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jette
30.11.2025
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30. Nov. 2025
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jette
@jetteb
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Stell dir vor, du dürftest nicht dieselbe Schule besuchen oder denselben Bus fahren wie deine Mitschüler – nur wegen deiner Hautfarbe. Genau so war das Leben für People of Color (POC) in Amerika bis in die 1960er Jahre.
Die Civil Rights Movement der 1950er und 1960er kämpfte gegen die Jim Crow Laws , die Schwarze und Weiße rechtlich trennten. Rosa Parks wurde 1955 zur "Mutter der Bürgerrechtsbewegung", als sie sich weigerte, ihren Busplatz für einen weißen Mann zu räumen. Ihr Mut führte zum Montgomery Bus Boycott, bei dem POC 13 Monate lang die Busse boykottierten.
Martin Luther King Jr. führte 1963 den berühmten March on Washington an, wo über 200.000 Menschen für Gleichberechtigung demonstrierten. Seine "I Have a Dream"-Rede ist bis heute ein Symbol für gewaltfreien Widerstand. Während King auf Integration und friedliche Proteste setzte, glaubten andere Aktivisten wie Malcolm X, dass sich POC "mit allen nötigen Mitteln" verteidigen müssen.
Wichtig zu wissen: Die Bürgerrechtsbewegung wirkt bis heute nach – Black Lives Matter (seit 2013) kämpft weiterhin gegen Polizeigewalt und für Gleichberechtigung, besonders nach George Floyds Tod 2020.
Der American Dream verspricht jedem Menschen die Chance auf Erfolg durch harte Arbeit – aber ist das wirklich so einfach? Amerika wurde als "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" von Immigranten aufgebaut, doch die Realität ist komplizierter.
Das Konzept basiert auf sozialer Mobilität – der Idee, dass du vom Tellerwäscher zum Millionär aufsteigen kannst. Die Statue of Liberty symbolisiert diese Hoffnung mit ihrer Fackel der Erleuchtung. Amerika sieht sich selbst als "City upon a Hill" – ein Vorbild für die ganze Welt.
Doch hier entsteht ein Paradox: Einerseits feiert Amerika den Individualismus, andererseits herrscht enormer Druck zur Konformität. Der American Dream kann schnell zum American Nightmare werden, besonders für Einwanderer und die Unterschicht. Die Melting Pot-Theorie (alle verschmelzen zu einer Kultur) weicht heute eher der Salad Bowl-Idee (Multikulturalismus).
Reality Check: Ohne Sozialsystem und mit extremer Ungleichheit ist der American Dream für viele unerreichbar geworden – "A Utopia for one is a Dystopia for another!"
Clint Eastwoods Film "Gran Torino" zeigt perfekt, wie sich Amerika verändert hat und was Zugehörigkeit wirklich bedeutet. Walt Kowalski repräsentiert das alte Amerika – er ist Kriegsveteran, Rassist und fühlt sich fremd im eigenen Land, das jetzt von Hmong-Einwanderern geprägt ist.
Die Hmong-Geschwister Thao und Sue kämpfen mit ihrer eigenen Identitätskrise zwischen ihrer Herkunftskultur und dem amerikanischen Leben. Thao hat Probleme mit seiner männlichen Identität und entspricht nicht den traditionellen Erwartungen. Sue wird zur Brücke zwischen den Kulturen und bricht mit Geschlechtererwartungen.
Walt durchläuft eine komplette Transformation: Vom Rassisten wird er zur Vaterfigure für Thao. Als Sue von einer Gang vergewaltigt wird, opfert sich Walt, um Frieden in die Nachbarschaft zu bringen. Er stirbt in christusähnlicher Position und vermacht Thao seinen geliebten Gran Torino – das Symbol amerikanischer Identität.
Kernbotschaft: Der Film zeigt, dass persönliche Bindungen rassistische Vorurteile überwinden können und dass Wandel in jedem Alter möglich ist.
Globalisierung ist überall um dich herum – dein Handy, deine Kleidung, sogar dein Essen kommen aus der ganzen Welt. Aber ist diese weltweite Vernetzung wirklich nur positiv?
