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Gesundheitswissenschaften Lernzettel
Hêlîn
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11/12/13
Lernzettel
Hi, hier findet ihr meinen Lernzettel zu dem Fach Gesundheit und Pflege (berufliches Gymnasium). Gliederung: 1. Rehabilitation 2. Therapie 3. Pflege 4. Pflegetheorien, Pflegemodelle, Pflegeprozess 5. Gesundheitswissenschaftliche Forschung Helin ♡
Helin (helinx1) 1. Rehabilitation Ziele: - langfristige Wiederherstellung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit -Vermeidung / Vorbeugung einer drohenden Behinderung - Rückfall/Folgeschaden verhindern - trotz Einschränkungen selbstbestimmend mit Krankheit umgehen Definition: - beschreibt das Wiederbefähigen eines Menschen Arten: Beruflich der - Wiedereingliederung in das berufliche o. gesellschaftliche Leben - Pflegebedürftigkeit abzumildern/wenden - Förderung der Wiedereingliederung in das Arbeitsleben des Betroffenen → umfasst Maßnahmen, welche die Berufstätigkeit von Menschen mit Krankheit o. Behinderung fördert Sozial - Wird zurück in die Gesellschaft eingegliedert ermöglicht mit Behinderung die gleichberechtigte Teilhabe am Leben in Gesellschaft + unabhängig von der Pflege sind Medizinisch - umfasst Maßnahmen, die auf Besserung oder Erhaltung des Gesundheitszustands ausgerichtet sind - stationär / ambulant - leidet unter schwerer gesundheitlichen Beeinträchtigung Teilhabe: - "Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden" GG - Chancengleichheit für Menschen mit Behinderung ermöglichen eine gleichberechtigte berufliche & gesellsch. Teilhabe - barrierefreie Möglichk., Kündigungsschutz, Übernahme nach d. Ausbildung 2. Therapie Ansätze: Adjuvante Therapie - Unterstützung der Haupttherapie Bessere Wirkung d. Haupttherapie Kurative Therapie Ziel ist Heilung Palliative Therapie wenn Heilung nicht mehr erwartet wird Symptome zu lindern Formen: Medikamentöse Einsetzung Arzneimittel Operative Helin (helinx1) Durchführung OP Ergotherapie - Förderung Alltagskompetenz, indem funkt. Training+Selbsthilfetraining durchgeführt wird (Wiedererlernen von Besteck nach Schlaganfall) Logopädie Training für Stimme, Sprechen, Sprachvermögen, Schluckvermögen (Stottern, Schlaganfall) Psychotherapie Einsetzung Kommunikation, um Erleben+Verhalten einer Person zu verändern (Depressionen, Angst vor Spinnen) Kausale Therapie: = Ursache d. Erkrankung wird behandelt > RF vermeiden Thromenbindung vermeiden Symptomatische: = lindert Symptome 3. Pflege Selbstpflege: Mensch sorgt selbst dafür, dass seine persönlichen Bedürfnisse, Wünsche und Sehnsüchte befriedigt...
