er Woyzeck doch noch als guten Mensch bezeichnet (S.13 Z.30) • Tugendhaft ist was die Oberschicht sagt und denkt (S.12 Z. 33-36) • Tugend - Besitz (s. Weltbild Woyzeck) Hauptmann Moralvorstellungen • Hauptmann sagt Woizceck ist kein tugendhafter Mensch (S.13 Z. 14), da er seinem Fleisch nachgegangen ist (10) • erzählt von seiner Sünde (weiße Strümpfe nachgeschaut Vgl. 16 ff.), aber das er dagegen um der Tugendwillen ankämpft (20 ff.) • Wer gehetzt aussieht (äußere Faktoren) = nicht tugendhaft (S.12 20-21) • Nicht nur im ganzen individuell auch in seinem Handeln/ Moralvorstellungen (S.12 Z. 32-34) Lebensgefühl • Langeweile bzw. Sinnlosigkeit/ Depression (S.12 Z. 2-5) • Vermeidung Auseinandersetzung Lebenssinn (S.12 Z.10) -> trotz Besitz und Privilegien These: auch Pauperismus und Determinismus überträgt sich auf die Oberschicht// beide Schichten leiden unter ihren sozialen Faktoren Pauperismus Massenarbeit des 19. Jahrhundert, die zur Verelendung und sozialen Unruhe führt. Betrifft vor allem die untere Gesellschaftsschicht, die sich nicht die Möglichkeiten hatten sich dagegen zu wehren. Somit waren sie diesem aufgrund ihrer Lebensumstände ausgeliefert. Determinismus Der soziale Determinismus der Auffassung, dass unser Denken und Handeln durch Rollen, Erwartung, Gruppendruck, Verpflichtungen und Gemeinschaftsregeln so stark beeinflusst ist, dass unser Wille nicht absolut als frei bezeichnet werden kann.