Die Dimensionen der Globalisierung umfassen Wirtschaft (internationaler Handel), Politik (UN, NATO), Kultur (Americanization) und Umwelt (Klimawandel als globales Problem). Technologische Fortschritte haben diesen Prozess massiv beschleunigt.
Es gibt klare Gewinner und Verlierer: Industrieländer profitieren meist, während Entwicklungsländer oft ausgebeutet werden. Homogenisierung bedroht lokale Kulturen, aber Globalisierung kann auch Demokratie und Menschenrechte fördern. Der Prozess läuft top-down (von Regierungen gesteuert) oder bottom-up (vom Volk initiiert).
Paradox der Moderne: Globalisierung verspricht Wohlstand für alle, verstärkt aber oft die Ungleichheit zwischen Arm und Reich weltweit.
"The sun never sets on the British Empire" – dieser Spruch zeigt, wie riesig das Empire einmal war. Um 1880 beherrschte Großbritannien ein Viertel der Erdoberfläche und 400 Millionen Menschen. Aber wie war das möglich?
Die Motive waren vielfältig: wirtschaftliche Ausbeutung von Rohstoffen, politische Macht und die Mission, Christentum und Demokratie zu verbreiten. Der Dreieckshandel basierte auf Sklaverei als Grundlage des Kolonialismus. Die Briten rechtfertigten ihre Herrschaft mit der "White Man's Burden" – der angeblichen Verpflichtung, "primitive" Völker zu "zivilisieren".
Nach den Weltkriegen begann der Niedergang. Die 1920er brachten Unabhängigkeitsbewegungen in den Kolonien. Heute existiert das Commonwealth als freiwilliger Zusammenschluss ehemaliger Kolonien. Das Erbe ist zwiespältig: Englisch als Lingua Franca, aber auch wirtschaftliche Instabilität und Identitätskrisen in vielen ehemaligen Kolonien.
Wichtige Erkenntnis: Das Empire zeigt, wie Rassismus und Sozialdarwinismus ("Survival of the fittest") imperiale Herrschaft rechtfertigten.
George Orwells Kurzgeschichte zeigt die Absurdität des Kolonialismus aus der Perspektive eines britischen Polizisten in Burma (heute Myanmar). Der Erzähler hasst den Imperialismus, muss ihn aber trotzdem durchsetzen – ein typischer Interessenkonflikt.
Der Elefant symbolisiert das Britische Empire: riesig, normalerweise friedlich, aber schwer zu kontrollieren. Als der Elefant einen Burmesen tötet, wird der Polizist von der burmesischen Bevölkerung gedrängt, das Tier zu erschießen. Obwohl keine wirkliche Gefahr mehr besteht, schießt er – nur um Dominanz zu zeigen.
Die Geschichte entlarvt die "White Man's Burden" als Lüge. Der Kolonialismus korrumpiert sowohl Unterdrücker als auch Unterdrückte. Burma war einst "die Reiskammer Asiens", wurde aber durch die Kolonialherrschaft zu einem der ärmsten Länder der Welt.
Orwells Botschaft: "When the white man turns tyrant, it is his own freedom that he destroys" – Kolonialismus zerstört die Menschlichkeit auf beiden Seiten.
Hanif Kureishis Geschichte zeigt den Kulturkonflikt zwischen Parvez (1. Generation Immigrant) und seinem Sohn Ali (2. Generation). Beide kämpfen mit der Ambiguität der Zugehörigkeit – wo gehören sie wirklich hin?
Parvez ist ein pakistanischer Taxifahrer, der sich perfekt assimiliert hat: Er trinkt Alkohol, betet nicht und lebt nach dem Motto "lebe dein Leben, solange du anderen nicht schadest". Er arbeitet extra Schichten für Alis Ausbildung und ist stolz auf seinen integrierten Sohn.
Doch Ali durchläuft eine radikale Identitätskrise. Aus dem gut integrierten Studenten wird ein religiöser Fanatiker: Er betet fünfmal täglich, wächst sich einen Bart und wird respektlos gegenüber seinem Vater. Religion wird zu seinem Fluchtweg aus der Identitätskrise.
Tragisches Ende: Beide können die Erwartungen des anderen nicht erfüllen. Parvez schlägt schließlich Ali und fragt: "Who is the fanatic now!" – Gewalt wird zur einzigen Kommunikationsform.