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werden kann für sich selbst sorgen > Schmerzlinderung durch Analgetika * v.a. bei palliativen Ansatz (pal. Station)+ Laienpflege: durchgeführt von Personen, die im selben soz. Umfeld sind - sind ungeschult, verfügen über keine schulische Ausbildung - keine Entlohnung - keine festen Arbeitszeiten Professionelle: notwendig wenn die ↑ nicht mehr ausreichen, nicht ges. geschützt - entsp. berufliche Qualifikationen - Entlohnung - Pflegebzh basiert nicht auf pers. Verhältnis prof. Nähe-Distanz-Verhältnis - geregelte Arbeitszeiten, Aufgabenbereich klar abgegrenzt 4 - Pflegebedürftigkeit: Menschen die: 9 gesundh. bed. Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten aufweisen körperlich, kognitiv, psychisch Beeinträchtigungen o. ges. bed. Belastungen sind o. Anforderungen nicht selbst. kompensieren o. bewält. können Bedarf an Hilfe durch andere haben (mind. 6 Monate) Helin (helinx1) Module: 1. Mobilität 2. kogn.+kommunikat. Fähigkeiten 3. Verhaltensweisen + psych. Problemlagen 4. Selbstversorgung 5. Krankheitsbewältigung 6. Gestaltung d. Alltagslebens & soz. Kontakte 4. Pflegetheorien Denkschule: - beschreiben Ideen über Pflege & deren Phänomene. - Anspruch, die prof. Pflege umfassend zu beschreiben, erklären und als Disziplin abzugrenzen. Bedürfnistheorien: definieren Pflege als Hilfe bei der Behebung von Defiziten, der Lösung von Problemen und der Erfüllung von Bedürfnissen. beschreiben, was Pflegende tun. Interaktionstheorien: betrachten Pflege unter dem Aspekt der Bzh zw Pflegenden & Pflegebedürftigen. → beschreiben, wie Pflegende handeln. Pflegeergebnistheorien: betrachten Pflege aus der Sicht der gewünschten Ergebnisse. → beschreiben, warum Pflegende handeln. ↓↓ Kristallisierung gemeinsamer Bestandteile: METAPARADIGMA (übergeordnete Schlüsselbegriffe einer Disziplin) beschreiben bestimmte Phänomene einer Pflegetheorie (Person, Umwelt, Gesundheit & Pflege) = bringen in einen Zsmhang paradigma = Denkweise Pflegemodelle 1. Hildegard E. Peplau - Theorie der zwischenmenschl. Bzh Entstehung: Aufbau einer Bzh zw. Pflege u. Pflegenden Denkschule: Interaktionstheorie Definition: Idee: päd. Tätigkeit von Pflege ein therap. interpers. Prozess, welches sowohl die Kraft zur Entwicklung o. Person gibt als auch päd. Instrument funkt. kann Helin (helinx1) 2. Dorotha Orem - Selbstpflegedefizitmodell Entstehung: Modell basiert auf den 3 zent. Aspekte → Selbstpflege(-defizit), Pflegesystem Denkschule: Bedürfnistheorie Definition: sozialer Dienst, welcher sowohl auf die Bedürfnisse des Pflegebedürftigen und seiner Fähigkeiten zur Selbstpflege ausgerichtet sind Pflegeprozess ↳ Gesundheit erhalten/wiederherstellen ↳ Krankheit lindern, mit Folgen der Krankheit umgehen 3. Monika Krohwinkel - Fördernde Prozesspflege Entstehung: umfassendes Modell der Pflege, umgebungsunabhängig Denkschule: Pflegeergebnistheorie Definition: pers. Bezugspersonen können Pflegebedürftigen beim Erhalten von Unabhängigkeit und Wohlbefinden helfen ↳im individuellen Lebensprozess 1. Informationssammlung Woher: Med. Dokumente & Untersuchungen, Befragungen der Pflegebedürftigen+Angehörige, Spontane Aussagen Subjektiv: kennzeichnen individ. Perspektive (A beschreibt Müdigkeit Objektiv: bestehen aus messbaren Fakten (Körpertemperatur) Vergangene: Infos, die vor läng. Zeit gesammelt wurden (alte Entwicklungsberichte) Aktuelle: beschreiben momentane Situation (Hautzustand) 2. Erkennen von Ressourcen und Pflegeproblemen Wichtig: Genau zu definieren, welche Pflegeerfordernisse aus Sicht der Pflegekraft u. welche Pflegebedürfnisse aus Sicht der Betroffenen kompensiert/unterstützt werden sollen. PESR-Modell: Ermittlung Pflegebedürfnisse+erfordernisse Problem → Worum geht es? ⇒ Patient hat Schluckstörung Einflussfakt. ⇒ Welche Ursachen haben zum Problem geführt? ⇒ aufgrund Schlaganfall Symptom ⇒ Wie zeigt sich das Problem? ⇒ Essen Ressource → Über welche Fähig. verf. d. Mensch i. d. bes. Lebenssituation? ⇒ A kann kauen und einheitlich schlucken. Pflegeprobleme: ~ aktuelle Pflegeprobleme potentielle Pflegeprobleme verdeckte o. vermutete Pflegeprobleme Ressourcen: Hilfsmittel, positive Beziehung zu Menschen, Umgebung Helin (helinx1) 3. Festlegen der Pflegeziele Lebenskraft, körperliche, geistige, psychische Gesundheit Definition: Zustände o. Fähigkeiten, die die am Pflegeprozess Beteiligten gemeinsam erreichen möchten. 