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Das Judentum

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Das Judentum ist eine der sechs Weltreligionen. Es hat
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Das Judentum Das Judentum ist eine der sechs Weltreligionen. Es hat die geringste Anzahl an Gläubigen ca. 13,9 Millionen und diese sind in aller Welt verstreut. Das Mutterland des Judentums ist Israel, weshalb heute auch ein Davidstern auf der Flagge Israels ist. Das Judentum ist die älteste monotheistische Religion, eine Religion die nur an einen Gott glaubt, und die Mutterreligion des Christentums. Grundlage des Judentums ist die Tora, das sind die fünf Bücher Moses, die für das Judentum den wichtigsten Teil der hebräischen Bibel bilden, sowie die rabbinischen Schriften, die traditionellerweise als mündliche Torah bezeichnet werden. Als Urvater der jüdischen, christlichen und islamischen Religion gilt Abraham. Vor der jüdischen Religion glaubten die Menschen an viele Götter. Abraham zeigte Vertrauen in einen einzigen Gott: Jahwe. Nach dem jüdischen Glauben befreite der Prophet Moses das Volk der Israeliten aus der Gefangenscahft in Ägypten. Juden finden in der Thora ihre Vorschriften. Wichtig ist zum Beispiel der Schabbat. Das ist der Samstag, an dem niemand arbeiten darf. Es gibt auch Essensregeln: Streng Gläubige ernähren sich nur koscher. Koscheres Fleisch wird durch eine bestimmte Art der Schlachtung gewonnen. Fleisch darf nicht zusammen mit Milchprodukten zubereitet und gegessen werden, da es als unrein gilt. Im Judentum gibt es einen eigenen Kalender und viele religiösen Feste und Feiertage. Das wohl wichtigste Fest für Juden ist die „Bar Mizwa". Jungen werden mit 13 Jahren als vollwertiges Mitglied...

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in die jüdische Gemeinschaft aufgenommen. Wichtige Feiertage sind ,,Rosch Haschana", das Neujahrsfest im Herbst und ,,Jom Kippur", das ist ein Fastentag. Dann gibt es noch Wallfahrtsfeste, die auch sehr bedeutend sind und groß gefeiert werden. Im Judentum gibt es verschiedene Glaubensrichtungen. Die Reformjuden halten alles sehr modern. Die liberalen Juden leben streng nach Vorschrift, verändern aber auch altmodische Vorschriften. Die orthodoxen Juden sind sehr gläubig. Die Kleidung der ultra-orthodoxen Männer sind lange schwarze Mäntel und hohe schwarze Hüte. Außerdem tragen sie Vollbärte und an den Schläfen gelocktes Haar. Juden wurden immer wieder verfolgt und ausgegrenzt. In der Zeit des Nationalsozialismus war es am schlimmsten. Im Zweiten Weltkrieg wurden über sechs Millionen Juden in Konzentrationslagern umgebracht. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Staat Israel gegründet.

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Das Judentum Das Judentum ist eine der sechs Weltreligionen. Es hat die geringste Anzahl an Gläubigen ca. 13,9 Millionen und diese sind in aller Welt verstreut. Das Mutterland des Judentums ist Israel, weshalb heute auch ein Davidstern auf der Flagge Israels ist. Das Judentum ist die älteste monotheistische Religion, eine Religion die nur an einen Gott glaubt, und die Mutterreligion des Christentums. Grundlage des Judentums ist die Tora, das sind die fünf Bücher Moses, die für das Judentum den wichtigsten Teil der hebräischen Bibel bilden, sowie die rabbinischen Schriften, die traditionellerweise als mündliche Torah bezeichnet werden. Als Urvater der jüdischen, christlichen und islamischen Religion gilt Abraham. Vor der jüdischen Religion glaubten die Menschen an viele Götter. Abraham zeigte Vertrauen in einen einzigen Gott: Jahwe. Nach dem jüdischen Glauben befreite der Prophet Moses das Volk der Israeliten aus der Gefangenscahft in Ägypten. Juden finden in der Thora ihre Vorschriften. Wichtig ist zum Beispiel der Schabbat. Das ist der Samstag, an dem niemand arbeiten darf. Es gibt auch Essensregeln: Streng Gläubige ernähren sich nur koscher. Koscheres Fleisch wird durch eine bestimmte Art der Schlachtung gewonnen. Fleisch darf nicht zusammen mit Milchprodukten zubereitet und gegessen werden, da es als unrein gilt. Im Judentum gibt es einen eigenen Kalender und viele religiösen Feste und Feiertage. Das wohl wichtigste Fest für Juden ist die „Bar Mizwa". Jungen werden mit 13 Jahren als vollwertiges Mitglied...

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in die jüdische Gemeinschaft aufgenommen. Wichtige Feiertage sind ,,Rosch Haschana", das Neujahrsfest im Herbst und ,,Jom Kippur", das ist ein Fastentag. Dann gibt es noch Wallfahrtsfeste, die auch sehr bedeutend sind und groß gefeiert werden. Im Judentum gibt es verschiedene Glaubensrichtungen. Die Reformjuden halten alles sehr modern. Die liberalen Juden leben streng nach Vorschrift, verändern aber auch altmodische Vorschriften. Die orthodoxen Juden sind sehr gläubig. Die Kleidung der ultra-orthodoxen Männer sind lange schwarze Mäntel und hohe schwarze Hüte. Außerdem tragen sie Vollbärte und an den Schläfen gelocktes Haar. Juden wurden immer wieder verfolgt und ausgegrenzt. In der Zeit des Nationalsozialismus war es am schlimmsten. Im Zweiten Weltkrieg wurden über sechs Millionen Juden in Konzentrationslagern umgebracht. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Staat Israel gegründet.