Zadie Smiths Geschichte zeigt die dunkle Seite der Globalisierung durch Fatou, eine sudanesische Hausangestellte in London. Ihr Leben offenbart die brutale Realität moderner Sklaverei in westlichen Gesellschaften.
Fatous Situation ist erschreckend: Ihr Pass wird einbehalten, sie bekommt keinen Lohn und wird regelmäßig geschlagen. Sie arbeitet für die Derawal-Familie, die trotz ihrer "multikulturellen" Fassade Fatou wie eine Sklavin behandelt. Das zeigt das "Us vs. Them"-Denken und fehlenden sozialen Zusammenhalt.
Schwimmen wird zu Fatous Symbol der Freiheit. Die Botschaft von Kambodscha steht für einen Neuanfang – sie lässt sich taufen, um ein neues, freies Leben zu beginnen. Ihre traumatische Migrationsreise von der Elfenbeinküste nach London, bei der sie vergewaltigt wurde, zeigt die Push- und Pull-Faktoren der Migration.
Gesellschaftskritik: Die Geschichte entlarvt, wie wirtschaftliche Ungleichheit neue Formen der Sklaverei schafft – mitten im "zivilisierten" Europa.
Shakespeares Tragödie zeigt, wie Rassismus und Manipulation einen ehrenhaften Mann zerstören können. Othello, ein schwarzer General im weißen Venedig, ist der perfekte tragische Held nach Aristoteles – gut, aber mit einem fatalen Fehler.
Iago ist der Meister der Manipulation. Ohne klaren Grund zerstört er Othellos Leben, indem er dessen Unsicherheiten über Rasse und Alter ausnutzt. Das Taschentuch wird zum Symbol für Liebe und Vertrauen, aber auch für Untreue, als Iago es stiehlt und manipuliert.
Desdemona repräsentiert die typische Frau der damaligen Zeit: naiv, gehorsam und rein. Iago nutzt misogyne Stereotype ("Frauen sind von Natur aus untreu"), um Othello zu manipulieren. Die Great Chain of Being – die gesellschaftliche Ordnung – wird durch Othellos Eifersucht und Iagos Täuschung zerstört.
Zeitlose Botschaft: Die Tragödie zeigt, wie Vorurteile und Manipulation auch heute noch funktionieren und Menschen zu irrationalen Handlungen treiben.
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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.
Stefan S
iOS user
Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.
Samantha Klich
Android user
Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.
Anna
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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!
Jana V
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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!
Lena M
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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️
Timo S
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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!
Sudenaz Ocak
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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.
Greenlight Bonnie
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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼
Julia S
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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!
Marcus B
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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben
Sarah L
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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.
Hans T
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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!
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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben
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jette
@jetteb
Hier bekommst du eine geballte Ladung wichtiger Themen aus dem Englischunterricht – von der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung über den American Dream bis hin zu Globalisierung und modernen dystopischen Visionen. Diese Themen sind nicht nur prüfungsrelevant, sondern helfen dir auch dabei, die... Mehr anzeigen
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Stell dir vor, du dürftest nicht dieselbe Schule besuchen oder denselben Bus fahren wie deine Mitschüler – nur wegen deiner Hautfarbe. Genau so war das Leben für People of Color (POC) in Amerika bis in die 1960er Jahre.
Die Civil Rights Movement der 1950er und 1960er kämpfte gegen die Jim Crow Laws , die Schwarze und Weiße rechtlich trennten. Rosa Parks wurde 1955 zur "Mutter der Bürgerrechtsbewegung", als sie sich weigerte, ihren Busplatz für einen weißen Mann zu räumen. Ihr Mut führte zum Montgomery Bus Boycott, bei dem POC 13 Monate lang die Busse boykottierten.
Martin Luther King Jr. führte 1963 den berühmten March on Washington an, wo über 200.000 Menschen für Gleichberechtigung demonstrierten. Seine "I Have a Dream"-Rede ist bis heute ein Symbol für gewaltfreien Widerstand. Während King auf Integration und friedliche Proteste setzte, glaubten andere Aktivisten wie Malcolm X, dass sich POC "mit allen nötigen Mitteln" verteidigen müssen.
