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Anthropologie

25.10.2020

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Menschenbild
L> Was ist der Mensch?
Was darf ich
wissen?
bestimmen (unterbewusst)
unser Verhalten
dienen oft auch als
Rechtfertigung
Was sol

Menschenbild L> Was ist der Mensch? Was darf ich wissen? bestimmen (unterbewusst) unser Verhalten dienen oft auch als Rechtfertigung Was soll ich. tun? Menschenkild Weltbild Überzeugung Lehre Was darf ich haffen: verschiedene Auffassungen, je nach Kultur + Vorstellungen der Menschen nur Verständnis, • Kollidiert mit anderen Überzeugungen meist eine Awadan dinser Veine Utäring von Fragen. Gemeinsamkeiten in den Aussagen • Mensch ist ein Vernunftwesen -> durch Vernunft erst fähig, dies alles zu ermöglichen, in Gemeinschaft zu leben und zu reflektieren • Bestes und universellstes Werkzeug: die Hand • Brauchen Gemeinschaft und eine geordnete Gesellschaft -> Zivilisation •Biologisches Phänomen Is ann Mängelerscheinungen in Stärken umwandeln > Unspesialisiertheit treibt ihn zu Meisterleistungen Unterschiede in den Aussagen 1st der Mensch zum Mensch geworden, weil er die Hand beliam oder weil er zu einem Vernunftwesen wurde! Aristoteles: Mensch hat ein Moralverhalten und ist dadurch fähig in Gemeinschaft zu leben Anthropologie Aussagen Gehlen • Unspezialisierthet mocht Menschen so besonders • Mangel ist der Antrieb, Neues zu erschaffen" • Entlastung durch Orientierung und Reduzierung auf's Wesentliche • entscheidende instrumente: große Intelligenz + Vernunft eigene Handlungen zu reflektieren •Meisterleistung der Natur statt Fehler der Biologie • Vorteil: Ausgleich der biologischen Defizite • Probleme, die uns begegnen, bringen uns weiter -> Aussagen Kant • Mensch unterscheidet sich durch: ·stetige Suche nach Lösungen Lstechnische, pragmatische + moralische Anlage Gestalt und Organisation seiner Hand (Geschicklichkeitsonlage) •Durch Vernunft passt der Mensch die Natur an sich an -> wird zum vernünftigen Tier (animal rationale) • pragmatische Anlage der Ziulisierung durch Kultur Ls gesitletes Wesen werden wollen. • lebt...

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Alternativer Bildtext:

in Gesellschaft und will sich durch Kunst und Wissenschaften Kultivieren, ziulisieren und moralisieren hat einen Charakter, den er sich selbst schaffen und perfektionieren konn Aussagen Aristoteles • Mensch als zoon logilon (denkendes/ vernünftiges Wesen) + zoon politicon (Soriales politisches Wesen) • unterscheidet sich von Tieren durch Gewissen, Triebsteuerung und Verstand • Hand als außergewöhnliches Werkzeug • spezifische körperliche Fähigkeit -> Hand als Werkzeug für Herstellung u. Werkzeugen L> Tiere hoben nur ein Hilfsmittel (hören dieses nicht oblegan) • Gemeinschaftswesen -> vollkommenes u. bedürfriserfallendes Leben Lo Mensch wenn zwischen Gut und Bose unterscheiden • Vernunftwesen -> Gemeinschaftsleben möglich (Staat & Haus) ↳ Leben + Sprache+ Vernunft unspezialisiert Sein Mensch in Natur und Tierwelt Natur im biologischen Sinne ein Mängelwesenj passen sie an uns an Ucine nadürliche Umwelt, müssen sie erschaffen entwickeln uns von immer weg Weine voll entwickelten Menschen ohne Erziehung + Kultur Mangel umwandeln in Lebenschancen Endprodulit des, Entlastungsvorgangs Kultur- welt mit verschiedenen Hilfsmitteln. erschaffen J muss erst erschaffen werden unnatürlich durch sie hebt sich der Mensch Das macht den Menschen aus: -> ausgeprägter Verstand + Vernunft -> ist weltoffen und geht aus seinem gewohnten Millen heraus -> Unspezialisiertheit; Erziehung + Kultur von Noten