Arbeitsbedingungen in Entwicklungsländern
Die Realität für Arbeiter in Entwicklungsländern ist oft brutal: Gefährliche Arbeitsbedingungen, keine Krankenversicherung, extrem niedrige Löhne und Kinderarbeit. Bei Nike arbeiteten Menschen 77 Stunden pro Woche unter lebensgefährlichen Bedingungen.
Viele verloren Gliedmaßen durch Unfälle, Gewerkschaften wurden verboten und Überstunden nicht bezahlt. Diese unmenschlichen und unethischen Bedingungen zeigen, wie Arbeiter systematisch ausgebeutet werden.
Aber es gibt Hoffnung: Unternehmen können Arbeitsbedingungen verbessern, indem sie Fabriken kontrollieren, Arbeiterrechte respektieren, faire Löhne zahlen und Geschlechtergleichstellung fördern. Nike und Gap haben nach Protesten Millionen für bessere Bedingungen investiert.
Das Ergebnis: Verbesserte Standards, mehr Möglichkeiten für Arbeiter und nachhaltigere Praktiken. Wenn Unternehmen transparent arbeiten und auf Forderungen eingehen, können sich die Bedingungen tatsächlich ändern.
💡 Power-Move: Dein Kaufverhalten kann Unternehmen zwingen, ihre Praktiken zu ändern - du hast mehr Einfluss als du denkst!