Wichtig zu wissen: Die Bürgerrechtsbewegung wirkt bis heute nach – Black Lives Matter (seit 2013) kämpft weiterhin gegen Polizeigewalt und für Gleichberechtigung, besonders nach George Floyds Tod 2020.
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Der American Dream verspricht jedem Menschen die Chance auf Erfolg durch harte Arbeit – aber ist das wirklich so einfach? Amerika wurde als "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" von Immigranten aufgebaut, doch die Realität ist komplizierter.
Das Konzept basiert auf sozialer Mobilität – der Idee, dass du vom Tellerwäscher zum Millionär aufsteigen kannst. Die Statue of Liberty symbolisiert diese Hoffnung mit ihrer Fackel der Erleuchtung. Amerika sieht sich selbst als "City upon a Hill" – ein Vorbild für die ganze Welt.
Doch hier entsteht ein Paradox: Einerseits feiert Amerika den Individualismus, andererseits herrscht enormer Druck zur Konformität. Der American Dream kann schnell zum American Nightmare werden, besonders für Einwanderer und die Unterschicht. Die Melting Pot-Theorie (alle verschmelzen zu einer Kultur) weicht heute eher der Salad Bowl-Idee (Multikulturalismus).
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Clint Eastwoods Film "Gran Torino" zeigt perfekt, wie sich Amerika verändert hat und was Zugehörigkeit wirklich bedeutet. Walt Kowalski repräsentiert das alte Amerika – er ist Kriegsveteran, Rassist und fühlt sich fremd im eigenen Land, das jetzt von Hmong-Einwanderern geprägt ist.
Die Hmong-Geschwister Thao und Sue kämpfen mit ihrer eigenen Identitätskrise zwischen ihrer Herkunftskultur und dem amerikanischen Leben. Thao hat Probleme mit seiner männlichen Identität und entspricht nicht den traditionellen Erwartungen. Sue wird zur Brücke zwischen den Kulturen und bricht mit Geschlechtererwartungen.
Walt durchläuft eine komplette Transformation: Vom Rassisten wird er zur Vaterfigure für Thao. Als Sue von einer Gang vergewaltigt wird, opfert sich Walt, um Frieden in die Nachbarschaft zu bringen. Er stirbt in christusähnlicher Position und vermacht Thao seinen geliebten Gran Torino – das Symbol amerikanischer Identität.
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Globalisierung ist überall um dich herum – dein Handy, deine Kleidung, sogar dein Essen kommen aus der ganzen Welt. Aber ist diese weltweite Vernetzung wirklich nur positiv?
Die Dimensionen der Globalisierung umfassen Wirtschaft (internationaler Handel), Politik (UN, NATO), Kultur (Americanization) und Umwelt (Klimawandel als globales Problem). Technologische Fortschritte haben diesen Prozess massiv beschleunigt.
Es gibt klare Gewinner und Verlierer: Industrieländer profitieren meist, während Entwicklungsländer oft ausgebeutet werden. Homogenisierung bedroht lokale Kulturen, aber Globalisierung kann auch Demokratie und Menschenrechte fördern. Der Prozess läuft top-down (von Regierungen gesteuert) oder bottom-up (vom Volk initiiert).
Paradox der Moderne: Globalisierung verspricht Wohlstand für alle, verstärkt aber oft die Ungleichheit zwischen Arm und Reich weltweit.
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"The sun never sets on the British Empire" – dieser Spruch zeigt, wie riesig das Empire einmal war. Um 1880 beherrschte Großbritannien ein Viertel der Erdoberfläche und 400 Millionen Menschen. Aber wie war das möglich?
Die Motive waren vielfältig: wirtschaftliche Ausbeutung von Rohstoffen, politische Macht und die Mission, Christentum und Demokratie zu verbreiten. Der Dreieckshandel basierte auf Sklaverei als Grundlage des Kolonialismus. Die Briten rechtfertigten ihre Herrschaft mit der "White Man's Burden" – der angeblichen Verpflichtung, "primitive" Völker zu "zivilisieren".