4. Planung der Pflegemaßnahmen Pflegeziele: - beschreibt angestr. Zustand/Verhalten - legt Zeitraum fest erreichen - gibt Richtung der Pflegemaßnahmen an, keine Beschr. - ist genau, detailliert & positiv beschrieben - realistisch & erreichbar 5. Durchführung der Pflege → Formulierung: erkennbar, in welcher Art u. Weise und mit welchen Hilfsmittel die Assistenz erfolgen soll - ganze Team verbindlich 7 beratend: Mensch mit Unterstützungsbedarf bei Nahrungsauf. beratet u. angeleitet werden teilw. komp.: Pflegekraft kann Nahrung mundgerecht vorbereiten vollst. komp.: Assistenz reicht Assistenznehmer Nahrung an 6. Auswertung (Evaluation) → 7 ↳ geplante Handlungen werden durchgeführt rechtlich wichtig: Durchführung nur dann, wenn sie dokumentiert wurde evaluiert wird: Ob die Ziele evaluiert wurden Gründe nicht erreicht: - Lücken für Infosammlung 5. Gesundheitswissenschaftliche Forschung Qualitative Forschung - orientiert sich an den subjektiven Wahrnehmungen der zu unters. Person - wenn best. Prozesse o. Phänomene noch nicht bekannt sind an d. Oberfläche - Ziel: Erfahrungen & Lebenswelten v. Menschen erforschen Fragestellungen: - falsche Einschätzung d. Ressourcen -unreal. o. hohe Anzahl von Pflegezielsetzungen - unangemessene Auswahl o. unzureichende Durchführung der Pflegemaßnahmen Wie erleben Pflegebedürftige best. Situationen? - Wie entsteht ein best. Phänomen? Quantitave Forschung - stark math.-naturwissensch. ausgerichtet - orientiert sich an genau messbaren Merkmalen & Handlungsweisen, die sich gut wiederholen lassen und zu verlässlichen Resultaten führen Fragestellungen: - Wie wirkt eine bestimmte Intervention?
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Hi, hier findet ihr meinen Lernzettel zu dem Fach Gesundheit und Pflege (berufliches Gymnasium). Gliederung: 1. Rehabilitation 2. Therapie 3. Pflege 4. Pflegetheorien, Pflegemodelle, Pflegeprozess 5. Gesundheitswissenschaftliche Forschung Helin ♡
5
Das Pflegemodell nach Dorothea E. Orem
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4
Pflegemodel nach Orem & Peplau
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Das Pflegemodell nach Dorothea Orem
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4
Pflegemodell nach Orem & Pleplau
18
12/13
Helin (helinx1) 1. Rehabilitation Ziele: - langfristige Wiederherstellung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit -Vermeidung / Vorbeugung einer drohenden Behinderung - Rückfall/Folgeschaden verhindern - trotz Einschränkungen selbstbestimmend mit Krankheit umgehen Definition: - beschreibt das Wiederbefähigen eines Menschen Arten: Beruflich der - Wiedereingliederung in das berufliche o. gesellschaftliche Leben - Pflegebedürftigkeit abzumildern/wenden - Förderung der Wiedereingliederung in das Arbeitsleben des Betroffenen → umfasst Maßnahmen, welche die Berufstätigkeit von Menschen mit Krankheit o. Behinderung fördert Sozial - Wird zurück in die Gesellschaft eingegliedert ermöglicht mit Behinderung die gleichberechtigte Teilhabe am Leben in Gesellschaft + unabhängig von der Pflege sind Medizinisch - umfasst Maßnahmen, die auf Besserung oder Erhaltung des Gesundheitszustands ausgerichtet sind - stationär / ambulant - leidet unter schwerer gesundheitlichen Beeinträchtigung Teilhabe: - "Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden" GG - Chancengleichheit für Menschen mit Behinderung ermöglichen eine gleichberechtigte berufliche & gesellsch. Teilhabe - barrierefreie Möglichk., Kündigungsschutz, Übernahme nach d. Ausbildung 2. Therapie Ansätze: Adjuvante Therapie - Unterstützung der Haupttherapie Bessere Wirkung d. Haupttherapie Kurative Therapie Ziel ist Heilung Palliative Therapie wenn Heilung nicht mehr erwartet wird Symptome zu lindern Formen: Medikamentöse Einsetzung Arzneimittel Operative Helin (helinx1) Durchführung OP Ergotherapie - Förderung Alltagskompetenz, indem funkt. Training+Selbsthilfetraining durchgeführt wird (Wiedererlernen von Besteck nach Schlaganfall) Logopädie Training für Stimme, Sprechen, Sprachvermögen, Schluckvermögen (Stottern, Schlaganfall) Psychotherapie Einsetzung Kommunikation, um Erleben+Verhalten einer Person zu verändern (Depressionen, Angst vor Spinnen) Kausale Therapie: = Ursache d. Erkrankung wird behandelt > RF vermeiden Thromenbindung vermeiden Symptomatische: = lindert Symptome 3. Pflege Selbstpflege: Mensch sorgt selbst dafür, dass seine persönlichen Bedürfnisse, Wünsche und Sehnsüchte befriedigt...