Nach den Weltkriegen begann der Niedergang. Die 1920er brachten Unabhängigkeitsbewegungen in den Kolonien. Heute existiert das Commonwealth als freiwilliger Zusammenschluss ehemaliger Kolonien. Das Erbe ist zwiespältig: Englisch als Lingua Franca, aber auch wirtschaftliche Instabilität und Identitätskrisen in vielen ehemaligen Kolonien.
Wichtige Erkenntnis: Das Empire zeigt, wie Rassismus und Sozialdarwinismus ("Survival of the fittest") imperiale Herrschaft rechtfertigten.
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George Orwells Kurzgeschichte zeigt die Absurdität des Kolonialismus aus der Perspektive eines britischen Polizisten in Burma (heute Myanmar). Der Erzähler hasst den Imperialismus, muss ihn aber trotzdem durchsetzen – ein typischer Interessenkonflikt.
Der Elefant symbolisiert das Britische Empire: riesig, normalerweise friedlich, aber schwer zu kontrollieren. Als der Elefant einen Burmesen tötet, wird der Polizist von der burmesischen Bevölkerung gedrängt, das Tier zu erschießen. Obwohl keine wirkliche Gefahr mehr besteht, schießt er – nur um Dominanz zu zeigen.
Die Geschichte entlarvt die "White Man's Burden" als Lüge. Der Kolonialismus korrumpiert sowohl Unterdrücker als auch Unterdrückte. Burma war einst "die Reiskammer Asiens", wurde aber durch die Kolonialherrschaft zu einem der ärmsten Länder der Welt.
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Hanif Kureishis Geschichte zeigt den Kulturkonflikt zwischen Parvez (1. Generation Immigrant) und seinem Sohn Ali (2. Generation). Beide kämpfen mit der Ambiguität der Zugehörigkeit – wo gehören sie wirklich hin?
Parvez ist ein pakistanischer Taxifahrer, der sich perfekt assimiliert hat: Er trinkt Alkohol, betet nicht und lebt nach dem Motto "lebe dein Leben, solange du anderen nicht schadest". Er arbeitet extra Schichten für Alis Ausbildung und ist stolz auf seinen integrierten Sohn.
Doch Ali durchläuft eine radikale Identitätskrise. Aus dem gut integrierten Studenten wird ein religiöser Fanatiker: Er betet fünfmal täglich, wächst sich einen Bart und wird respektlos gegenüber seinem Vater. Religion wird zu seinem Fluchtweg aus der Identitätskrise.
Tragisches Ende: Beide können die Erwartungen des anderen nicht erfüllen. Parvez schlägt schließlich Ali und fragt: "Who is the fanatic now!" – Gewalt wird zur einzigen Kommunikationsform.
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Zadie Smiths Geschichte zeigt die dunkle Seite der Globalisierung durch Fatou, eine sudanesische Hausangestellte in London. Ihr Leben offenbart die brutale Realität moderner Sklaverei in westlichen Gesellschaften.
Fatous Situation ist erschreckend: Ihr Pass wird einbehalten, sie bekommt keinen Lohn und wird regelmäßig geschlagen. Sie arbeitet für die Derawal-Familie, die trotz ihrer "multikulturellen" Fassade Fatou wie eine Sklavin behandelt. Das zeigt das "Us vs. Them"-Denken und fehlenden sozialen Zusammenhalt.
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Shakespeares Tragödie zeigt, wie Rassismus und Manipulation einen ehrenhaften Mann zerstören können. Othello, ein schwarzer General im weißen Venedig, ist der perfekte tragische Held nach Aristoteles – gut, aber mit einem fatalen Fehler.
Iago ist der Meister der Manipulation. Ohne klaren Grund zerstört er Othellos Leben, indem er dessen Unsicherheiten über Rasse und Alter ausnutzt. Das Taschentuch wird zum Symbol für Liebe und Vertrauen, aber auch für Untreue, als Iago es stiehlt und manipuliert.
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Samantha Klich
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Lena M
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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️
Timo S
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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!
Sudenaz Ocak
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Julia S
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Marcus B
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Hans T
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Sudenaz Ocak
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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.
Greenlight Bonnie
Android user
Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼
Julia S
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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!
Marcus B
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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben
Sarah L
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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.
Hans T
iOS user