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werden kann für sich selbst sorgen > Schmerzlinderung durch Analgetika * v.a. bei palliativen Ansatz (pal. Station)+ Laienpflege: durchgeführt von Personen, die im selben soz. Umfeld sind - sind ungeschult, verfügen über keine schulische Ausbildung - keine Entlohnung - keine festen Arbeitszeiten Professionelle: notwendig wenn die ↑ nicht mehr ausreichen, nicht ges. geschützt - entsp. berufliche Qualifikationen - Entlohnung - Pflegebzh basiert nicht auf pers. Verhältnis prof. Nähe-Distanz-Verhältnis - geregelte Arbeitszeiten, Aufgabenbereich klar abgegrenzt 4 - Pflegebedürftigkeit: Menschen die: 9 gesundh. bed. Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten aufweisen körperlich, kognitiv, psychisch Beeinträchtigungen o. ges. bed. Belastungen sind o. Anforderungen nicht selbst. kompensieren o. bewält. können Bedarf an Hilfe durch andere haben (mind. 6 Monate) Helin (helinx1) Module: 1. Mobilität 2. kogn.+kommunikat. Fähigkeiten 3. Verhaltensweisen + psych. Problemlagen 4. Selbstversorgung 5. Krankheitsbewältigung 6. Gestaltung d. Alltagslebens & soz. Kontakte 4. Pflegetheorien Denkschule: - beschreiben Ideen über Pflege & deren Phänomene. - Anspruch, die prof. Pflege umfassend zu beschreiben, erklären und als Disziplin abzugrenzen. Bedürfnistheorien: definieren Pflege als Hilfe bei der Behebung von Defiziten, der Lösung von Problemen und der Erfüllung von Bedürfnissen. beschreiben, was Pflegende tun. Interaktionstheorien: betrachten Pflege unter dem Aspekt der Bzh zw Pflegenden & Pflegebedürftigen. → beschreiben, wie Pflegende handeln. Pflegeergebnistheorien: betrachten Pflege aus der Sicht der gewünschten Ergebnisse. → beschreiben, warum Pflegende handeln. ↓↓ Kristallisierung gemeinsamer Bestandteile: METAPARADIGMA (übergeordnete Schlüsselbegriffe einer Disziplin) beschreiben bestimmte Phänomene einer Pflegetheorie (Person, Umwelt, Gesundheit & Pflege) = bringen in einen Zsmhang paradigma = Denkweise Pflegemodelle 1. Hildegard E. Peplau - Theorie der zwischenmenschl. Bzh Entstehung: Aufbau einer Bzh zw. Pflege u. Pflegenden Denkschule: Interaktionstheorie Definition: Idee: päd. Tätigkeit von Pflege ein therap. interpers. Prozess, welches sowohl die Kraft zur Entwicklung o. Person gibt als auch päd. Instrument funkt. kann Helin (helinx1) 2. Dorotha Orem - Selbstpflegedefizitmodell Entstehung: Modell basiert auf den 3 zent. Aspekte → Selbstpflege(-defizit), Pflegesystem Denkschule: Bedürfnistheorie Definition: sozialer Dienst, welcher sowohl auf die Bedürfnisse des Pflegebedürftigen und seiner Fähigkeiten zur Selbstpflege ausgerichtet sind Pflegeprozess ↳ Gesundheit erhalten/wiederherstellen ↳ Krankheit lindern, mit Folgen der Krankheit umgehen 3. Monika Krohwinkel - Fördernde Prozesspflege Entstehung: umfassendes Modell der Pflege, umgebungsunabhängig Denkschule: Pflegeergebnistheorie Definition: pers. Bezugspersonen können Pflegebedürftigen beim Erhalten von Unabhängigkeit und Wohlbefinden helfen ↳im individuellen Lebensprozess 1. Informationssammlung Woher: Med. Dokumente & Untersuchungen, Befragungen der Pflegebedürftigen+Angehörige, Spontane Aussagen Subjektiv: kennzeichnen individ. Perspektive (A beschreibt Müdigkeit Objektiv: bestehen aus messbaren Fakten (Körpertemperatur) Vergangene: Infos, die vor läng. Zeit gesammelt wurden (alte Entwicklungsberichte) Aktuelle: beschreiben momentane Situation (Hautzustand) 2. Erkennen von Ressourcen und Pflegeproblemen Wichtig: Genau zu definieren, welche Pflegeerfordernisse aus Sicht der Pflegekraft u. welche Pflegebedürfnisse aus Sicht der Betroffenen kompensiert/unterstützt werden sollen. PESR-Modell: Ermittlung Pflegebedürfnisse+erfordernisse Problem → Worum geht es? ⇒ Patient hat Schluckstörung Einflussfakt. ⇒ Welche Ursachen haben zum Problem geführt? ⇒ aufgrund Schlaganfall Symptom ⇒ Wie zeigt sich das Problem? ⇒ Essen Ressource → Über welche Fähig. verf. d. Mensch i. d. bes. Lebenssituation? ⇒ A kann kauen und einheitlich schlucken. Pflegeprobleme: ~ aktuelle Pflegeprobleme potentielle Pflegeprobleme verdeckte o. vermutete Pflegeprobleme Ressourcen: Hilfsmittel, positive Beziehung zu Menschen, Umgebung Helin (helinx1) 3. Festlegen der Pflegeziele Lebenskraft, körperliche, geistige, psychische Gesundheit Definition: Zustände o. Fähigkeiten, die die am Pflegeprozess Beteiligten gemeinsam erreichen möchten. 4. Planung der Pflegemaßnahmen Pflegeziele: - beschreibt angestr. Zustand/Verhalten - legt Zeitraum fest erreichen - gibt Richtung der Pflegemaßnahmen an, keine Beschr. - ist genau, detailliert & positiv beschrieben - realistisch & erreichbar 5. Durchführung der Pflege → Formulierung: erkennbar, in welcher Art u. Weise und mit welchen Hilfsmittel die Assistenz erfolgen soll - ganze Team verbindlich 7 beratend: Mensch mit Unterstützungsbedarf bei Nahrungsauf. beratet u. angeleitet werden teilw. komp.: Pflegekraft kann Nahrung mundgerecht vorbereiten vollst. komp.: Assistenz reicht Assistenznehmer Nahrung an 6. Auswertung (Evaluation) → 7 ↳ geplante Handlungen werden durchgeführt rechtlich wichtig: Durchführung nur dann, wenn sie dokumentiert wurde evaluiert wird: Ob die Ziele evaluiert wurden Gründe nicht erreicht: - Lücken für Infosammlung 5. Gesundheitswissenschaftliche Forschung Qualitative Forschung - orientiert sich an den subjektiven Wahrnehmungen der zu unters. Person - wenn best. Prozesse o. Phänomene noch nicht bekannt sind an d. Oberfläche - Ziel: Erfahrungen & Lebenswelten v. Menschen erforschen Fragestellungen: - falsche Einschätzung d. Ressourcen -unreal. o. hohe Anzahl von Pflegezielsetzungen - unangemessene Auswahl o. unzureichende Durchführung der Pflegemaßnahmen Wie erleben Pflegebedürftige best. Situationen? - Wie entsteht ein best. Phänomen? Quantitave Forschung - stark math.-naturwissensch. ausgerichtet - orientiert sich an genau messbaren Merkmalen & Handlungsweisen, die sich gut wiederholen lassen und zu verlässlichen Resultaten führen Fragestellungen: - Wie wirkt eine bestimmte Intervention?